Wie erste Schritte gehen/ Erfahrungen machen

..du sprichst mir/uns aus der Seele.
Uns ergeht es ziemlich ähnlich. Wenn man in Kontakt mit anderen kommt, hat man das Gefühl, es kann der Gegenseite nicht schnell genug gehen. Das gefällt uns überhaupt nicht. Nicht nur, dass man schnell das Gefühl bekommt, dass man etwas "übergestülpt" bekommt, was man so nicht will, sondern es fehlt auch der Reiz. Keine Spannung, die sich aufbaut.
Und darauf haben wir keine Lust. Das ist genauso unspannend wie PT im Swingerclub.

auf "neutralem Boden", d. h. in Cafe oder Kneipe denjenigen treffen,
beschnuppern und viel reden. Schon diese Abende waren bis jetzt immer sehr intensiv bei den Herren, die uns wirklich sympathisch waren. Es ist auch sehr erstaunlich, was man alles in so einer Kneipe alles bereden kann .

Mit diesen Herren treffen wir uns immer noch....

wollen lieber gleich zur Sache kommen. Es geht schließlich um Sex und da stört aus unserer Sicht das ganze Kennenlernen in Kneipe, Café und Bar doch nur. Außerdem haben wir sehr wenig Zeit, die es deshalb umso intensiver zu nutzen gilt...

es ist doch jedes mal wunderschön, gleichgesinnte Menschen kennenzulernen..
aber das Gespräch ist uns Privat sehr wichtig, wobei im Club, das eher in den Hintergrund tritt

zu Anfang haben wir Clubs besucht, nur mit der Absicht, die Erotik dort zu genießen..

dann haben wir auch fremde Haut an uns zugelassen..
haben aber sehr schnell festgestellt, das ich derjenige war der es suchte.. den Kontakt nach fremder Haut...

mein Mann war erst nur überrascht, das ich entgegen meinen ersten Wünschen nun doch auf einmal Clubs mit Herrenüberschuss suchte
er hat zugesagt, und so haben wir Clubs und Partys besucht, wo das Verhältnis Mann / Frau sehr frech war...
ich habe für mich festgestellt, das es einfach geil ist, nicht monogam zu sein... habe im Durchschnitt dort 3-5 Männer an, und in mich genossen...
ohne das es meiner Liebe zu meinem Mann einen Abbruch tut

nun lade ich gerne mal sympathische Männer nach uns daheim ein, den dies ist persönlicher und schöner... es ist intimer als im Club..
aber daheim ist das Gespräch, und das Kennenlernen sehr wichtig
aber wenn dann die Chemie stimmt.
dann freue ich mich auf... ihn

freue mich auf den strammen Po.... und auf mehr ;))))

eine Frau in fester verliebter Beziehung...
sollte wenn keine Eifersucht vorhanden ist... sich und ihren Körper geniessen

ich für mich, genieße meine Freiheit,
und die fremde einfühlsame Männlichkeit.. die fremde Haut... fremde Dimension... fremde Bewegung.. fremden Kuß... fremdes Streicheln..
und ich genieße wie Er mich genießt , die fremde Frau, die ehrliche Art des lustvollen Sexes, intim, und intensiv

Genau das meine ich doch.

Das eine Pärchen braucht etwas Zeit, will den Reiz aufbauen.. will nicht soo schnell austauschbar sein.

Andere Pärchen wollen ohne viele Worte einfach nur rein raus.. und harten und/oder schönen Sex.

Keines stellt eine Wertung dar, sondern einfach nur unterschiedliche Anforderungen/Wünsche....nichts weiter.
Jedes hat seine Berechtigung.

Ich finde, so wie Paare das auch genau so, wie sie es haben wollen, es klar kommunizieren sollten, genau so, sollten mögliche Bewerber das als ehrlich und gewünscht akzeptieren.

Passt das nicht zu einem selbst, weil man eventuell gerne sofort nach 10min. seinen Schwa... versenken will.. dann sollte man sich nicht melden finde ich.
Oder der, der gerne das langsame kennen lernen mag, den langsamen reiz länger genießen möchte, braucht sich bei einem Paar, das ruck zuck Sex will, melden.

Ich finde etwas mehr Ehrlichkeit wegen der eigenen Absichten.
Auch auf die Gefahr hin, mal ein Date nicht machen zu können.

Aber mal ehrlich.. wenn es nicht passt, weil die Unterschiede zu groß sind, dann wird doch sowieso nichts passieren.. oder?

Dann kann man sich und Anderen auch die Zeit für ein Treffen sparen.

Klar, es mag auch Paare geben, die geben jedem eine Chance zum *poppen*.. und sind nicht so wählerisch.. ja, das mag es auch geben. Ich hoffe aber, dass diese dann eher in der Minderzahl sind.

Mit den Männern, die dort hin gehen, wollen wir bestimmt nichts zu tun haben... ist uns definitiv zu gefährlich.

Aber das ist nur unsere Meinung und Ansicht... und danach handeln wir auch.
Kann aber jeder für sich anders sehen!

Das ist eben auch unser DIng, es geht bei unserer Sie nur mit einem entsprechendem Maß an Gefühl und das kann nur funktionieren, wenn man sich tatsächlich einen Abend Zeit nimmt.
Noch intensiver wird es dann, wenn man den 2. Ficktreff hat und alle sich besser aufeinander abstimmen können......

Das erste Mal hat natürlich den Reiz des/der Unbekannten. Aber wahre Höhepunkte setzen für uns Vertrautheit voraus.

kann auch Probleme bereiten. Wir halten es jedenfalls so, dass wir Vertrautheit unserer Beziehung vorbehalten. Unserem Er gefällt es, Ihr beim Sex mit anderen Männern zuzuschauen bzw. mitzumachen. Weniger Gefallen hätte Er daran, mit einem anderen Mann vertraut zu werden, der dann seine Partnerin poppt. Das würde zu sehr in Richtung Nebenbeziehung gehen. Auch unsere Sie hat daran weniger Interesse, denn so aufregend Sex mit anderen Männern ist, er soll das Besondere am Sex mit dem eigenen Partner nicht verdrängen.

So long...

kann durchaus Probleme bereiten......wir versuchen diese Probleme nicht aufkommen zu lassen. Unsere Sie kann sehr gut zwischen Beziehung und reinem Sex trennen und er kann sehr gut zusehen und sich daran freuen, daß es ihr gut geht. Zudem ist sie in diesem Fall der dominantere Teil. Außerdem liegen meistens doch immer mehrere Wochen zwischen den Treffen mit den einzelnen Lovern, wir möchten da ja auch keine zu tiefe Beziehung aufbauen.

Aber klar, es ist eine ganz andere Vorgehensweise und Eure (Sexgestüt) Haltung können wir auch nachvollziehen.
Aber ich denke, da ist das Gefühlsleben Eurer Sie anders als bei unserer.

Und ganz wichtig, seit wir das Wife Sharing angefangen haben geht es zwischen uns beiden viel wilder im Bett zu als vorher......

LG Herminator

ist bei uns auch der Fall! Unsere Beziehung und unser Sexleben hat einen Boost bekommen, seitdem wir fremde Männer dazu gebeten haben!

Er kommt nach Hause, wo sie sich mit dem Lover auf dem Sofa räkelt: Schatz, wir hatten gerade einen herrlichen F...
Nein, das ist nicht unsere Welt. Es kommt schon auf ein ausgewogenes Verhältnis von Distanz und Nähe an. Wir halten uns Lover, so schön der Sex auch war, privat auf Distanz.

Ich möchte dem zustimmen. Wir trennen auch ganz scharf zwischen spielen und privater Sphäre. Außerdem ist großes Vertrauen und 100%achtung gegenseitig sehr wichtig. Meine sie ist sehr schön,Pflege ist sehr wichtig.sie ist sehr bedacht auf ihr Äusseres.dazu gehört natürlich dass Sie es genießt wie die Männer Sie anschauen.selten aber manchmal spielt Sie,zumeist allein...ich bin in einem anderen Zimmer.ort,etc.sie versichert mir dass es spielen ist und ich vertraue Ihr.vor einer Weile sagte Sie mir dass Sie glaubt dass es mir gefällt wenn Sie mit anderen Männern spielt...ich sagte nichts.Sie lässt sich gerne die Augen verbinden und wir spielen miteinander...ich erzähle ihr dabei eine Phantasie....sie hat viel spass....meine lieblinsphantasie spielt in einem Wäschegeschäft in dem Sie von einer blonden Verkäuferin bedient und angefasst wird und dann darf Sie den Schluss der Story wählen.... Eine Version ist das der Freund der Verkäuferin der hinten im Lager wartet dazukommt...wir haben Spaß, werde aber hier weiter beobachten...alleine.LG

Wir schauen uns kleine Clips und Bilder an, bei denen Männer ihre Frauen anderen Männern geben und auch mit ihnen teilen. Wir wissen wieviel Unterhaltung, Freude und Lebenlust das Flirten der Frau mit anderen Männern und der Sex mit ihnen bringen kann. Wir meinen, jede natürliche und gesunde Frau hat diese Bedürnisse nach viel gutem und geilem Sex in sich. Sie will die Männer dazu reizen, auf sie geil zu werden um sie dann lustvoll zu verführen oder sich verführen zu lassen. Zu Beginn ihres Lebens als reife Frau will sie meistens auch noch schwanger werden und Kinder groß ziehen, wozu sie einen oder auch mehrere verlässliche Männer benötigt, die sie dabei sicher versorgen. In unserer Kultur entsteht dann die Beziehung mit nur einem Mann sowohl für die Versorgung wie auch dann für den Sex. Das mag einige Jahre, solange die Kinder klein sind, sexuell noch akzeptiert sein, doch dann verlangt die Natur in der Frau wie auch ebenso in den Männern, nach mehr und auch anderem Sex und Aufgeilung als gewohnt, bekannt, alltäglich und langweilig werdend. Die Spiele die zu Zweit da möglich sind und noch nie probiert wurden, helfen nur begrenzt. An diesem Punkt kommt dann, selbst für Paare die sich noch lieben, das Fremdficken ins Spiel. Dieses kann dann zu Heimlichkeiten, Lügen, Verlustängsten, Eifersucht und dramatischen Unglücken führen. So etwas passiert immer wieder in einer Gesellschaft, die sich zur absoluten und insbesondere zur sexuellen Monogamie bekennt und sie dann auch fordert. Auswege aus dieser Falle sind sicherlich die verschiedensten und heute relativ problemfrei möglichen Spielarten vom Partnertausch bis zu einem Spiel, das sehr beliebt geworden ist und sich Wifesharing (Frauen mit anderen Männern teilen) nennt. Die Motive dazu sind sicherlich von Fall zu Fall unterschiedlich und oft bestimmt auch vielfältig. Sie führen aber immer dahin, dass eine Frau ihre körperlichen Möglichkeiten, mehr als nur einen Mann zu befriedigen, kennenlernen, schätzen lernen und nutzen kann. Ihr bringt es neue aufgeilende Möglichkeiten und auch andere sexuelle Erlebnisse. Je nach Temperament, Grundeinstellungen und Charakter, von ihr und ihrem festen Lebenspartner, hat die Frau dann einen bis mehrere feste oder auch wechselnde Liebhaber. Ein Mann kann seine Frau, sei es seine feste Partnerin oder eine Freundin, die das will, mit nur einem wie auch mehreren Männern und auf verschiedenste Weise teilen. Mutige und lockere Paare probieren aus, was da für sie möglich ist, um festzustellen, was den größten Spass macht. Das Unbekannte, Neue, Grenzüberschreitende, absolut Frivole, Tabuisierte wie auch sogar Verbotene und Gefährliche lockt als erotisches Abenteuer. Unsere Neuzeit hat sich über die sexuelle Revolution, Piile für die Frau, ihre Emanzipation, Fernsehen, Internet, Handys, massenhaften Pornos, Partnervermittlungen, Chaträume usw. zu dem entwickelt, was heute Wifesharing zur Blüte bringt. Daran erfreuen sich nicht nur Frauen, sondern auch ihre Männer, wenn sie es mit den Möglichkeiten dabei, sich gegenseitig lustvolle Momente zu bereiten, entwickeln und leben.