Bilder ablegen - Clouddienste?

Hast du schon mal von dem " Inverse-Dekoder-Problem" bei Codierungsverfahren gehört?
Und Verluste entstehen durch die Decodierung, die beim Öffnen einer jpg Datei entsteht. schließt du diese wieder speichert das Betriebssystem intern wieder die Datei (d.h. da die informationen die in internen tables abgelegt sind werden aktualisiert sprich überschrieben)
Wenn du die Verlustrate berechnen willst, google mal danach, da findest du sogar die Formel ;-))

Und mit CD hast du Recht, nur laut Herstellerangaben halten sie 15 Jahre. ich besitze sogar noch einige, die fast so alt sind und noch funzen ...

Hallo,

die Frage ob lokal oder Cloud hat am Ende auch etwas damit zu tun welchen Cloud-Dienstleister man verwendet und wie dessen Security- und Nutzungspolicy aussieht.

Wenn ich explizit Storage in der Cloud bestelle so erwarte ich dass dieser auch gemäß den Vorgaben dezidiert für mich ist, der Anbieter sich an die Regeln des BSI & Co. hält und ich halbwegs sicher vor bösen Überraschungen sein sollte.

Wenn ich die Daten zu Hause lagere kommt es auch hier auf meine Strategie zur Vermeidung von Datenverlust an.
Die USB-Platte auf dem Schreibtisch dürfte hier als zweite Kopie sicher ganz nett sein aber dient nicht wirklich zum Aufbau einer DR-Strategie.

Aktuell nutze ich selber noch keinen Cloud-Dienst - die Leitung am Wohnort ist einfach zu langsam.
Aus diesem Grunde gibt es eine Sicherung auf einer USB sowie einer zweiten Kopie im Brandschutztresor.
Wichtige Daten meines Ehrenamtes liegen auf einer gesonderten Platte bei einem anderen Vorstandsmitgliedes.

Ach ja, die einfachste Art zu verhindern dass die Kids an die Daten kommen wenn die USB Platte offen auf dem Tisch liegt ist, eine Platte mit der passenden Schnittstelle zu nutzen.
Ich nutze Firewire an meinem Rechner, das hat i.d.R. keine Rechner den die KIds haben.

LG
Jürgen

So eine Firewirekarte und das Kabel dazu kauft sich einer aber auch bald mal wenn er will xD

Ja, das sagt mir durch aus was....

ABER:
Wenn man ein JPG speichert, dies einfach nur öffnet und dann wieder schließt, nichts bearbeitet dann wird NICHTS verändert an der Datei ergo: KEIN Qualitätsverlust.

Wenn man die Datei bearbeitet und in einer anderen Komprimierung, anderer Auflösung oder das Bild beschneidet, dann ändert isch etwas und die Qualität kann verloren gehn....
Wenn man das Bild dreht nur unter bestimmten Umständen, 90 180 oder 270Grad, ebenso beim spiegel, egal ob horizontal oder vertikal verliert man nichts an der Qualität... teilweise funktioniert sogar beschneiden ohne Qualitätseinbußen...


Wenn das so wäre wie ihr sagt, dann könnte man ja keine Bilder mehr öffnen, die auf CD´s oder DVD´s gebrannt sind, da das Betriebssystem bzw. der Viewer das Bild nicht wieder neu abspeichern kann.... Wie läuft das dann wenn ich eine Homepage mit Bildern besuche, mehrmals... das Bild wird nicht jedesmal neu runter geladen.... (Cache)


Wenn ich Bilder bearbeite, dann bearbeite ich eine Kopie des JPGs wenn ich nicht ein RAW vorliegen habe.
Andere Möglichkeit, das JPG-Bild in TIF umzuwandeln die TIF bearbeiten, evtl. die TIF wieder in JPG umwandeln... wie man lustig ist, da gibt es mehrere Varianten wie man (fast) Verlustfrei Bilder bearbeiten kann, aber da kommen wir etwas zu sehr vom Thema ab....

Ja, es gibt ne Menge Formeln um dies zu berechnen.... Aber Jemandem, der die Formeln berechnen will um mögliche Verluste zu umgehen benutzt eh nicht das JPG Format um Bilder zu bearbeiten.... OTTO-Nortmalverbraucher sehen eigentlich kein Unterschied wenn sie einmal die Roten Augen retuschieren und dann Das Bild in er gleichen kompriemierungsstufe wieder speichern.... eine höhere bringt ja bekanntlich dann das problem, das dann plötzlich das JPG nicht mehr 5MB groß ist sonder vielleicht 15MB was aber nicht heißt das die größere Datei dann auch eine bessere Qualität als das Ausgangbild hat.....


Ich will kein Verlust berechnen,
meine werden JPGs beim betrachten nicht verändert... nur beim bearbeiten und damit kann ich durchaus leben.

Googlelt ihr auch mal nach.....