„1.: Es gibt glaslose Panel. Ich habe die als Balkonsolar. Genial leicht und unzerbrechlich. Kosten ein Bruchteil der WoMo Spezialpanel.
2.: Die Balkonsolaranlage kann nicht 1:1 auf ein Wohnmobil übertragen werden, das (ausser bei Aussenversorgung 230V/50Hz anliegen - die braucht der Wechselrichter des Balkonkraftwerks). Deshalb braucht ihr -->
3.: Die Elektronik einer 'Insel-Solaranlage'. Die ist dann i.d.R. auf 12V Akkuspeicher ausgelegt.
Falls das Ganze eine Verbindung zum Fahrzeug haben soll - vor der Verbindung einen Fachmann drüberschauen lassen - nicht dass die Sonne eure vorhandene Fahrzeug/Womo-Elektrik grillt...
1. Es gibt glasfreie Module. Die sind leichter, haben aber auch eine deutlich niedrigeren Wirkungsgrad. Ich habe meine alten Glas/Folie-Module abgebaut und nun altuelle Glas/Glas- Module auf dem Dach.
2. Mit "Wechselrichter" meinst du sicherlich einen anderen Laderegler. Dann ist das richtig.
3. Muss nicht. Ich habe meinen Aufbau von 12 Volt auf 24 Volt umgebaut. Die anfängliche Überlegung war auch in Richtung 48 Volt zu gehen. Thema Leitungsquerschnitte! Bei grossen Wechselrichtern auf 12 Volt schickst du gerne mal 250 bis 300 Ampere über die Leitungen von den Batterien zum Wechselrichter. Bei mir hatte ein 90mm2 Kabel geschmort. Deshalb die 24 Volt.
Die Sonne "grillt" keine WoMo-Elektrik. Das weiss der Laderegler zu verhindern.