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zur Fastenzeit, 7 Wochen ab 5. März; a strange offer

*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Wie sieht es heute aus?
Bin neugierg, was ihr nun tatsächlich macht...

Gruß
DeltaSagittarii
Ha! Hier erfährst Du es....:!
Ich verzichte ab heute auf Alkohol, auf das Gläschen Wein am Abend.
Noch viel wichtiger: Ich orientiere mich an einigen Vorgaben aus dem Fastenkalender von Misereor, weniger an dem was mit Uganda zu tun hat; eher an den Fragen, die an mich gerichtet sind.
Hier für heute das Motto: "Mut ist zu geben, wenn alle nehmen" Diesen Satz versuche ich - ganz einfach - auf verschiedene Situationen in meinem Alltag anzuwenden, heute v.a., übungshalber. Aber auch die nächsten 40 Tage.
Und für diese erste Woche beschäftige ich mich mit der Frage "Wohin gehst Du, Mensch?", aus dem Material für sog. "Früh- oder Spätschichten", die mit bibl. Texten verbunden sind. In diesem Fall mit Gen 12, 1-4a:
Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde. Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. Da zog Abram weg, wie der Herr ihm gesagt hatte, und mit ihm ging auch Lot...."
Die Erläuerung dazu beginnt so:
"Für Abram bestand die Zumutung sicher nicht in dem Auftrag, eine weite Reise zu unternehmen. Denn ein Unterwegssein war er als Nomade gewohnt. Vielmehr fordert Gott ihn aber dazu auf, seine gesamte Verwandtschaft zu verlassen. Und ein solches radikales Zurücklassen war zur damaligen Zeit untrennbar mit dem Verlust aller sozialen und rechtlichen Lebensgrundlagen verbunden. Darin bestand die eigentliche Zumutung: sich (nur) mit seiner engsten Familie ganz einzulassen auf Gottes Pläne. Das war existentiell riskant. Hier war von Abram eine klare Entscheidung gefragt: zwischen „Ja“ oder „Nein“, zwischen „Sicherheit“ oder „Vertrauen“."

Ich bin ziemlich sicher, dass jede/r von uns hier solche Entscheidungen kennt, mal mehr, mal weniger existentiell. Trennung, Scheidung von einem Partner, zumal wenn Kinder da sind, hat ja viel davon. Worauf vertrauen wir dann?
Worauf vertraue ich, dass ich meine Weg so gehen kann, wie ich es tue? Die Antworten darauf liegen scheinbar auf der Hand, aber tragen sie mich auch, wirklich? "Segen spüren", selbst "Segen sein", mal sehen was das für mich heute heißt....
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Süßigkeiten
Obwohl ich in den letzten Wochen sowieso schon nicht sehr unkontrolliert gegessen habe, will ich in diesen Wochen bewusst darauf verzichten, Süßigkeiten zu kaufen und zu essen.

Ansonsten will ich mir auch Zeit nehmen, um mich mal um ... meine Seele (?) zu kümmern? Im letzten halben Jahr standen körperliche Dinge im Vordergrund (Unfall plus Folgen) und ich habe wirklich das Gefühl, aus der Balance geraten zu sein.

Zu dem, was Du geschrieben hast, fällt mir noch ein, dass es manchmal keine Wahl gibt, keine eigene Entscheidung. Es passiert und wir müssen mit den Folgen leben: der Tod eines nahen Angehörigen, ein Unfall, eine Krankheit. Und sind Entscheidungen, die wir treffen, wirklich das Entscheiden zwischen zwei gleichen Möglichkeiten oder ist das Ergebnis der "Entscheidung" nicht schon klar ?

Sich auf das einzulassen, was nicht zu ändern ist - das ist auch eine Entscheidung für das Leben, das mich an diesen Punkt gebracht hat.

Und dann frage ich mich auch immer, was mich trägt.

Bei all den Geschichten in der Bibel, wo Leute auf eine Reise geschickt werden, überlege ich immer, was ich mitnehmen würde. Als ich jung war, war das Gepäck komischerweise größer, als heute.

*nachdenk*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Filme
Ich habe zwar keinen Fernseher, merke aber, dass ich mir in letzter Zeit viel zu oft zur "Entspannung" aus den Mediatheken von ARD und ZDF oder aus YouTube zahlreiche Filme reingezogen habe, oft diese doofen SOKO-Krimis.

Das möchte ich in dieser Zeit nun drastisch reduzieren und nach sinnvolleren und kreativeren, wenn auch nicht so bequemen Entspannungsmöglichkeiten nutzen. Dazu kann auch gehören, sich mit den von http://www.joyclub.de/my/2453518.mellowness.html vorgeschlagenen Themen zu beschäftigen

Den Kampf gegen meine Süßigkeiten-Sucht führe ich eigentlich das ganze Jahr, aber vielleicht jetzt mal eine Weile etwas konsequenter.
mein 2. Fastentag: gute Nachrichten und Aussichten
Manchmal lohnt es sich einfach abzuwarten; das hat sich heute wieder gezeigt und so interessante Anfragen und Aufträge wie sie heute reinkamen entspannen einfach. "alles wird gut, ich scheine mit meinen Dingen richtig zu liegen". Das milde und sehr freundliche Frühlingswetter und v.a. das Licht heute hat seinen Teil zu meinem Grundwohlbefinden heute beigetragen.
Und in Sachen Fastenzeit passt dazu folgender Text aus dem Misereor- Fastenkalender, verfasst vom früheren Papst Johannes dem XXIII. (1881 - 1963), ein Ausschnittund von mir leicht abgewandelt:
"Nur für heute
werde ich mich bemühen,
den Tag zu erleben,
ohne die Probleme meines Lebens
auf einmal lösen zu wollen.
...
Nur für heute
werde ich etwas tun,
wozu ich eigentlich keine Lust mehr habe.
...
Nur für heute
werde ich nicht danach streben,
den anderen zu verbessern -
nur mich selbst.

Und dazu aus dem Tagestext von gestern:
"Wenn sie ehrlich war, hätte sie ihm nicht zugetraut, dass er den ersten Schritt machen würde. So stur und feige wie er oft gewesen war. Das war auch einer der Gründe, dass sie sich nach anderen Männern umgeschaut hatte.
Doch nun war er gekommen.
Und das machte sie mutig. Sie war bereit für Versöhnung. Sie dachte: Ich tausche meine Wut und meine Enttäuschungen gegen unsere Zukunft."

Jetzt - zum Abendessen - kommt die Zeit der Versuchung. Ein Glas Bier oder Wein zum Abendessen? Oder doch nur Mineralwasser und ein Kräutertee?
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Nur für heute ....
... das steht auch im Vater unser "... unser täglich Brot gib uns HEUTE".

Und das kenne ich aus östlichen Philosophien - ein Shaolin Prinzip ist "Lebe im Hier und Jetzt , ohne den Moment zu bewerten."

Und das will ich jetzt auch tun.

Denn ... der Weg ist genauso wichtig, wie das Ziel.
Ich würde gerne im hier und jetzt leben-aber es ist sehr schwer. Ohne Erwartung kein Plan, ohne Plan keine Umsetzung, kein Versuch...

Sorgen, die nicht weiterführen, würde ich mir gerne ersparen.

Fleisch, Fisch, Weißmehl, Zucker will ich ganz weglassen; Mandeln für das tägliche Eiweiss habe ich besorgt.

Ausserdem esse ich jeden Tag etwas Löwenzahn aus meinem Garten- da er die Verdauung anregt sollte die Menge nicht zu schnell gesteigert werden.

Zudem möchte ich mich mehr bewegen. Das kam in den letzten Monaten zu kurz.

Ich gehe schlafen, bin müde. LG
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Im Hier und Jetzt
... das geht ja auch nicht so 1000%ig, denn ich muss beruflich und privat Pläne machen. Angefangen von der Frage, wann ich mir die Haare schneiden lasse, über die Pläne für den Urlaub bis hin zu langfristigen Rentenplänen.

Aber ... wie oft vergisst man vor lauter Zukunft die Gegenwart ? Oder denkt "Das schaffe ich sowieso nicht, jeden Tag zu joggen, also lasse ich es?" Vom Leben in der Vergangenheit ("hätte ich doch ...") mal ganz zu schweigen.

Da ist es nicht schlecht, sich an die Hand zu nehmen und "nur für heute" sein Leben zu leben.

Gestern Abend bin ich noch mal eine halbe Stunde flott spazieren gegangen (Teil meines Ausdauertrainings). Es war dunkel und ruhig, aber selbst am kühlen Abend roch es irgendwie nach Frühling. Meine Gedanken sind auch spazieren gegangen - und als ich wieder zu Hause war, stellte ich fest, dass ich einige von ihnen loslassen konnte, dass sie mich nicht mehr quälen.

Gehen und denken ist eine gute Kombination. *top*
*******use Mann
3.197 Beiträge
@Katharina57:
"Gehen und denken ist eine gute Kombination" *top*

-Das kann man nur dick unterstreichen... *top* *top* *top*

-und nebenbei regt körperliche Bewegung auch den Darm an, so daß Löwenzahn
verzichtbar erscheint. *g*
Löwenzahn entgiftet stark, daher für mich unverzichtbar. Ausserdem furchtbar einfach, er wächst sowieso im Garten.
****imu Mann
1.296 Beiträge
Löwenzahn
Das mit dem Löwenzahn ist eine gute Anregung. Es ist für mich auch ein "Fastenthema", von unseren degenerierten, technisch aufbereiteten Nahrungsmitteln wieder zurück zu kommen zu dem, was uns die Natur draußen bietet.

Dazu gehört für mich auch Bärlauch, der jetzt zu sprießen beginnt und dem ebenfalls nachgesagt wird, dass er entgiftet (z.B. Schwermetalle). Ein weiteres gesundes und überall vorhandenes Naturprodukt sind Brennesseln.

Vielleicht gibts hier Tipps, wie man diese Sachen schmackhaft zubereiten kann.
Löwenzahn: z.B. in den Kartoffelsalat- ich knabber ihn seit Jahren pur.

Brennesseln : wie Spinat oder mit Spinat zubereiten. Oder einfach mit Wasser überbrühen und 5 Minuten ziehen lassen- frische Brennesseln!

Kann warm oder auch als eistee- eventuell mit Saft- getrunken werden. *g*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Wer Brennessel -Tee
ohne Aufwand probieren will, kann diesen in der Apotheke kaufen.

Die Qualität von Kräuter -Tee ist in der Apotheke generell deutlich besser,
als bei einem Tee aus dem Supermarkt -der Mehrpreis ist also gut angelegt.
****imu Mann
1.296 Beiträge
Frisch und selbstgepflückt
ist aber was anderes als in der Apotheke gekauft *smile*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Richtig,
aber besonders in der Stadt hat nicht jeder einen Garten
-deshalb schrieb ich "ohne Aufwand".

Jedenfalls funktionierte der gekaufte Tee als Ersatz für Brennessel -Sud
bei der Bekämpfung von Blattläusen bei einer Tomatenpflanze sehr gut... *smile*
"...wie ich es liebe...."
Mein Liebster wies mich heute (nochmal) auf diesen zentralen Text hin, der "unsere" Fastenzeit begründet, na ja begründen sollte:
"...das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, die Verskalvten freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen, an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen."
Jesaja 58, 1-9a
Und es geht dort gleich so weiter:
"Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte und deine Wunden werden schnell vernarben"...."

Also nicht zwingend weniger oder anders essen und trinken und sonstwas genießen. Sicher aber alles was mit Barmherzigkeit und Nächstenliebe zu tun hat. Dann wäre Fastenzeit die Zeit, in der ich mir mehr Zeit dafür nehme, zu sehen, zu hören, mitzufühlen.
"Mich meinen Verwandten nicht zu entziehen", das ist DIE Fastenherausforderung und DAS Fastenwerk für mich heute.

Was ist es für Euch?
Anderen aus der
Not helfen . Geht hier auch.
Man muss nur zwischen den Zeilen lesen und mein Schatz hilft mir dabei *herz*
heute gefunden, u.a "heiter bis glücklich"
1. auf den Internetseiten des Bistums Mainz fand ich diesen Link:
http://www.meine-fastenzeit.de/....

2. im ZEIT Magazin Nr. 11 vom 6. März 2014, also von dieser Woche, und ganz unabhängig von christlich- religiösen Fastenzeit- Vorschlägen, auf Seite 7 unter "Heiter bis glücklich", Die "ZEITmagazn- Entdeckungen der Woche":
dort unten links wird vorgestellt
"Auf den Postkarten des Schweizer Schriftstellers Thomas Meyer stehen Fragen, die ehrliche Antworten verlangen (Salis Verlag)"
, nämlich:
Wer leidet unter Ihnen?
Finden Sie Ihre Lebensweise nachahmenswert?
Was ist Ihr übelster Charakterzug?
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?


Also wenn diese Fragen nicht reinhauen!!!!!
********ck81 Mann
21 Beiträge
no sweets...
Ich verzichte auf Zucker. Das schöne daran ist, dass man ihn nach ein paar Tagen überhaupt nicht mehr vermisst und sogar eine Abneigung gegen Süßes entwicklet (bei mir zumindest *g* )
auch auf das Süsse?
*huebschmach*
Zwischenmeldung: Bei mir funktioniert die Fasterei grundsätzlich gut. Einen Tag gab es bei der Arbeit nur belegte Auszugsmehlbrötchen- die habe ich dann trotzdem gegessen, ausserdem einen Eistee mit Zucker getrunken.

Wird nachgefastet oder so. Der tägliche Löwenzahn bekommt wirklich gut, ich meine , meine Haut sieht bereits viel besser aus. Und meine Meerschweinchen bekommen ihn ebenfalls täglich.

Ich esse viel Gemüse, allerdings komme ich vor dem Schlafen nicht ohne Käse aus, um satt zu werden. Gemüse- egal, wieviel- reicht mir einfach nicht, Mandeln auch nicht.

Falls da jemand einen Tipp hat wäre es toll.

Zusätzlich sortiere ich gerade nach und nach meine Bücher und Klamotten und habe das Gefühl, dadurch einen freieren Kopf zu kriegen.

Problem: Ich mag nichts wegwerfen, worüber ein armer Mensch in Marokko sich freuen würde- ohne einen nächsten Marokkourlaub geplant zu haben...

Und kein kaputtes Lederkleid- da könnte sich doch zumindest jemand eine Handtasche...

Diese Dinge fallen mir verstärkt auf. Und wie geht es bei euch?
machmal kommt es anders
Danke für Deine Zwischenstandsmeldung!
Ich trinke deutlich mehr Kräutertee als Kaffee und erst recht als Alkohol (am Abend). Anstelle eines Glases Wein "zum Einschlafen" jetzt einen Kräutertee mit dem schönen Namen "Träum schön" und Lavendelblüten als Bildchen....
Aber viel wichtiger: "Übergeordnete", aber sehr weltliche "Mächte" haben mich vor eine gravierende Entscheidung gestellt, die die Veränderung meiner Lebensumstände stark beschleunigt; was für Winter geplant war muss jetzt schon geschehen... (Umzug vorbereiten, entsprechende Formalitäten erledigen...)
Eine "Umkehr" geht also auch so, wenn auch zu diesem Zeitpunkt ungewollt.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Tja dann....
Seit Sonntag liegt der Fastenkalender-Text für diesen Tag auf meinem Tisch mit Gedanken zu einem Zitat aus der Abraham-Geschichte. Der ja in hohem Alter noch mal losgeschickt wurde, neue Wege zu gehen.

beweg dich - verlass lieb gewordenes - um größeres zu finden ...

hab keine Angst - du trägst den himmel in dir

Hab keine Angst ... *knuddel*

Das ist auch der Satz für mich, den alten Angsthasen. Ich habe viele meiner Ängste und Bedenken überwunden in den vergangenen Jahren, aber ich kann den Text nicht loslassen. Oder er lässt mich nicht los.

Also bleibt er noch ein bisschen ...

Und Dir wünsche ich ... Mut, Zuversicht - und den Himmel ...
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Neue Wege
Nachdem ich von der Krebserkrankung einer Kollegin erfahren habe und einen Text für sie suchte, fand ich im Rahmen der Misereor-Fastenaktion Bausteine für Morgen- und Abendimpulse (wir sagten früher "Andachten") - und dort folgenden Text:

Wohin gehst du, Mensch?
Geh dorthin, wo du noch niemals warst
und dorthin, wo du nie hin wolltest.
Geh dorthin, wo dich niemand vermutet
und wo sie dich dennoch schon lange erwarten.
Geh los
und verändere die Welt:
Schritt für Schritt.

Warum hänge ich dauernd an so Texten, die mir Mut machen, zu gehen ?

Es ist wohl der Unfall vor einem halben Jahr, der mich sehr vorsichtig gemacht hat. Seitdem traue ich meinem Körper nicht mehr und habe Angst vorm Fallen, weil dieses Mal die Folgen schwerwiegender waren, als nur ein paar blaue Flecken. Also bewege ich mich über-vorsichtig.

Aber Stillstand ist kein Leben --- und ich will mich ermutigen lassen und den Mut wieder finden. So wie schon so oft . Und da frage ich mich auch, was mich hält, wer oder was mich aufrichtet, wenn ich falle.

Stoff zum Nachdenken für's Wochenende ...

Euch wünsche ich auch viel Leben !!!
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