Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
SCHWARZ
7852 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

NICHTS-denn das schwarze Loch-Zwiegedanken mit meinem SelbsT

****is Frau
9.948 Beiträge
Themenersteller 
NICHTS-denn das schwarze Loch-Zwiegedanken mit meinem SelbsT
Ich seh´ dein lachendes Gesicht,
freundlich, wie das vom Mann im Mond.
Doch der Mond, er dreht sich nicht.
Gleich einer Maske, die am Himmel thront

Er zeigt, wie du, nur Vorderfront.
Ich frag mich was im Schatten liegt?
Doch er versteckt ihn ganz gekonnt,
unter dem Mantel, der auf ihm liegt.

Was im Schatten liegt, ist oftmals interessant,
doch hast du, vor deinem eignen Schatten angst!
Er ist dir selbst ganz unbekannt,
so dass du ihn nicht zeigen kannst.

Du fürchtest in ihm das >schwarze Loch<,
das grausam wird alles verschlingen.
Ich bitte dich wage es doch!
Gemeinsam werden wir es bezwingen!


© uk




ist in Wahrheit nur das nichts, dass du als Mensch immer nur in Poesie betrachtet hast, wenn du dann nichts mehr wusstest, oder auch mit nichts zufrieden warst.
Denn nur im Denken ist das nichts die Qual, doch wenn mich nichts mehr quält, bin ich doch auch wieder zufrieden. So kommt es dir in manchen Momenten, wo du das schwarze loch dann fickst - dabei ist es nur der Augenblick, an nichts zu denken, was dann doch deine Herrlichkeit ist.
Danach heuchelst du dir wieder vor, das Nichts, das ist so schwarz und leer. Dabei sind es alle Farben die du siehst, doch vergisst du es im Augenblick, der immer nur als kommen und gehen funktioniert -
So bist du doch geboren worden und kannst dich nicht erinnern, auch wirst du nur gehen ohne die Erinnerung -
Was bleibt ist dein sein im nichts, beinahe so als wäre nichts gewesen.
Gedacht hast du gelebt von- bis und sollst es auch nie erfahren,
dass das zwar nicht die Wahrheit ist, denn selbst im Denken würdest du dich quälen, würdest du wissen, du lebst ewig. Denn das ist die eine Seele, die es dir in einem Moment erklären wird, wenn du vor einer Türe stehst und keine Wahl mehr hast.
Das schöne daran?
Du wirst es sofort wieder vergessen und in neuem Licht erstrahlen und kein Mensch wird es dir je erklären können.
Denn erst wenn du kein Mensch mehr bist, dann gibt es vielleicht ein wesen, das sich selbst befriedigt und sei es in deiner stimme -
wo sie nur das -ja- zu dir sagt -
oh ja ich bin - im selben Augenblick geht sie wieder und beinahe ist es wieder so, als sei nichts passiert, denn so lebt sich leicht der Augenblick, wo zwei zu einem werden und trotzdem ist nichts passiert.

Erst wenn du NICHTS verstanden hast, dann lebst du einfach
und gibst den dingen keinen Namen, denn der dir das gezeigt
hat nenne ihn einfach "ich"

Das nichts, gibt es nicht! Es kann also niemals nichts sein, das Nichts ist genauso gefüllt wie die Fülle und die Fülle leer wie das nichts, auch das denken ist nichts und doch so voll... kann im nichts Erfüllung liegen? Hat nicht auch das Nichts einen Namen? Nämlich jeden, heisst es nicht wie du und ich und heisst es nicht auch Freiheit in Gefangenschaft und Sonne nach dem Regen?
Jedes Wort in einem Vergleich zerlegt und du hast völlig recht - das eine kann ohne das andere nicht funktionieren und es steckt ganz einfach nur kein Wort hinter der Wahrheit.
Kommen und gehen ist jedes Wort das du Zeit deines Lebens kennst, nur ein Vergleich und wenn ich vergleiche fertig bringe, dann ist beides nicht mehr da.
Das ist aber nichts Schlimmes und nichts Schönes -
Es ist einfach nur - einfach sein
Es ist die Schönheit einer lächelnden Träne, so wie du freie Gefangenschaft erklärst.
Der Mensch lädt sich nur im denken Steine auf die Schultern, niemals aber im sein.
Warum glaubst du, siehst du einem Vogel im Fliegen sein Alter nicht an?
Zum einen ist es schwer etwas zu schätzen im Alter, was die Zeit nicht kennt, zum anderen würde so ein Vogel scheiße aussehen beim Fliegen mit diesen unsichtbaren Steinen.
Darum sieht auch nur der Mensch so gebrechlich aus, je älter er wird,weil der unsichtbare Stein immer schwerer wird.
Als Kinder tun wir noch bevor wir denken, darum laufen sie auch so flüssig.
Als Erwachsener denken wir mehr als was wir tun und so versäumen wir immer mehr, die Einfachheit zu leben.
Das Kind, das wir einst waren, das die Pflicht auferlegt bekam.
Das NICHTS ist also auch kein Wort, sondern es ist die Freiheit wirklich zu spüren als das was es ist. Ein Kommen und Gehen im Augenblick und nicht das denken darüber, wie das geht.
Mache es einfach und das gewicht wird leichter - schau es bei den vögeln ab, sie zeigen es dir.
Denn nicht im mehr steckt die Lösung, sondern im weniger.
Diese eine Seele ist nicht riesig wie ein Universum, sondern sie ist so klein, das sie überall durchschlüpfen kann.
Dummheit ist einfach, Intelligenz schwer.
Ich bin nur das dümmste wesen, genau wie alle Tiere, darum lebe ich auch einfach, weil es nur funktioniert, wenn ich auch ein Spiegel bin.
Vergleiche und es wird gleich - ein kluger Mann hat so die Logik relativiert und auf einmal das leichte Wort gefunden.
In der Tat, es war nicht mehr gedacht, sondern einfach nur im spaß betrieben,
denn wenn nichts ist wie es scheint -
dann ist das Nichts nicht die Wenigkeit -
sondern die Sonne oben am Himmel, die du nicht siehst -
sondern sie spiegelt nur dein Selbst -
was wirklich heißt du bist die Sonne, wenn du nichts mehr einen Namen gibst. Dann siehst du nichts so wie einst ein Blinder, der zu einem großen Mann ging - er hat aber auch nichts gesehen, als er gegangen ist von ihm - er hat nur – NICHTS verstanden.
die Masse hat ihn dann genagelt, weil sie ihm keinen Glauben schenkte, denn sie suchte die Heilung zu verstehen, doch war das niemals der Sinn.

Dann kommen die Steine in Form von Fragen:
Kann man es sich so leicht machen?
Kann man so Verantwortung von sich weisen?
Wie kann dieses Denken funktionieren, wenn ich mir und auch alle Menschen die Welt im Denken erschaffe? Fragen über Fragen... sind auch diese nichts? Die grosse Lüge der Menschheit, eine Verantwortung für sich, für andere und für die Welt zu tragen?

Die Tiefe die du spürst - ist das ich dein Denken herausfordere -
denn in der Tat - es gibt nur einen Verstand auf der Welt, nämlich deinen, doch wirst du es jetzt nicht verstehen, denn allein dieser Wortlaut klingt so groß - aber da es auch jeden anderen betrifft -Baum und Tier mit eingeschlossen ist es nicht so viel, wie du jetzt denkst.
- so zu leben ist sehr einfach, nur dort hinzugelangen ist schwer, weil du deinem eigenen Verstand fallen stellen musst.
Er ist dein denken, dass das dein leben ist.
Denken hat noch nie im Augenblick funktioniert, weil es viel zu langsam ist.
Der Mensch müsste erst einmal verstehen lernen, dass er nicht das Intelligenteste, sondern das dümmste Wesen ist.
Aber der verstand wird das niemals zugeben.

Nicht die Antworten erfüllen den Sinn des Lebens, sondern keine Fragen mehr zu haben, denn dann sind alle Antworten in einem Augenblick erklärt - der Verstand wird das nie begreifen.

Ich habe eine Tür geöffnet, hinter der der Mensch die größten Ängste und Sorgen vermutet.
Aber der Mensch will wissen, was sich hinter dieser Tür befindet und ich kann nur sagen,
das wirst du als Mensch nicht verstehen, denn als ich durchgegangen bin - habe ich nur-
NICHTS verstanden. Es ist das Loslassen, das der Mensch erst vollzieht, wenn er keine Wahl mehr hat, weil er denkt der Tod verbirgt sich dahinter.
Tod ist aber auch nur aus dem Verstand geboren -
denn im Augenblick gibt es nicht nur das eine - also kommen oder gehen -es gibt nur beides im selben Moment.
Darum bin ich!
Wenn ich dem Verstand erkläre - Zeit hat es noch nie gegeben, dann wird der Verstand sagen - aber ich sehe sie doch jeden Tag auf meiner Uhr, am Himmel in den Tageszeiten und ich sage nur - nichts trägt einen Namen, also wo schaust du hin?

Ich schaue auf mein Innerstes, das mir sagt alles entwickelt sich, aber auch Entwicklung brauch Zeit, so habe ich die Freiheit mir diese zu nehmen wenn ich sie brauche und gehen zu lassen wenn ich weiss wie unwichtig sie ist.
Die Zeit gibt es, doch ich bestimme ihren Lauf!

Ich zeige dir, dass es nur die Zeit gibt, nach der du dich richtest -
das jetzt ist aber jeder Zeitpunkt deines Lebens und zwar ohne wenn und aber -
denn selbst dein dritter Geburtstag war nicht vor Jahrzehnten - denn das ist denken, erlebt hast du ihn auch nur jetzt - was wieder nicht wenig ist, sondern einfach so.

Ich fühle mich zeitlich nicht begrenzt oder gefangen. Ein Augenblick kann sein wie millionen Jahre und millionen Jahre schwinden im Augenblick, so ist also auch die Zeit nichts, nichts als die reine Existenz im jetzt

Ist denn nicht alles Wesendliche unsichtbar weil es nur im Geiste ist?

Wo eine frage ist, lauert die nächste
also genieße den Augenblick, denn du nicht denkst, weil es einfach schön ist, die Gedanken auch mal ruhen zu lassen - spüre und sehe den Tag und trainiere es,
den dingen keinen Namen mehr zu geben.
Dann siehst du mehr, als du es dir jemals dachtest *zwinker*
denn wenn du nichts mehr siehst - dann machst du aus weniger wirklich mehr
Doch Fragen helfen, auch wenn es auf sie selbst nie eine Antwort geben wird, sie bergen eine Erkenntnis im Stellen selbst. Die Antwort, die man nicht bekommt, die Stille die aus ihnen spricht lässt einen selbst zur Stille kommen und so sind die Fragen selbst die Antwort. Deswegen ist es wichtig sie zu stellen und dann zu sehen das nichts mehr bleibt als das nichts

Was bleibt ist das nichts, das die Frage überflüssig macht. Was hättest du dann versäumt, hättest du die Fragen nicht gestellt? Es kommt immer aufs Selbe raus.
Stimmt! aber genau dieser Gedanke ist es, der mich im Moment so fasziniert...
Egalisiert das nichts das alles, ist alles was ich bin, was tu, was ich sag und was ich denk nichts? welchen Sinn sollte es dann geben damit weiter zu machen?

Das wirkt wie ein Freifahrtschein für Selbstmörder, doch nach meiner unfreiwilligen Nahtoterfahrung musste ich erkennen dass es mehr gibt. Es hat einen Sinn hier zu sein und ich habe eine Aufgabe.
Sonst wäre ich nicht zurückgekommen sondern in das nichts gegangen, aus dem ich kam

Ich bin hindurchgegangen und habe mich nur aus dem Leben gestrichen, eben ohne es mir zu nehmen. denn ich spüre, was der Augenblick ist.
Überlege!Mal ohne Verstand, wann du alles in deinem Leben erlebt hast - was bleibt ist nämlich kein Name, kein Wort und nicht die Erinnerung -
sondern nur das es immerzu, ganz egal wann - jetzt- nur war
aber dieses nur ist nicht so wenig -
denn jetzt und hier ist der sinn es zu leben –
denn ohne Verstand weißt du es ist ewig -
der Augenblick aus kommen und gehen ist ein Vergleich wie:
Himmel und Hölle
Liebe und Hass
Schwarz und Weiß
ganz egal was.
Jeder Vergleich endet im Jetzt und nicht in der begrenzten Zeit.
Wenn du das spürst - verstehst du – das du NICHTS verstanden hast -
Denn das nichts scheint so wie es ist. Es ist die Sonne, die nicht am Himmel steht,
sondern sich nur dort oben spiegelt - weil du es bist!
Das Größte was du je erleben wirst nämlich immer hier und jetzt.

Verstanden habe ich wirklich nur das eine, nämlich nichts.
Es liegt wohl ein wenig in der Natur des Menschen Schwierigkeiten damit zu haben nichts zu sein

ganz genau -
denn dieses alles überstrahlende Licht - geht auch nur an -
wenn du den Ausschalter drückst -

Kommen und Gehen im selben Augenblick.

Der Mensch versucht immer nur eines von beiden und in sein Hirn will das nicht rein - ganz einfach - es geht nicht. Es ist nichts anderes wie - warte machen wir es anschaulicher:
Du sitzt ja gerade vor dem Computer.
Jetzt stell dir vor, der Computer ist ein Mensch.
So füllst du ihn mit immer mehr Information, bis selbst der Computer irgendwann zu voll sein wird und seine Rechenleistung wird dadurch nicht schneller sondern langsamer - das ist wissen – nicht -wissen ist, wenn du den Computer wieder frei machst von all dem Mist. Das ist der Ausschalter. Du löscht all den Mist aus deinem Leben und dann geht es wieder, als wäre es neu - der Computer ist aber deshalb doch nicht verschwunden oder?
Ganz genau - denn er hat all die festgehaltenen Informationen einfach rausgeschmissen und dann ist er auch wieder rasend schnell.
Das ist das Baby, das du selbst einmal warst und auch wieder sein wirst - und es betrifft nicht nur den Menschen, sondern alles was lebt.
Darum gibt es auch nur die Zahl 1, was die Seele betrifft, wo nur der Mensch glaubt, jeder hat eine Seele - die Wahrheit - es ist eine, nämlich deine, die alles beinhaltet,
darum kommst und gehst du auch immer wieder.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.