Sie haben sicher in diesem Punkt teilweise Recht, dennoch widerlegt das nicht den Anteil der Frustration am Fach insgesamt
Was ist denn das für ein Gejammer?
Ja,Mathe ist nicht für jeden ein steter Quell der Glückseligkeit.Und?
Geht daran das Abendland zugrunde?
Niemand weiß im Schulalter,welchen Weg er mal einschlagen wird und was man mindestens sagen kann ist,daß Mathe keinen Schaden am Gehirn verursacht.
zu Herz 5:
Meine Wahrnehmung ist, das der Maßstab für Bildung wesentlich an der Mathematik ausgemacht wird; Gründe dafür haben sie in Herz 6 genannt. Bildung wird von Kunst .... Sport in immer geringerem Maße für notwendig angesehen. Ich stimme ihnen zu, dass das sehr wohl zur Bildung gehören sollte. Mathematik und Naturwissenschaft dominieren leider zu sehr; wichtig wären vor allem dabei Psychologie, Philosophie, Recht...
Philosophen und Psychologen bauen aber weder Autos noch forschen sie nach Medikamenten,sie entwickeln keine Produkte,planen keinen Verkehr,bauen keine Häuser .....ich könnte noch einen Moment weitermachen.
Es gibt fast keinen Lebensbereich in der Zivilisation,der von der Mathematik nicht erst ermöglicht wird.Die Mathematik macht uns alle satt,wenn auch für manche nur indirekt.Die Zivilisation ist ohne sie gar nicht denkbar.
Ja,manche Menschen brauchen nicht mehr,als die Grundrechenarten,um durch's Leben zu kommen,es hat sie aber nicht umgebracht,mal für einen Bruchteil ihres Lebens etwas mehr über sie erfahren zu haben.