Ich liebe es ‚drunter ohne‘ unterwegs zu sein und ‚blitzen‘ zu lassen.
Jedoch sind diejenigen die etwas bemerken an einer Hand abzuzählen oder noch weniger.
Sei es beim Schuhe/Stiefel anprobieren im Schuhgeschäft mit Verkäufer oder im Klamottenladen mit männlichem Personal. Meine Erfolgsquote ist leider sehr gering.
Keine Reaktion, selbst wenn ich splitternackt vorm Verkäufer stehe und um Unterstützung bitte .
Im Café oder auf der Straße finde ich es schwierig unerwünschte Zuschauer wie z.B. Kinder nicht in Bedrängnis zu bringen. Oft führt das zu hektischem ‚Beine zusammenkneifen‘ und Rock runterziehen…was dann auffällig wahrgenommen wird.
Allerdings ist es auch für die Kerle nicht zuletzt aufgrund der „MeToo-Debatte“ extrem schwierig zu entscheiden, wie weit sie gehen sollen und ob man Stress riskiert, wenn man die Falschen anspricht.
Prinzipiell finde ich es schwierig nur für die zu blitzen, die es auch sehen wollen bzw. sollen. Dabei ist es immer ein Spagat im Café oder auf der Straße nicht die Falschen zu belästigen wie z.B. Muggels oder Kinder. Das führt dann eher zu verkrampften Reaktionen meinerseits ….
Erfolgreich waren wir u.a. in der Bretagne und in Aix en Provence.
In der Bretagne haben wir an der Straße geparkt und ich bin leicht bekleidet Richtung FFK-Strand. Ein paarmal auffällig gebückt und schon kam uns ein Handwerker hinterher, der in seinem Lieferwagen eine Pause machte. Er folgte uns in den Wald zwischen Straße und Meer und es kam immerhin zum Blowjob.
In Aix saßen wir in einem Cafe und ein Kerl gegenüber schaute mir sehr direkt zwischen meine Beine, dank meinem netten WW-Kleid keine besondere Herausforderung. Er kam uns dann anschließend hinterher und erklärte uns ganz begeistert, wie gut ihm der Einblick gefallen hat.
Zu mehr kam es leider nicht, da er mit Kollegen unterwegs war.
Andererseits sind wir in Bonn auch schon einmal ohne Aktion aus einem Café verwiesen worden, ohne jede Aktion, bloß weil der Rock zu kurz war, eher unangenehm.