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Gefahr Frankreich

*********s_HRO Mann
385 Beiträge
Themenersteller 
Es ist wie im vielen anderen Foren auch eine konstruktive Diskussion und einen respektvollen Umgang haben einige leider verlernt... Schade...
Ist das jetzt unfair?
Also lustig finde ich es nicht.

Über Ängste eines anderen Lachen kann man natürlich. Ihn mit seinem Anliegen aber lächerlich machen, finde ich geht unter die Gürtellinie. Das sollte es hier nicht geben.
ja, auch ich habe selten solch einen schwachsinn gelesen!!!
also, ero, abgesehen von eurem angsttripp:
ist euch auch nur das kleinste haar gekrümmt worden?!!!
und solch ein einfältiger bericht wird - gottseidank - von den meisten als das
angesehen, als das er auch ist:
nichts als PANIKMACHE!!!
ich hatte angst also sollten es auch alle anderen haben... *headcrash*
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Hallo,
wir waren voriges Jahr 3 Wochen lang an Frankreichs Küsten unterwegs, ohne irgendwelche Probleme. Im Gegenteil, es waren alle nett und freundlich.

VG
der Wolf
*******aar Paar
129 Beiträge
Falsche Überschrift
Ich denke, dass die Überschrift vollständig falsch gewählt ist, denn es betrifft nicht nur Frankreich!

Betroffen sind alle Autobahnen in Europa, die Richtung Sonne, Strand und Meer führen, oder an denen es was zu holen gibt! Wir sind bekennende Frankreichliebhaber und haben bisher nie Probleme (zumindest nicht in Frankreich) gehabt. Weder auf Autobahnen noch daneben.

Richtig ist, dass die Einbruchraten in Womo's und WoWa's stetig am zunehmen ist. Aber wie gesagt, gilt das für GANZ Europa! Und wenn man die gebotene Vorsicht außer Acht lässt, dann passiert halt öfters was.

Wir haben auch eine FunkZV nachgerüstet (Bequemlichkeit lässt grußen). Trotzdem schließe ich generell mit dem Schlüssel im Schloss zu. Die Funkdinger werden in ganz Europa geknackt. Und eine Alarmanlage haben wir auch. Eine blinkende 12V LED im Amatuernbrett eingesetzt, einen verdeckten Kippschalter und das dann an die Batterie gehängt. Ist einfach zu bedienen, macht keine Fehlalarme, sieht nachgerüstet aus (somit für Langfinger nicht berechenbar), braucht fast keinen Strom und blinkt fröhlich vor sich hin.

Euch haben Zigeuner angesprochen?? In Frankreich fast ein normaler Zustand, das es dort jede Menge gibt. Einfach nicht beachten, das Womo fest im Blick und gut is.

Auf dem Rastplatz hat ein italienisches Auto hinter Euch geparkt?? Wo soll er denn sonst Rast machen auf der Autobahn, als auf einem Rastplatz! Im Endeffekt habt Ihr sogar den Fehler gemacht. Wer sich in eine belebte Ecke verzieht, gibt den Langfingern erst die Chance, sich im Getümmel zu verstecken. Ich hätte mehr Panik gehabt, wenn ich auf einem freien PKW-Platz stehen würde und da hätte sich jemand in meinem Kofferraum eingeparkt! Vielleicht hat er ja genauso gedacht wie Ihr!! In der Herde bleiben um den Langfingern weniger Chancen zu bieten! Überlegt doch einfach mal, wo Ihr einen Einbruch begehen würdet? Auf der LKW-Seite wo sich kaum einer blicken lässt, weil alle Pause machen in Ihren Fahrerhäusern, wo man guten Sichtschutz durch die Kisten hat, oder auf der PKW-Fläche, wo der weiße Riese deutlich hervor sticht und jeder aufrecht stehende Mensch sofort gut zu sehen ist???

Und es ist jemand Kilometerlang hinter Euch her gefahren auch Nachts?? Schon mal in Deutschland nachts gefahren??? Gut, da sind regelmäßig Ortschaften, aber bei uns hängen sich andere Fahrzeuge auch dran und überholen bei 80 km/h nicht! Wird ja teilweise nicht mal bei Tage überholt, sondern hinter her gefahren!

Aufmerksam sein, sich nicht ablenken lassen und den gesunden Menschenverstand inkl. Vorsicht einschalten und das in GANZ EUROPA!
Lohnt sich es überhaupt zu schreiben ?
Hat der TE eine Risikoanalyse gemacht ?
Wo ist es am gefährlichsten?
In Frankreich mit Womo unterwegs oder hier im joy bzw im swingerszene ?
Wo holt man sich am schnellster Krankheiten?
*****_67 Mann
49 Beiträge
Wir fahren jedes Jahr nach Frankreich, an den Atlantik oder ans Mittelmeer. Wir hatten noch nie Probleme. Unser Nachbar wurde mehrmals während Übernachtungen an Raststätten ausgeraubt. Deshalb steuere ich immer einen Campingplatz an. Tanken sowieso am Supermarkt. Wild campen nicht alleine. Einmal hatten wir an einem Zigeunerlager geparkt. Waren sehr nett und das Womo war gut aufgehoben. Also alles ganz easy. Ich denke, die größte Gefahr lauert nachts auf Raststätten. Deshalb sollten die Übernachtungen auf Campingplätzen geplant werden. Immer noch billiger als ein neues Schloss oder gar Fenster.
****ide Paar
80 Beiträge
Wir können das nur bestätigen was katosa geschrieben hat. Wir wohnen in der Nähe von Siegburg, dort gibt es zwei Autobahn Raststätten. Jedes Jahr zur Hauptreisezeit önnen wir in der Presse nachlesen das wieder Wohnmobile ausgeraubt werden, also werden wir immer aufpassen und achtsam sein, ob in Frankreich , Spanien oder sonst wo. Wir haben uns angewöhnt für etwas längere stops die Autobahn zu verlassen. Ist meistens auch noch preiswerter und Zeit haben wir im Urlaub eh.
****er2 Mann
174 Beiträge
die Frage ist aber auch wann und wo
Mir hat vor Jahren mal in der Nähe von Marseile ein Franzose gesagt, „das war im März“ wenn du jetzt in Marseile dein Geldbeutel verlierst, bekommst du ihn wieder.
Nur wenn die Touristen da sind, sind auch die Ganoven da dann ist er weg. Ich habe es nicht darauf ankomme lassen aber ich glaube ihm immer noch.
Taschendiebe und Autoknacker sind Saisonarbeiter

Etwas vorsichtig sollte man aber schon Überall sein aber nicht Ängstlich

Denn wie heißt das Sprichwort

Gelegenheit macht Diebe
****er Mann
183 Beiträge
..die grosse Gefahr....
*panik*
Überall kann es zu Raub und Überfällen kommen.
"..das böse ist immer und Überall" *autsch*
Augen auf,Sicherheit ausstrahlen und Situationen einschätzen.
Bin damit unbeschadet durch etliche verrufene Gegenden in Europa,USA,Vorderasien und Karibik
gereist.
......wir lassen uns das Reisen nicht vermiesen... *ja*
******_55 Mann
223 Beiträge
Nicht Ängstlich aber vorsichtig !
Ich verstehe nicht dass es hier so einige Beiträge gibt die hier Alles verharmlosen. Fakt ist : Ich habe 5 Bekannte die ich namentlich benennen könnte und die Allesamt in Frankreich auf der Route du Soleil nachts auf Autobahnparkplätzen mit Betäubungsgas ausser Gefecht gesetzt und ausgeraubt wurden. Das ging soweit dass in einem Fall sogar sämtliche Klamotten mitgenommen wurden. Dies ist kein Blödsinn ! Solche Sachen zu verharmlosen oder sich sogar lustig zu machen finde ich total daneben. Mit Öffnung der Ostgrenzen kam dieses Gas nach Westeuropa und wird hauptsächlich in Frankreich eingesetzt. Auf einem französischen Autoahnparkplatz zu übernachten bedeutet einfach ein grosses Risiko. Mir würde das nie und nimmer einfallen. Ich fahre jedes Jahr über 90.000 km durch Europa, davon 5000 mit dem Womo und bekomme viel mit.
Frankreich Gas, Spanien Reifen schlitzen, Italien und Cote Azur und Paris Autoeinbrüche selbst am Tage an belebten Plätzen sind so die Spezialitäten. Anzumerken wäre : Es sind in Frankreich nicht die Franzosen, in Spanien nicht die Spanier und in Italien nicht die Italiener sonder ausländische meist osteuropäische organisierte Banden die dafür verantwortlich sind.
Also ich fahre in Frankreich mit dem Womo entweder durch oder suche frühzeitig einen Campingplatz . Das Womo lasse ich nie unbeaufsichtigt.
In Spanien suche ich frühzeitig kleinere übersichtliche Tankstellen auf. Lasse mein Fzg nicht aus den Augen und in Italien parke ich nur auf bewachten Parkplätzen und buche nur Hotels mit Garage.
Das mache ich nur weil ich nicht an Gutmenschen nach diversen Vorfällen glaube und mir weder Urlaub oder meine Geschäftsreisen versauen lassen möchte. ( Cote Azur 2 x Verdeck aufgeschlitzt, Bussolengo/I am hellen Tage vor Supermarkt Scheibe eingeschlagen und sämtliches Gepäck gestohlen)

Wünsche Euch unbeschwerte Ferien und Allzeit gute Fahrt

Harald
In paar info
Hallo zusammen.

Haben ein paar fragen an euch.....Haben vor im Juni mit dem womo nach Frankreich zu fahren. Kennt einer von euch dort vll einen swinger Campingplatz und oder was für Erfahrungen habt ihr gemacht.
Freuen uns schon riesig darauf.

Freuen uns auf jede Info.

Danke euch schon mal.
Michi und Dani
Überfälle
Hallo wir haben 10 jahre Motorrad Transporte gemacht. Spanien Frankreich und sind dabei öfter überfallen worden. In spanien ist oft die Masche die fahren nehmen dir und zeigen auf einen Reifen wenn man anhält bist du dein Geld los oder wenn man die Tür nicht öffnet stechen sie einen die Reifen kaputt.
In grossen Städten wie Barcelona kann es passieren das man zu jeder Tag und Nachtzeit ausgebremst wird und man regt sich über den Idioten vor dir auf und schon geht bei die Tür auf von einen hinteren Fahrzeug die haben Messer oder auch mal eine Pistole dabei..
Auf Parkplätzen an der Autobahn verriegeln wir die vorderen Türen mit einen Gurt bei den anderen Türen Riegeln wir mit schieberiegel ab wenn wir darin schlafen.

Auf keinen Fall sollte man vorne in der Fahrer Kabine eine Tasche oder eine geldbörse sichtbar liegen lassen.Dann geht die seitenscheibe kaputt und Navi oder anderes ist weg.
Und wenn einer durch die Dachlucke kommen möchte, ich spiele Golf und dazu benutze ich auch meinen eigenen Schläger .Was nicht verboten ist. Immer 3 bälle mit haben man könnte ja in den pausen Abschläge üben.
Auf keinen Fall das Fahrzeug verlassen ist unser tip
Wir übernachten an Tankstellen am liebsten direkt vor dem Eingang niemals suf den Lkw Plätzen die da hilft dir keiner und wenn dann laut schreien FEUER da könnte jeder betroffen sein und da schaut dann mal einer bei Hilfe rufen hat uns noch keiner geholfen .
Das sind unsere Erfahrungen aus 10 jahre Ausland fahrten

LG Gaby und Hermann
****o6 Mann
190 Beiträge
Gasüberfall
Hallo,

lange Zeit habe ich das Thema Gasüberfall als Ammenmärchen abgetan.
Bis mir ein guter vertrauenswürdiger Freund erzählt hat dass er es selbst erlebt hat.
Tatort war ein Autobahnparkplatz in Südfrankreich.
Betroffen noch weitere Womos.
Der Minihund eines Betroffenen hat die Dosis nicht überlebt und das Frauchen hat eine gefühlte Ewigkeit histerisch auf dem Platz herumgeschrien.

Meinem Freund wollten sie einen gesicherten Motorradanhänger abhängen was er mittels eines gezückten Messers verhindern konnte.

Da ist schon was dran an den Gasgeschichten, wobei ein großes Womo nicht so anfällig ist wie ein kleines.
Beim großen ist die benötigte Konzentration schwieriger oder gar nicht zu erreichen.

Trotzdem lassen wir uns das Womoreisen nicht vermiesen.

Mein Freund hat es aufgegeben weil seine Frau sehr ängstlich ist und nicht mehr mit wollte.

Ein bisschen Vor und Voraussicht und alles wird gut.
*****ird Mann
16.016 Beiträge
Das kann dir in Deutschland aber auch passieren! !!!
Gaswarnsystem einbauen
oder Fenster auflassen ...
Oder zuhause bleiben
****o6 Mann
190 Beiträge
Keine Angst....
Bin ruhig unterwegs.
Bei uns müssen die erstmal 43 Kubikmeter anreichern.
Da stimmt die Kosten/Nutzen Rechnung bei den Gaunern nicht mehr.
*******e_P Frau
2.447 Beiträge
Ich würde mir aussen gut sichtbar nen Radioaktiven Aufkleber anbringen !
******_55 Mann
223 Beiträge
Schon komisch.....
Da meint es Jemand gut.... warnt Camper...auch vielleicht Neucamper vor Gefahren und so ein paar Kleingeistern fällt dazu nichts Intelligenteres dazu ein als darüber blöde Witze zu machen. Kann ich nur Bravo sagen !
*******aar Paar
129 Beiträge
Nicht klein reden oder schreiben!
Die Gefahr ist definitiv vorhanden. Aber man muss auch die Relationen betrachten! Im Augenblick ist man, statistisch gesehen, in den eigenen vier Wänden mehr gefährdet, als im Womo und WoWa.

Jeder sollte die Gefahr ernst nehmen. Da gibt es nix zu lachen, denn wenn nur das Geld futsch ist, ist das das kleinste Übel. Es geht auch erheblich schlimmer mit körperlichen und seelischem Schaden!!!!!!!!

Wenn man aber den gesunden Menschenverstand einschaltet und ein paar Grundlegende Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt , reduziert man das Risiko auf ein erträgliches Maß!

Übernachtungen außerhalb von Campingplätzen nur mit eingespannten Türen!
Nicht auf die LKW-Plätze, sondern auf die PKW-Plätze. Der weiße Riese sticht da aus der Masse hervor! Bei den LKW's geht er unter und Langfinger mögen Deckung!


Aber jetzt kommt das eigentliche Übel: Es betrifft nicht nur Frankreich! Ich höre immer wieder Meldungen aus Italien, Österreich, Kroatien, Slowenien, Tschechien, England, Deutschland, Spanien und Portugal!

Wie schon mal geschrieben: Urlaubszeit = Ganovenzeit!

Wer ein sicheres Wohnmobil haben möchte, geht zur Zollauktion, kauft dort einen ausgesonderten Gefangenentransporter und baut den entsprechend um.
Obwohl der ja eigentlich eher Ausbruchsicher als Einbruchsicher ist!
@****ld. 55: sorry, aber wenn sowas geschrieben wird kann man es nicht ernst nehmen.
Wir sitzen an der Quelle und können sagen dass es niemals so schlimm wie TE es behauptet.
Wie sieht es aus im ost Deutschland ?!
****sa Paar
477 Beiträge
@amurpaar
Stop.... Stop.... Wir kommen aus Deutschland Ost....
Bei uns sieht es auf den Autobahnraststätten und Parkplätzen
nicht anders aus als irgendwo anders...
Auch hier werden Wohnmobile aufgebrochen, Passanten überfallen,
Autos geklaut und alles andere auch....
Also jetzt nur nicht neidisch werden....
Und in der Schweiz ist es auch....
Und in Frankreich
Und in Spanien...
Und und und...
Einfach vorsichtig sein, nichts provozieren und einen schönen Urlaub haben....
*******ive Paar
92 Beiträge
hi Leute... da meine Vor-vor-fahren aus Frankreich kommen, bin ich nun seit über 35 Jahren dort unterwegs.... hier ein kleiner Tip: geht zu 2., seid nicht sorglos oder achtlos mit eurem Kram... baut einen Gaswarner in euer Mobil ein, denn seit vielen Jahren ist es immer wieder vorgekommen, daß Gas über die Fenster oder Öffnungen ins mobil gesprüht werden, ihr nett schlaft, und am nächsten Morgen ( wenn ihr Glück habt ) ausgeraubt und mit einem Brummschädel aufwacht.... wenn ihr sicher sein wollt, fahrt mit der Fähre über die Gironde bei Grayon nach Sulac sur mer, geht auf den Campingplatz Le gurp oder Euronat, dann könnt ihr Richtung Arcachon fahren, auf die Dune de Pilat.... habt nur nette menschen um euch und 30 km Strand mit FKK und Dünen direkt am Atlantik.... Dort könnt ihr 48 Stunden direkt auf dem Parkplatz in den Dünen stehen, ohne zu zahlen... und habt keine Angst vor Menschen mit Kindern und Hunden auf LKWs.... : es sind meine Freunde, welche die Woche über im Wagen Klamotten nähen, um sie am Wochenende zu verkaufen... geht nach Montalivet durch die Strassen und erholt euch ....DORT IST DIE WELT VOR HUNDERT JAHREN STEHEN GEBLIEBEN.... UND DIE MENSCHEN SIND ALLE HÖFLICH UND FREUNDLICH....!!!
Viel Spaß.... ich hoffe, ich konnte eine kleine Hilfe für Planung und Angstbewältigung sein....
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