nie mehr ohne...
Hai,
haben an unserem 7,5 Tonner RMB vollautomatische hydraulische Hubstützen (Goldschmitt) montieren lassen.
Der Hauptgrund war nicht das wackeln sondern das horizontale Ausrichten bei schrägen Plätzen.
Da gibt es nun kaum mehr eine schiefe Ebene die zum Problemfall werden kann.
(Man denke nur an die abfallenden Stellplätze an der Mosel!!)
Sollte der Stützenhub an einer Seite/Ecke nicht ausreichen sind 8 kurze Rahmenhölzer dabei zum unterbauen.
War mir von Anfang an klar dass die Rangiererei mit Auffahr- Keilen etc. nicht mein Ding sein wird.
Obwohl die Stützen vermeintlich felsenfest stehen, schwingt das Heck beim Poppen trotzdem ein bischen mit. Ist so, aber nicht weiter tragisch.
Vielleicht fühlt sich die Crew des Nachbarwomos inspiriert ......
Fazit: Kostet ein paar Teuros, vereinfacht das Leben aber ungemein.
Bislang noch keinen Cent bereut!
Beachtet werden sollte, um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, dass sich bei der groben Verwendung von hydr. Wagenhebern o.ä. der Aufbau auch verwinden kann, da eine sensible Ausnivellierung ziemlich sicher nicht realisiert werden kann.
Das kann u. U. zum Aufreissen von Kittfugen im Innern oder sogar zu Undichtigkeiten an der Aufbauhülle führen.
Wenn die Hilfsmittel nur gaaaaanz sachte angelegt werden sollte das auch kein Problem sein.
Nur zum Stabilisieren wären die Behelfsmittel meines Erachtens tauglich.
VG
Flaco