Akademische Sprüche und Zitate II

Nun, von Thun war es nicht, dieser Satz stammt vom Kommunikationswissenschaftler und Psychologen Paul Watzlawick!

Dieser Satz gehört zu einer der 5 Grundregeln ,die er aufstellte,um die menschliche Kommunikation zu erklären und ihre Paradoxie aufzuzeigen.

Hier ein Zitat von ihm,was ich auch sehr mag:


Friedemann Schulz von Thun ist ebenfalls Kommunikationswissenschaftler und Psychologe ,der berühmt geworden ist,für die Entwicklung eines Kommunikationsmodells, auch Vier-Ohren-Modell genannt.

, Sara, für die Erläuterung und für die Zitate.

Das Letzte hat mein Vater (Lehrer von Beruf) immer über Pädagogen gesagt....

Nun,ich wusste das zufälligerweise so genau ,da mein Sohn das Thema "Kommunikationsmittel" usw ,im Moment in der Oberstufe durchnimmt.
und er ist ja immer so gnädig und lässt seine Mutter an seinem erworbenen Wissen teilhaben
Sein Lieblingszitat von Paul Watzlawick ist übrigens dieses hier :

.... dem würde mein Sohn aus vollstem Herzen zustimmen ...

Na,dann hab ich hier doch noch ein beliebtes Zitat :

Menschliche Reife ist, das Richtige zu tun, selbst wenn die Eltern es empfohlen haben.

Es gibt niemanden, der nicht isst und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.

..ein Gedanke,der grad jetzt zur Weihnachtszeit ,,
in einer Zeit wo immer soviel von Nächstenliebe zu hören ist,nicht in Vergessenheit geraten sollte!
Denn wer im Nächsten nur den sieht,der ihm angenehm ist,und seine gute Taten und Gaben nur plakativ dort verteilt,wo er sich persönlichen Nutzen verspricht, und sich Bewunderung und Gegenleistung sicher sein kann,handelt nicht
aus lauterem Herzen am Nächsten,
denn:

Jean-Paul Sartre

aus: „Geschlossene Gesellschaft”, Drama (Im Original „Huis clos”, Paris, 1945).

Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn.


(Bild wurde selbst geknipst! Karte wurde selbst erstellt!)

Wer lange am Brunnen wartet, wird schließlich einen Eimer finden. (aus Westafrika)

Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.



Konfuzius

William Blake
(1757 - 1827), englischer Dichter, Mystiker und Maler

Das ist zwar wörtlich übersetzt, es kann aber eigentlich nur der ewige Sonnenaufgang gemeint sein. Unendlichkeit ist auch eher ein mathematischer Begriff, der schlecht in ein Gedicht passt.

Vielleicht will ich dich aber einfach nur mal wieder anquatschen.

Aber da ich auch die deutsche Übersetzung als Zitat gekennzeichnet habe, ist wohl zu erkennen, dass ich für diese Übersetzung nicht die Verantwortung trage

wer Bjuti kennt, weiß daß sie eine eigene Übersetzung auch als solche benennen
würde.
Da hier unterschiedliche Übersetzung (-en) nicht sinnentstellend wirken,
wohl typisch akademisch?

• unendlich = mathematisch

• Unendlichkeit = philosophisch

• ewig = lyrisch -religiös???

Aber vielleicht will ich ja auch nur Bjuti anquatschen, weil in letzter Zeit selten
Gelegenheit dazu ist?

„Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.“

[Johann Heinrich Pestalozzi]

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..schon ein paar Tage alt ist ,hier ein Zitat von Rilke ,was ich sehr schön und passend finde

Ralph Waldo Emerson

Carl Friedrich von Weizsäcker

Abraham Lincoln