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Individuell seine Freiheit ausleben und Partnerschaft

**********51597 Paar
559 Beiträge
Themenersteller 
Individuell seine Freiheit ausleben und Partnerschaft
Hallo zusammen,
bin gestern auf ein interessantes Profil gestoßen. Da hat sich jemand beschrieben, der seine absolute Freiheit braucht und diese auch dem Partner gewähren würde. Was bedeutet absolute Freiheit? Zu tun und zu lassen was man möchte? Dabei sich auch über die Wünsche des Partners hinwegsetzen? Bedeutet das,wenn die eine Seite die absolute Freiheit ausleben möchte, dass der andere Part zu 100% Zugeständnisse machen muss? Ist das dann nicht eine Form von Diktatur? Passt das zusammen absolute Freiheit und Partnerschaft oder ist das in sich schon ein Widerspruch?

Bitte schreibt eure Ansichten. Bin gespannt darauf.

Liebe Grüße
Chris
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Insgesamt ist die Frage, wie in einem solchen Fall eine Partnerschaft konstitutiert ist: Als Lebensgemeinschaft, als Zweiergemeinschaft zur Bewältigung monetärer und nicht-moneträrer Lebenserfordernisse?

Was bindet zwei Menschen also so zusammen, wenn es gar kein Zugeständnis in Sachen Exklusivität, Verfolgung gemeinsamer Interessen, gemeinsamem Sex usw. gibt? Kann man überhaupt noch von einer Partnerschaft sprechen, wenn alles jederzeit in Frage zu stellen ist?

Damit diese Beziehung nicht komplett asynchron wird, müssten sich zwei Menschen treffen, die jeder für sich die Freiheit nutzen wollen und bereit sind, die Freiheit zu gewähren, dass der andere Partner jederzeit machen kann, was er oder sie will. Sowas kann es geben, aber ich denke, diese Präferenzen sind so was von selten, dass zwei Einhörner aufeinander treffen müssten.

Die meisten suchen doch eine Art Stabilität, den Verzicht darauf, immer wieder neu um einen Partner (Sexpartner) werben zu müssen.
*****_be Mann
271 Beiträge
Liebe bedeutet im Kern, dem anderen ausreichend Raum und Freiheit zur Entwicklung zu schenken. Dies steht in keinerlei Widerspruch zum Leben eigener Freiheiten oder fester Bindung. Wohl aber im Widerspruch zur kapitalistisch-westlich-modernen Auffassung vom sozialen Miteinander/Partnerschaft als Austauschprozess/Nulllsummenspiel, die Du hier treffend paraphrasiert hast. Daher wohl auch Deine irritierte Frage.
Mehr zu dieser Thematik findet sich in der Polyamorie-Gruppe bei JC.
**yx Mann
1.257 Beiträge
Freiheit ist eine Fiktion, die uns in Ambivalenz gewährt wird, bis wir reif geworden sind, zu wollen, was wir sollen.
Innerhalb dieses Rahmens ist alles unreife Spielerei. Aber notwendig.
Wer polyamor....
....leben möchte, soll das gerne tun und findet sicher Gleichgesinnte. Ansonsten glaube ich aber, dass der Wunsch nach Exklusivität und Intimität zu zweit in der Natur des Menschen (und übrigens auch einiger Tierarten) liegt. Dass er bei verschiedenen Menschen in unterschiedlichem Maß ausgeprägt ist, ist ebenso natürlich. Ein Zusammenhang mit dem Kapitalismus, dem ich durchaus kritisch gegenüberstehe, kann ich nicht sehen. Das Bedürfnis nach ZWEIsamkeit gab es meines Wissens auch schon lange vor kapitalistischen Zeiten.
Und Zweisamkeit oder Exklusivität bedeuten für mich auch nicht Unfreiheit. Wir sind soziale Wesen und müssen überall und täglich abwägen, wie stark wir unsere (egoistischen bzw. individuellen) Wünsche ausleben können und wo wir auf Andere Rücksicht nehmen müssen oder sollen oder gar wollen. Anders funktioniert Gemeinschaft letztlich nicht, weder in der Gesellschaft noch im Privaten. Im Übrigen auch nicht in Freundschaften. Selbstverständlich sollte jeder auch in einer Paarbeziehung die Möglichkeit haben, sich persönlich weiterzuentzwickeln und auch noch ein eigenes Leben zu haben. Symbiotische Beziehungen sind für mich zumindest nichts. Wie gut das dann mit dem Andern und seinem Leben in Übereinstimmung zu bringen ist, wird sicher immer wieder neu zu überlegen oder "auszuhandeln" sein. Und wenn die Schnittmenge zu klein wird, geht es eben nicht.....
Mhm...
...wenn sich das, was die Freiheit jeweils beinhaltet bei beiden deckt, dann gehen sie in Freiheit miteinander und werden es genießen. Aus der Aussage wird ja nicht klar, was damit verbunden wird...

Prinzipiell finde ich aber ist jeder, immer frei und trägt dann auch die Konsequenzen. Nur wird immer so getan als hätte man keine, weil man eben die Konsequenzen nicht tragen möchte.
Es gibt auch die Freiheit, einen Kompromiss einzugehen, mal ist das gut, mal nicht. Es gibt die Freiheit auf jemanden zu warten, der sich bedürftig an einen klammert oder einen erpressen möchte - und die Freiheit mit diesem eine Beziehung zu führen...oder es zu lassen, als Beispiel.
Aus dieser Perspektive gesehen ist für mich das Betonen von Freiheit überflüssig. Ich bin immer frei zu wählen und mir persönlich ist wichtig aus dieser Freiheit, das zu wählen was mich glücklich macht - und für mich ist das im Miteinander herauszufinden, was jeder braucht und will und es sich wo immer es geht gegenseitig zu ermöglichen oder eine Beziehung nicht zu führen, die mir nicht gut tut...
Freiheit... ein großes Wort... und oft missinterpretiert.
"Freedom's just another word for nothing left to lose..."

nach dieser Definition möchte ich gar nicht mehr frei sein -

das habe ich nämlich erlebt, die totale Freiheit:
niemand da, um den ich mich kümmern musste, niemand da, der sich um mich scherte, keine gesellschaftlichen Pflichten, keine finanziellen, rein gar nichts, was meine Freiheit einschränkte... einzig das Gesetz, dem ich mich nicht verpflichtet fühlte und dessen Schergen ich versuchte aus dem Weg zu gehen.

Also sprechen wir hier jetzt über eine "andere" Freiheit.

Ich behaupte einfach einmal, dass ich in Freiheit lebe:

keiner meiner Partner (es gibt real wohl 2 Männer die ich dazu zählen kann, von meiner langjährigen weiblichen Begleiterin habe ich mich getrennt) erhebt wirklichen Anspruch auf mich, ich kann kommen und gehen wann ich will, ich fahre allein in Urlaub, wann und wohin ich mag, ich gestalte meine magere freie Zeit (wie war das nochmal mit der Freiheit?) nach meinem Willen.

Trotzdem halte ich mich wie selbstverständlich an Regeln.

Regeln, die keine in Stein gemeißelten Vorschriften sind, sondern Regeln, die das Zusammenleben erleichtern und mich z.B. daran hindern, unfair und selbstsüchtig nur mein eigenes Wohlwollen im Auge zu haben.

Dazu gehören Kleinigkeiten:
ich melde mich bei dem Mann, mit dem ich in einer WG-ähnlichen Art unter einem Dach lebe, ab, wenn ich über Nacht fortbleibe, wir sprechen die Urlaubstermine nach Möglichkeit so ab, dass sich immer einer von uns um Haus und Tiere kümmern kann, ich halte Essenszeiten ein - oder sage Bescheid, wenn ich nicht da bin.

Auch bei meinem anderen Partner bin ich frei... zu kommen und zu gehen wie es mir beliebt, mein Leben so zu gestalten, dass ICH daran Freude habe etc.... mich mit wem auch immer ich will zu treffen, zu tun und zu lassen was ich will.

Ist das Freiheit?
**********51597 Paar
559 Beiträge
Themenersteller 
Danke euch allen
Ich danke euch für eure interessanten Gedanken. Diese geben mir wiederum Stoff zum nachdenken.
Liebe Grüße
Absolute Freiheit ist der scheinbar rein genussorientierte Zustand, der keine Konsequenzen generiert. Also Egoismus in Reinkultur, weil er die Freiheit und somit Rechte des Gegenübers ignoriert. Das ist dann eben das Dilemma. Wahre Freiheit setzt Verantwortung voraus, Verantwortung für die zu respektierenden Empfindungen des Gegenübers, die man sonst beschneidet. Denn es ist die Einschränkung der legitimen Freiheit des Gegenübers, die es kostet seine Absolutheit auszuleben. Das kann nicht richtig sein. Es sei denn wir denken wie de Sade!
Wahre und reife Freiheit zeigt sich in der Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen, indem man die Grenzen seiner selbst erkennt und einsieht, wann das eigene Handeln sein Gegenüber in seiner Freiheit bedrängt.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Freiheit ist Gabe und Aufgabe. Sie erfordert Selbstbestimmung anstelle von Fremdbestimmung, Mitverantwortung anstelle von Gleichgültigkeit, Mitmenschlichkeit anstelle von Vereinzelung. Freiheit umfasst Rechte und Pflichten. Sie ist untrennbar von der Verantwortung der Person für sich und andere. [Unbekannter Autor]

Das ist alles, was ich dazu sagen kann...

DeltaSagittarii
**yx Mann
1.257 Beiträge
Reicht ja auch...
@Tbuckley:
Das setzt aber eine sehr große Portion menschlicher Reife, Empathie und Introspektionsfähigkeit voraus, die ich bisher fast noch nie bei einem Menschen angetroffen habe, sie erscheint mir eher wie ein theoretisches Konstrukt. Gerade die Herren, die innerhalb einer Beziehung oder eben bei eigenem emotionalen Engagement dennoch ihre Freiheit in Anspruch nehmen, reagieren ganz unerwartet zickig, wenn Frau dasselbe macht...oder wollen sich bei der einen Frau über die Probleme mit der Anderen ausheulen, das ist für mich das Gegenteil von Reife und Verantwortungsbewußtsein....
**yx Mann
1.257 Beiträge
*******013:
Gerade die Herren, die innerhalb einer Beziehung oder eben bei eigenem emotionalen Engagement dennoch ihre Freiheit in Anspruch nehmen, reagieren ganz unerwartet zickig, wenn Frau dasselbe macht...

Gleichheit und endgültige Tiefe in der Partnerschaft zwischen Mann und Frau gibt es erst nach der Aufgabe des Reproduktionsaspekts durch das Alter. Das habe ich zusammen mit meiner sterbenden Frau gelernt.
Vorher funkt uns unser Säugetierkörper immer zwischen unseren Verstand. Denn das ist der Ausdruck des Lebens nach sich selber.
@Keyx:
....Die Reproduktionszeit ist bei mir und etwaigen Partnern aber schon eine Weile vorbei....
@****na 2013

Das glaube ich Dir gern. Die Überwindung des eigenen Egoismus ist ja das ewige Problem, und wenn Mann imstande ist Selbstdistanz zu erzeugen, hilft das schon mal bei der kritischen Beurteilung seines eigenen Verhaltens, weil der Blick aus der Distanz hilft, das ganze Bild zu sehen. Sozusagen gestattet der distanzierte Blick die objektivere Sicht. In meinen Augen ein ewiger Lernprozess, der nie abgeschlossen sein wird, denn ich sehe gerade bei mir auch im fortgeschrittenen Alter immer Defizite. Nach meiner Erfahrung sind Frauen da wesentlich selbstkritischer als das scheinbar so starke Geschlecht.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Partnerschaft beinhaltet Verbindlichkeit
(für mich) und diese schränkt Freiheit, rational betrachtet,
ein.
Denn bei jeder Handlungsoption sind die Interessen eines
Anderen gleichwertig zu berücksichtigen.
Dies kann Entscheidungen in "großen Fragen" ausgesprochen
schwierig machen (zB. Jobangebot in einer anderen Stadt).
Auch die Umstände (Zusammenleben) spielen eine Rolle,
jedoch nicht nur bei Beschränkungen,
sondern auch bei den neuen Optionen, die sich durch das
Zusammensein ergeben.

In der positiv erlebten Partnerschaften werden Einschränkungen
eher als selbstverständlich und gar nicht als solche
wahrgenommen, die zusätzlichen Optionen übergewichtet,
also ist, emotional betrachtet, die Freiheit gar nicht begrenzt.

Die Information über ein verspätetes Erscheinen (damit der
andere sich keine Sorgen macht)zB. ist dann einfach ein
Bedürfnis, weil beides selbstverständlich ist.

Nach meiner persönlichen Erfahrung scheinen aber wirklich
gleichberechtigte Beziehungen ausgesprochen selten zu sein,
wobei das die Beteiligten durchaus anders empfinden
können.

Entscheidungen abzugeben ist jedoch auch eine Option,
die sonst nicht zur Verfügung stünde. *g*

Absolute Freiheit ist mE. nur für den Eremiten in der
Wildnis möglich aber auch nur in Bezug zu anderen Menschen.
Hier sind es dann natürliche Gegebenheiten, die die
Freiheit beschränken.
Letztlich dreht sich das Thema...
ja um die sog. "freie Liebe", das ist schon vor mehr als 30 Jahren gescheitert, denn es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich einer der Partner in eine/-n Neue/-n verliebt und auf den "alten" Partner keine Lust mehr hat....also wer viel Stress und wenig emotionale Nähe in seiner Beziehung haben möchte, der poche ruhig auf seiner "Freiheit"....ich weiß eigentlich nicht, wozu man/frau das dann noch Beziehung nennt.
**********aften Frau
7.928 Beiträge
Das seh ich anders!
Wirkliche Zuneigung und Liebe hat für mich nichts mit "Besitztum" zu tun.

Sondern damit, sich zu mögen, auf die gemeinsamen Werte und das Vertrauen aufeinander zu bauen.
"Was Du liebst lass frei!"
*******966 Mann
1.677 Beiträge
@ http://www.joyclub.de/my/2609622.felina2013.html

...die sog. "freie Liebe", das ist schon vor mehr als 30 Jahren gescheitert, ...

Ist das so? Polyamoröse Beziehungen sind recht selten, aber sie existieren. Was man schwer sagen kann, ist, inwieweit diese Beziehungen stabiler sind als Dyaden mit Treueversprechen.
*********49_rp Mann
292 Beiträge
@*******013

Meine Frau kennt meine devoten und submissiven Sehnsüchte, hat aber selbst keinen Zugang zu BDSM. Sie schenkt mir den Freiraum, als eigenständiger Mensch mit eigenen Wünschen nach Entwicklung diesen Anteil in einer Spielbeziehung auszuleben, wobei ich sie immer einbeziehe; Heimlichkeiten gibt es nicht. Das bedeutet nicht, dass meine Frau und ich jeden Schritt gemeinsam gehen. Wir sind uns aber immer voneinander wissend in Liebe verbunden. Wir sind jetzt 46 Jahre zusammen und haben keinen Grund, daran etwas zu ändern.
Ein komplexes Thema
Bedingungslose Liebe gibt es nur zu den eigenen Kindern, vielleicht noch zu den eigenen Eltern.

Was denkt Ihr dazu?
*****_be Mann
271 Beiträge
Bedingungslose Liebe gibt es nur zu den eigenen Kindern, vielleicht noch zu den eigenen Eltern.
Was denkt Ihr dazu?

So wie Du es formuliert hast, ist die These rein sachlogisch schon falsifiziert, sobald irgendjemand auf der Welt bedingungslose Liebe zu irgendetwas oder irgendjemandem empfindet und lebt. Und so ein Gegenbeispiel dürfte sich problemlos finden lassen.

Damit das Ganze ne interessante Diskussion oder ein Gedankenaustausch werden könnte, wäre es sinnvoll a) die These mit irgendeiner Begründung herzuleiten und sie b) mit etwas weniger logisch ausschließenden Charakter zu formulieren.

Ansonsten entsteht nämlich der Eindruck: Du hast einen quasi-religiösen Glauben, für den Du hier im Forum noch rationale Argumente von anderen suchst, die Dir selber fehlen.
*****uja Frau
2.469 Beiträge
und selbst bei Kindern und Eltern... kann ich mir durchaus Bedingungen vorstellen, unter denen ich oder jemand diese nicht mehr lieben würde...
Wann ist man denn wirklich frei? Bin ich frei, wenn ich mich möglichst uneingeschränkt ausleben kann oder bin ich dann nicht vielleicht Sklave meiner eigenen Lust, meines Egos oder meiner Ideenwelt?
Ich glaube, Partnerschaft, Beziehung, Freundschaft hat immer auch ein Stück damit zu tun, Freiheiten aufzugeben, bzw. einzuschränken. Wie stark, hängt vom jeweiligen Partner ab und inwieweit man sich diesbezüglich einigen kann... Die Frage ist auch, was man für sich als absolute Freiheit definiert. Wenn jemand es z.B. als Freiheit empfindet, mit anderen ungeschützten Sexualverkehr zu haben und damit die Gesundheit seiner Mitmenschen gefährdet, dann fände ich persönlich das schon eher als sehr egozentrische Freiheitsliebe. Ebenfalls, wenn sich jemand über die Wünsche des Anderen hinwegsetzt, aber erwartet, dass seine eigenen immer beachtet werden. In dem Fall sollte sich die betroffene Person vielleicht auch mal ehrlich fragen, ob sie überhaupt beziehungsfähig ist.

Ich glaube, dass es durchaus möglich ist, seinem Partner Freiräume zu geben, innerhalb derer er sich verwirklichen und ausleben kann. Ich denke aber auch, dass dies immer mit gewissen Einschränkungen und Kompromissen verbunden sein wird. Inwieweit man damit leben kann, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Freiheiten wird jeder in einer Beziehung aufgeben.
Ich denke es ist entscheidend, dass man Freiheiten aus eigener Entscheidung aufgibt.
Sobald diese Freiheiten aufgegeben werden müssen, gibt es keine Freiheiten mehr.
Letzlich hat doch einfach alles seine Zeit und sowohl die ungezügelte Freiheit als auch
die unendlichste Liebe hat zeitliche Grenzen. Irgendwann ist die Zeit vorbei und es gibt
neue Freiheiten oder neue Beziehungen.
Ich glaube nicht an eine stabile Liebe, denn das einzig stabile ist der Tod.
Oder etwas, dass sich ähnlich anfühlt.
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