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"Dumm bumst gut" versus IQ-koitieren

******a74 Frau
159 Beiträge
Edukationalismus ?

Wie wäre es mit Prekariophobie?
****low Frau
8.452 Beiträge
Liebste Katharina wenn Du keinen Humor besitzt, kann ich Dir auch nicht helfen. Mein Kommentar war witzig gemeint WEIL ich immer zu hören bekam, wie gut doch dumm fickt. Und da ich das Wort bumsen selbst Mega primitiv finde, daher meine Frage.

Ist natürlich klar, wenn eine Frau im Vergleich zu mir durch viel mehr Betten zieht, sie eindeutig mehr Erfahrungen sammeln kann, was gut und was schlecht im Bett ist. *zwinker*
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Sorry, ich habe Dich gar nicht gemeint und den Humor in Deinem Beitrag durchaus erkannt. Es ging mir allgemein schon seit Beginn des Threads so.

Deine letzte Bemerkung finde ich übrigens überhaupt nicht lustig. *gr*
Hasis...
... bitte nicht streiten.
Das haben wir alle im real life genug. Bitte nicht auch noch hier.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Ohne Streit will ich nur festhalten, dass ich mir persönlich diffamierende Bemerkungen verbitte. Ob mit oder ohne "Zwinkern", denn da bin ich ziemlich humorlos.

Aber Du hast Recht, das gehört nicht in den Thread und ich bin sowieso fertig mit dem, was mir zu dem Thema eingefallen ist.

*undwech*
*****_be Mann
271 Beiträge
also...
ich bezweifle, dass formale Bildung oder sogenannte "Intelligenz" etwas mit erotischen Fähigkeiten oder Qualität sexueller Begegnungen und Beziehungen zu tun haben.
Allerdings ist meine eigene diesbezügliche empirische Stichprobe "censored", ich habe noch nie mit jemandem Sex gehabt, der eine höhere formale Bildung gehabt hätte. Mit formal gleich oder niedriger Gebildeten schon, aber da sehe ich kein systematisches Muster, was es wert wäre, generalisiert zu werden.
Zu IQ kann ich wenig sagen, da ich Leute nicht vorm miteinander-Spaß-haben getestet habe.
Ansonsten ziehe ich meine persönliche Skala von "Lebensklugheit" ohnehin jedwedem IQ-Inventar vor, was die Prädiktion unterhaltsam-sinnlichen Kontakts mit Menschen angeht. Aber auch das sagt wieder nix über Sexqualität aus, es gibt ja bekanntlich auch den erotischen Reiz des "Hass-Ficks" (ich empfehle die entsprechende CALIFORNICATION-Folge zu dieser Frage). *zwinker*

Scherz beiseite, nochmal zur Ausgangsfragestellung: Sex = Kommunikation zwischen zwei Beteiligten. Wenn überhaupt macht es also die Konstellation, nicht die Eigenschaften eines Teils des Ganzen.
****r37 Mann
29 Beiträge
... Dumm fickt gut, aber ...
Dumm fickt gut, aber Intelligenz fickt besser ... Sex fängt und endet im Kopf
Kein Unterschied
Mit oder ohne Hochschulabschluss - in beiden Lagern gibt es High- und Low performer. Ein schöne Sache, daß es hierbei nur auf die emotionale Chemie ankommt- denn das erweitert die Zielgruppe ungemein... *freu2*
... und wenn sie keinen Spagat kann ist es auch völlig wurscht ob sie weiß, wieviel Grad noch fehlen oder wieviel Prozent sie schon kann *nase*
Wer schlau genug ist mit sich selbst im Reinen zu sein ...
[senf]Wer schlau genug ist mit sich selbst im Reinen zu sein fickt definitiv besser. [\senf]
*******mcat Mann
3.257 Beiträge
stünde sexuelle performance .....
... in einem wissenschaftlich nachweisbaren Zusammenhang mit dem IQ, dann gäbe es mit Sicherheit irgendwo eine Universität, an welcher man in diesem Fach promovieren kann. Eine gute Begründung für ein Promotionsthema findet schon irgendwo - und sicher auch einen Grund, weshalb das für die gebildete Welt notwendig ist, erforscht und beschrieben zu werden.

Alle anderen aber machen "es" einfach so.

Je freier der Kopf - desto besser, um sich fallen zu lassen.

Und den Rest des Themas kann man getrost unter Ironie verbuchen.

Wer darüber diskutieren und schreiben mag - gerne doch. Ich ja manchmal auch ......
Aber noch nicht einmal dazu benötigt man eine akademische Bildung.
********2015 Mann
39 Beiträge
Will es mal so ....
Dumm ist vielleicht ein bisschen einfach umrissen.
Dumm ist gut im Bett, aber für wahre Erfüllung
bedarf es in meinen Augen mindestens Zweierlei.

Mut und Phantasie. Letzteres geht für mich deutlich mit Intelligenz einher.?
Guter Sex versus phantastischer Sex.
Meine Wahl is klar.

Bill
********2015 Mann
39 Beiträge
Um das ganze Empirisch zu erfassen müsste man doch einiges beachten.
Ersteinmal,Populationen genau definieren.
IQ ?/EQ ?, was ist für die Frage wichtiger...
Hat Dummheit etwas damit zu tun sich besser/leichter "fallenlassen" zu können ?
Wo liegen die Schnittstellen von hohem IQ und dem was im Akt wirklich wichtig ist ?
Ausserdem bin ich auch bei weitem nicht der erfahrenste hier, trotzdem, mein Senf ist jetzt auch dabei.
Eventuell hilft es ja abzuschätzen ob, die Erkenntnis mit dem Alter oder der Anzahl Patnerschaften zusammenhängt:)
Lg in die Runde
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Natürlich gibt es solche Studien. Die Befundlage ist uneinheitlich mit deutlicher Tendenz zu 'kein Zusammenhang'.

Interessant wäre tatsächlich einmal, ob und inwieweit der gemessene IQ von der Anzahl der Sexualpartner und/oder dem Bindungsstil abhängt (Alter und Geschlecht sollte rausgerechnet werden).
*****ene Frau
47 Beiträge
Das Drumherum
Meines Erachtens muss man da dann tatsächlich mal nach den Kriterien / dem "Versuchsaufbau" schauen.

Geht es um technische Fertigkeiten / Handwerk? Oder vielleicht auch um Kopfkino?

Da (viele) Frauen den Sex in erheblichen Maße im Kopf erleben, spielt die Intelligenz des Gegenübers vielleicht doch eine entscheidende Rolle.
Wenn ich in einem Vorab-Geplänkel durch Schlagfertigkeit angeregt werde, dann wirkt sich das ganz sicher auf die (dann wahrscheinlicher) Folgenden sexuellen Handlungen positiv aus.
Wenn es in einem vorherigen verbalen Austausch schon dazu kommt, dass mann mir (geistig) nicht folgen kann, wird der Rest (wenn überhaupt) auch nur Nutzung eines batterielosen Sextoys.

Das kann man(n) mögen. *wuerg* Ich finde es langweilig.

jm2ct

LG
Newbiene
*******use Mann
3.197 Beiträge
Probleme über Probleme
1. Dummheit

In manchem Kontext bin ich klug, in anderen saublöd
-was bin ich nun, klug oder dumm?
Wenn ich nun Schwierigkeiten habe, mich selbst
einzuschätzen, wie will ich das bei anderen tun?

2. Alter/ Partnerzahl

Fall 1- 50Jährige(r) in fester Beziehung lebend mit der ersten Liebe
seit ca. 35J., immer noch glücklich und daher auch guten Sex,
der sich jedoch und natürlich über diese lange Zeit gewandelt
hat.
- Kompetenz langfristige Beziehung: sehr hoch (klug)
- Kompetenz Flirt, Vergleichbarkeit: sehr niedrig (dumm)

Fall 2- 50jährige(r) in wechselnden Beziehungen (kurz bis mittelfristig)
Sex gut bis schlecht oder Flaute je nach aktuellem Status
- Kompetenz langfristige Beziehung: niedrig (dumm)
- Kompetenz Flirt/ Vergleichbarkeit: hoch (klug)

Wer schon länger lebt, kann auch mehr erlebt haben in der Liebe/ Sex,
muß aber nicht -hängt von der Prioritätensetzung ab.
Und das sind nur zwei Variablen...

3. Sich fallen lassen können

hängt vor allem vom Vertrauen ab und dies ist bei der Liebe am größten.
Also wer liebt und geliebt wird, hat auch den besten Sex.
Ein halbwegs vergleichbares Maß an Dummheit/ Klugheit, sich ergänzend
ist sicher nicht schlecht für die Liebe. *g*
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Den IQ kann man ja problemlos per Fragebogentest messen.

An sich kann man die Beurteilung einer sexuellen Interaktion nach dem Akt ja auch einfach abfragen, also auf einer Skala bewerten lassen oder so.

Problematisch wird es eher mit den Probanden und Probandinnen. Diese müssten zufällig gefunden werden (Freiwillige), über alle Alterschichten verteilt sein und auch zufällig miteinander in Interaktion gebracht werden. Das geht natürlich so nicht.

Die Freiwilligen sollten sich ihre Testpartner(innen) also aussuchen dürfen, zum Beispiel bei einer Party, die man zu diesem Zweck veranstaltet. Damit das aussagekräftig wird, bräuchte man bestimmt so 200 bis 250 Leute. Ziemlich grosses Projekt. *g*
*****ene Frau
47 Beiträge
Vergleichbarkeit
*******966:
An sich kann man die Beurteilung einer sexuellen Interaktion nach dem Akt ja auch einfach abfragen, also auf einer Skala bewerten lassen oder so.

Problematisch wird es eher mit den Probanden und Probandinnen. Diese müssten zufällig gefunden werden (Freiwillige), über alle Alterschichten verteilt sein und auch zufällig miteinander in Interaktion gebracht werden. Das geht natürlich so nicht.

Die Freiwilligen sollten sich ihre Testpartner(innen) also aussuchen dürfen, zum Beispiel bei einer Party, die man zu diesem Zweck veranstaltet. Damit das aussagekräftig wird, bräuchte man bestimmt so 200 bis 250 Leute. Ziemlich grosses Projekt.

Dabei kommen wir dann an das Problem, dass alle Probande von der selben Person beurteilt werden müssten und da dann auch nochmal deren Vorlieben ins Spiel k o m m e n.
Außerdem dürfte dann auch deren unterschiedlichen, Bedürfnisse und Erfahrungen im Verlauf des Versuchs maßgeblich auf die Beurteilung Einfluss nehmen. Wer hat nach 200 Sexualpartnern in kurzer Folge noch gleiche Ansprüche und Vorlieben? *gruebel* (Ich wette, im Verlauf wird sogar die Einstellung zu Gleitmittel eine andere *ggg* )
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Wieso?

Man erfasst pro Person den IQ und die Zufriedenheit mit dem Sex mit einer anderen Person, deren IQ man erfasst hat.

Wir wollen ja testen, ob die Aussage Dumm fickt gut stimmt.

Wenn die meisten Probanden, die mit einer unterdurchschnittlich intelligenten Person Sex hatten, eine positive Bewertung abgeben, dann stimmt die Aussage.
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Man könnte damit soviel mehr Aussagen testen. Zum Beispiel, ob die gegenseitige Beurteilung übereinstimmt oder abweicht, ob man es wiedeholen möchte, wie lange es gedauert hat, usw usw...
*******mcat Mann
3.257 Beiträge
Mit derlei simplen Statistik-Experimenten ...
.... kann man auch überprüfen - zum Beispiel:

1) Dumm parkt gut ein
2) Dumm singt gut unter der Dusche
3) Dumm kocht gut
4) Dumm gewinnt nicht im Lotto

und so weiter

a) Als akademisch anspruchsvoller Mensch will ich dann aber wissen, warum das so ist. Mann - vielleicht kann man mit diesem Wissen was anfangen, was für einen vorteilhaft ist.

b) Als pragmatisch denkender Mensch auf der anderen Seite sage ich mir hingegen:

Hauptsache ich kann ihr/ihm unbesorgt das Auto geben, muss mir nix grässliches im Badezimmer anhören und es kommt was feines auf den Tisch. Dass der Erfolg im Lottospielen garantiert nix mit dem IQ zu tun hat, habe ich sowieso schon vermutet - egal was die Statistik dazu sagt.

Also Folgerung: Ich halte lieber nach dem EQ anstatt nach dem IQ Ausschau anstatt mich zu fragen, ob mein Gegenüber wohl gut im Bett ist, weil ja offensichtlich hohl im Schädel. Oder umgekehrt.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Mal davon abgesehen,
welche Schwierigkeiten die Definition von "gut" in diesem
Zusammenhang bereiten würde,
ist die Vorstellung, daß wenn eine solche Studie denn
trotz allem tatsächlich Ergebnisse brächte, wie diese
dann in die Praxis übertragen würden, geradezu
lustig. *lol*
**********ber68 Mann
3 Beiträge
interessant...
... die Ausführungen und Abhandlungen hier zu lesen.
Ich würde das ganze Thema mit etwas mehr Witz und Humor angehen.

Das ganze steht doch eigentlich unter der Überschrift:

Dumm f... gut
oder
die Tragik der Hochbegabten


in diesem Sinne - allen ein schönes Wochenende *zwinker*
*******966 Mann
1.677 Beiträge
@*******mcat
Als akademisch anspruchsvoller Mensch will ich dann aber wissen, warum das so ist. Mann - vielleicht kann man mit dies

Dazu wäre es vielleicht wichtig zu wissen, ob die Aussage überhaupt als gesichert gelten kann.

Klar, sicher kann man viele Korrelationen herstellen. Aber: correlation is not causation. Will damit sagen: klassischerweise bräuchten wir vorher natürlich theoretische Überlegungen, die einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und fremdbeurteilter Beischlafqualität begründen würden - so besser?
*******lena Paar
5 Beiträge
dumm vs. nachdenklich
Der Spruch stimmt irgendwie schon ... , wenn man bedenkt, dass Sex und der Orgasmus viel mit dem Kopf zu tun haben. Wer nicht viel nachdenkt, sondern sich fallen lassen und ganz seinen Fantasien hingeben kann, der genießt den Sex besser und kommt auch eher ans Ziel.
Der Spruch müsste Lauten: Wer nicht viel nachdenkt, der fickt gut.
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