Sicher habt ihr schon die wildesten Theorien über die Einflußnahme…Sicher habt ihr schon die wildesten Theorien über die Einflußnahme des Geschlechts gehört wenn es ums babymachen geht.
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Das Mädchen32
Es gibt neues Lesefutter aus unserer Kurzgeschichtegruppe.Es gibt neues Lesefutter aus unserer Kurzgeschichtegruppe. Die Geschichte mit dem Titel "Das Mädchen" von unserer Userin beschreibt die ungewöhnliche Erfahrung einer Frau, die eines…
Also ich habe beides „genießen“ dürfen, mein Sohn als erstes in der Pubertät. Da muss ich sagen dass sie für mich sehr spät anfing (14jahre) und sehr langsam aber stetig steigerte. Harmlos entspannt und unaufgeregt.
Bei meiner Tochter umso heftiger schon mit 10 Jahren die ersten „Schwärmereien“ mit 12 der Versuch alle Regeln zu brechen und zu hinterfragen. Mit 14 der erste sexuelle Kontakt, Alkohol, Nikotin plus der Versuch die Schule abzubrechen, Auszug zur Mutter und wieder zu mir. usw. usw.
Jetzt mit 16 geht es Gott sei Dank etwas ruhiger zu. Schule fertig (leider nur das Minimum) Lehre angefangen und feststellen das Schule doch so toll war.
Schauen wir mal was noch kommt
Beide Hirne sind mit einem "Vorsicht - Großbaustelle" erst mal lahmgelegt......und das eben mit allen Vor- bzw. Nachteilen.
Alles andere ist Charaktersache des armen Jugendlichen und der mehr oder weniger entspannte Umgang mit ihm - wenn aus vernünftigen Kids auf einmal soziopathische Halbirre mit egomanischen Zügen werden - die innerhalb von Sekunden umschalten zwischen kuschelbedürftigen Schnuckelchen und widerhakenbestachelten Kakteen , ist das eben nicht jedermanns/-fraus Sache....meine ab und an auch nicht.
P.S.
Ich habe drei in der Pubertät, m+w.....und zwei noch vor mir.
Ich fand die Zeit bei meinem Sohn einfacher, als bei meiner Tochter. Bei ihm gab es viele Diskussionen und er wollte immer das letzte Wort behalten. Dafür hatte er nicht so viele unkontrollierte Gefühlsausbrüche, mir denen bei meiner Tochter ständig zu rechnen war.
Ansosnten denke ich, dass vieles auch einfach ein wenig durch den Charakter des Kindes bestimmt wird. Mein Sohn ist vom Charakter ruhiger, die Tochter eher aufbrausender. Er kann eher Fehler einsehen und sich entschuldigen, sie war schon immer etwas sturer.... Und in der Pubertät kam das dann stärker zum Vorschein.