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Wohnmobilpaare auf Achse
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Unterhaltungskosten wohnmobil

********_666 Paar
178 Beiträge
Themenersteller 
Unterhaltungskosten wohnmobil
Hallo allerseits .
Wir sind schon länger am überlegen, uns ein wohnmobil anzuschaffen .
Neben dem hohen Kaufpreis schrecken uns auch die unterhaltungskosten ab .
Kann uns jemand der einen unter 3,5 t hat sagen , was dies monatlich kostet an Steuern Versicherung etc ?
Ist es genau so teuer wie ein Auto, da es ha einen eigenen Motor hat?
Wäre ein Wohnwagen im unterhalt so viel günstiger?

Vielen Dank im vorraus .
*****ott Paar
156 Beiträge
Womo Versicherung bei uns mit Vollkasko bei kravag 36 Euro bei Kastenwagen 55000 Euro neupreis. Steuern 20 Euro imonat. Gruss die berggötter
*******Dorf Paar
191 Beiträge
Moin,bei all diesen Fragen kann Google oder ein Vergleichsportal für Versicherungen oder auch die Internetseite des ADAC schneller Antworten liefern als die Mitglieder hier schreiben können *zwinker*
*******ika Frau
557 Beiträge
Unterhaltskosten:

Unterhaltung bietet so ein Mobil sicher. Aber die Kosten nennen sich Unterhaltskosten.

Ich schlage vor, ihr sucht euch ein Mobil, das euch in etwas zusagt und lasst es dann bei check24 durch den Tarifrechner laufen. Sonst hilft euch das nicht weiter.

Ich habe einen Pickupcamper/Festaufbau, der bei der Nürnberger 1300€ und bei der Huk24 nun 780€ kostet.
Genauso teuer wie ein Auto? Wie teuer ist ein Auto?
Mietet euch doch zunächst öfter einen und schaut, ob euch das Leben darin zusagt.

Steuer liegt bei ca. 200€ (hängt ja auch von verschiedenen Leistungsdaten ab).
Dazu müßtet ihr überlegen VK,TK, SB. Ich denke, die Arbeit müsst ihr schon selber machen.

Ich denke, Camper sind ein Hobby oder eine Leidenschaft.
**********hen70 Frau
14.092 Beiträge
Wie immer: das kommt drauf an...

Kleiner Kastenwagen (bis 3,5t) kostet mich im Monat ca. EUR 60,--, Steuer kann ich gar nicht sagen, lässt sich ja aber für das jeweilige Fahrzeug ausrechnen. Versicherung für Wohnmobile ist gar nicht so teuer, hängt aber von den jeweiligen Fahrzeugen, dem Versicherungsumfang (mit entsprechenden Unterpunkten) und auch von den SF-Klassen ab.

Ob es sich rechnet? Vermutlich nicht... Günstiger wäre wohl für die Urlaubszeit ein Fahrzeug zu mieten. Da ich aber gerne spontan am WE losfahre und es dafür keine (oder zumindest kaum) Verleiher gibt, fiel bei mir die Entscheidung für ein eigenes Fahrzeug.

Zu überlegen wäre noch, ob durch die Abstellung/Unterstellung weitere Kosten entstehen.

Theoretisch könnte ein Wohnwagen günstiger sein. So euch keine Kosten für einen Stellplatz entstehen.

Und ansonsten bin ich der Meinung, dass es eher auf das eigene Campingverhalten ankommt und davon abgeleitet, ob man die Kosten tragen möchte und kann.
Sich für etwas "nur" aufgrund ggf. geringerer Kosten zu entscheiden, kann da aus meiner Sicht ein fataler Ratgeber sein.
*****r39 Mann
427 Beiträge
Hallo
Ich habe Heute meine neue WoMo Zugelassen Kaufpreis 65 000 € Alliannz Vers. Kostet mich Vollkasko mit 350 € Selbsbeteilung 1100,-€ im Jahr mit wie Imwentar vers. Und Pannenschutz . Steuern im jahr 345,- €

Gruß
Merkur
*******Bln Mann
34 Beiträge
Hallo,

ich hatte mal einen Artikel gefunden (ProMobil?), in dem die Kaufkosten gegen die Mietkosten gerechnet wurden.
Hier wurde zbs. Steuern, Versicherung, Kreditzinsen, ... aufgezählt.
Demnach rechnet sich der Kauf erst wenn man mehr als 60 Nächte im Jahr darin Übernachtet.

Ich denke mal die Rechnung ist für jeden sehr Individuel, da es stark von dem Model und den ggf. entfallenden Kosten abhängt. Nicht jeder braucht einen Kredit, manch einer hat einen Stellplatz... .

Wenn ihr euch einen Winterstellplatz für einen Wohnwagen mieten müsst, wird es schnell teurer.

LG Arnim
*******020 Paar
5 Beiträge
Ein Wohnwagen ist sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt jum ein Vielfaches, also wesentlich günstiger.
Man muss auch überlegen wie viele Wochen man im Jahr tatsächlich auf Urlaub fahren wird.
Der Wohnwagen hat auch den Vorteil, dass man ihn auf Reisen, einfach zB. Bei einer Tankstelle oder am Ortsrand eines kleinen Dorfes oder in einer Einfamilienhaussiedling einfach abhängen kann, wenn er versichert ist und man die Anhängevorrichtung mit einem eigenen Schloss absperren kann ( gibt es bei jedem Campingausstatter), und man fährt mit dem PKW in Innenstädte oder links oder rechts 100 km von der Hauptreiseroute und besichtigt irgendwelche Sehenswürdigkeiten. Am Abend kommt man zurück, hängt ihn wieder an, schläft die Nacht noch dort oder fährt gleich weiter.
So haben wir es einige Jahre auf vielen Reisen von Norwegen bis Spanien gemacht ohne auch nur je das geringste Problem zu haben.
Jetzt haben wir ein WOMO, das zB den Vorteil hat, dass man unterm Fahren von der Ehefrau einen Kaffee aus der Espressomaschine bekommt, aber den Nachteil, dass man in keine Städte hineinfahren kann, ja meist nicht einmal in kleine Orte, weil man dort nirgends, außer am Supermarktparkplatz parken kann, und dieser liegt nie im Altstadtzentrum. *g*
Von den Kosten ist ein Wohnmobil um ein Vielfaches teurer als ein Wohnwagen!
Als junge Familie rate ich euch zu einem Wohnwagen! Der Knaus Südwind hat seinerzeit vor 14 Jahren 20.000,- Als wir ihn nach 13 Jahren verkauften, bekamen wir sofort 15.000,- von ersten Käufer.
******265 Paar
993 Beiträge
Ein Wohnmobil ist kein "billiges" Vergnügen. Wie oben schon geschrieben kommt darauf an wie ihr bei der VS Eingestuft werdet, ist es euer Erstfahrzeug ( gff. Kasten ) oder doch ein größeres das dann als Zweitwagen zugelassen wird. Dann kommt es auf die VS an und die Leistungen. Neupreis Vk Selbstbeteiligung, dann laufende Kosten wie Steuer, Kundendienst etc.

Billig ist Zelten.....

Noch ein Nachtrag zum obigen Post:
In die Innenstädte sind wir bis jetzt immer gekommen, früher zu Fuß, dann mit Fahrrädern, mittlerweile einen Kurzanhänger von Sawiko mit Roller und Fahrräder drauf.... wir sind so was von flexibel. Und mit dem Womo hab ich zig Möglichkeiten zu übernachten oder länger stehen zu bleiben mit dem Wowa nicht.
****ch Paar
815 Beiträge
Ein Wohnmobil und ein Wohnwagen sind völlig unterschiedliche Urlaubsarten… Das solltet ihr euch mal vorher überlegen!

Da sind nicht unbedingt die Kosten die Frage, da das Wohnmobil ganz anders genutzt werden kann, wie der Wohnwagen…
Das sind immer die besten Fragen. Die Versicherungskosten eines Kfz sind immer davon abhängig, in welcher Prozentgruppe sich der Halter befindet, wieviel km man im Jahr fährt usw. Die Kfz Steuer ist vom Hubraum und der Schadstoffklasse abhängig. Informiert euch doch erstmal was es für ein Fahrzeug werden soll und dann fragt bei eurer Kfz Versicherung nach. So bekommt man auch detaillierte Antworten.
*********ungen Paar
8 Beiträge
300… bis ca 400.- Euro im Monat.
Unsere Erfahrung seit 10 Jahren
Auflistung ersparen wir uns
********_666 Paar
178 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die vielen Tipps..

Also 300 bis 400 im monat wäre nicht so nice

Die anderen posts machen da schon mehr Hoffnung.
Wir haben vor jedes Jahr 3 bis 4 Wochen mit diesem unterwegs zu sein und auch viele verlängerte Wochenenden. Jenachdem wie gut beheizbar es ist sogar im Winter
*********m_70 Mann
44 Beiträge
300-400 €/Monat kann ich bestätigen. Konkret bezogen auf mein teilintegriertes Womo aus 2012, das ich seit 4 Jahren fahre. Kleine Reparaturen erledige ich selbst, Dinge am Motor und Fahrwerk über eine Werkstatt. Fahrleistung ca. 12.000 km/Jahr.

Ich habe mir vorab ebenfalls Womos ausgeliehen und würde es wieder so machen, um die Unterschiede der Fahrzeuge bewerten zu können.

*wink*
*******068 Paar
31 Beiträge
Hallo zusammen,
die genannten 300-400€, können wir ebenfalls bestätigen - konkret sind es bei unserem Camper, im Durchschnitt ca. 320,-€ pro Monat. Berücksichtigt sind dabei die Kosten für Wartung, Steuer und Versicherung und das eine oder andere Extra, das im Laufe der Zeit in die rollende Spardose investiert wird *zwinker*
******265 Paar
993 Beiträge
Wir haben es gerade vorhin auch nochmal hoch gerechnet und wir kommen auf ca. 10,-€ am Tag ohne dass das Fahrzeug bewegt wurde. Reparaturen nicht mit einbezogen! Letzter Service mit Bremsen... 1200,- € in einer freien Werkstatt. Fiat x250
Katharina
*********yern Mann
155 Beiträge
300 Euro im Monat? Was macht ihr denn mit euren Fahrzeugen bzw. was rechnet ihr da alles mit rein?

Also im Jahr kommen vielleicht 1000 Euro zusammen wenn es hoch kommt.
Damit mein ich jetzt Versicherung, Steuer und Inspektionen. Alles andere Ist ja individuell je nach Fahrleistung...
Wir haben lediglich die Kfz Versicherung pro Jahr und die Kfz Steuer. Das sind für einen 2017 Ducato LMC Teilintegriert 640 Euro pro Jahr. Dann kommt noch die Dichtigkeitsprüfung für 125 Euro und alle zwei Jahre TÜV und Gasprüfung. Wir können von ca. 80 Euro pro Monat ausgehen. Die normalen Inspektionen rechnen wir nicht, da wir es selber machen und bislang waren das, insgesamt 500 Euro in 6 Jahren.
*****330 Mann
27 Beiträge
Womo 90k Kaufpreis kostet mich 550€ vk *g* dann jährlich Dichtheitsprüfung 120€ circa und alle zwei Jahre Gasprüfung 100€
*********ungen Paar
8 Beiträge
Lieber Aktfotobayer…
Sicherlich hast Du Recht mit Deiner angegebenen Summe….
Wir haben soweit „alle Kosten“ eingerechnet.
30 Tage Urlaub
WE-Ausfahrten
Kraftstoff
Versicherung
Steuern
Verschleißteile
Standgebühren
TÜV
Mautkosten
Reparatur März 2023 (3000.- Zahnriemen, Bremsen… und ein Marderbiss 😳)
Januar 2023 (4 neue Reifen 1000.-)
Nicht zu vergessen der Wertverlust… zZ vielleicht nicht… wird aber kommen
Katharina
*********yern Mann
155 Beiträge
Zitat von *********ungen:
Lieber Aktfotobayer…
Sicherlich hast Du Recht mit Deiner angegebenen Summe….
Wir haben soweit „alle Kosten“ eingerechnet.
30 Tage Urlaub
WE-Ausfahrten
Kraftstoff
Versicherung
Steuern
Verschleißteile
Standgebühren
TÜV
Mautkosten
Reparatur März 2023 (3000.- Zahnriemen, Bremsen… und ein Marderbiss 😳)
Januar 2023 (4 neue Reifen 1000.-)
Nicht zu vergessen der Wertverlust… zZ vielleicht nicht… wird aber kommen

Das hat aber zu großen Teilen nichts mit laufenden Kosten zu tun nach meiner Definition.
Für mich gehören dazu die Kosten, die ich nicht vermeiden kann wenn ich das Fahrzeug habe.
Sprit gehört z.B. zu den Urlaubskosten und nicht zu den Unterhaltskosten.

Und nur so by the way: Wertverlust wenn ich mit einrechnen würde hätten meine letzten 3 Wohnmobile mich garnichts gekostet weil ich sie alle mit erheblichen Gewinn wieder verkauft habe *zwinker*
*******013 Paar
5.257 Beiträge
Hallo, man sollte auch ein Auge darauf haben, dass es einen Gesetzentwurf gibt, der alle Fahrzeuge mit 3,5 to ab Mitte 2024 mautpflichtig macht. Da kann auch ziemlich ins Geld gehen.
*********m_70 Mann
44 Beiträge
Zitat von *********yern:
300 Euro im Monat? Was macht ihr denn mit euren Fahrzeugen bzw. was rechnet ihr da alles mit rein?

Also im Jahr kommen vielleicht 1000 Euro zusammen wenn es hoch kommt.
Damit mein ich jetzt Versicherung, Steuer und Inspektionen. Alles andere Ist ja individuell je nach Fahrleistung...

Ich sammle alle Belege, incl. Steuern und Versicherung, TÜV. Zu den Betriebskosten zählen für mich Ölwechsel, Bremsenverschleiss, Reifenkauf, Auspuff, Umbau von Sommer- auf Winterreifen sowie Material für Eigenreparaturen. So etwas wie Türverschluss, Wasserhahn, der aus eigener Dummheit im Herbst nicht ganz restentleert wird, oder ein Rollo, das eingerissen ist. Dann ist mal die Batterie reif, die Elektrik der Treppe spinnt, oder ein Türverschluss muss getauscht werden, oder ein vergilbtes Lüftungsgitter muss neu. - Wie geschrieben habe ich ja kein Neufahrzeug.
Aus vielen der letzten Beiträgen kann man ersehen, dass man auch weit über das Ziel schiessen kann. Laufende Kosten sind regelmäßige Kosten pro Jahr und dazu gehören bestimmt keine Fahrten die man mit dem Fahrzeug unternimmt. Manche sollten mal über ihre eigenes Verhalten nachdenken. Bei denen werden auch bestimmt die Anschaffungen von Möbeln mit in die Miete einer Wohnung gerechnet.
*********er_KA Paar
938 Beiträge
Wir zahlen 590 Vollkasko im Jahr und 240 Steuern, aber ich schließe mich den anderen Beiträgen an, das ist ja individuell von Fahrzeug und Gegend unterschiedlich. Ein Wohnwagen ist natürlich günstiger als ein Wohnmobil und man darf es getrost als Hobby ansehen. Und Hobbys sind nicht umsonst. Für mich die schönste Art zu reisen und wir sind immer über 60 Tage im Jahr damit unterwegs. In diesem Jahr liegen wir schon bei 49 Tagen.
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