Wifesharinggedanke ist immerfort vordergründig

Sehe ich genauso, nur die Trucks, je stärker die Partnerin ablehnt, desto stärker wird die Phantasie….
Eine diametrale Verstärkung.
Kennt das Jemand

Ja , dieser Gedanke ist immer wieder im Sex präsent.
Sie veräußert im Gespräch, über das Teilen, in normalen Situationen, dass Sie es nicht triggert, sondern eher stört, wenn ich Ihr sage , dass meine Hand, die ,von einem Ihrer letzten anziehenden Begegnung, sei, die Sie gerade fingert.
In der Situation nehme ich wahr, dass Sie feuchter wird.
Sobald die Zivilisationsfilter wieder funktionieren , äußert Sie genau das Gegenteil………. Ist es Vlt der Schutz , Angst davor zu haben, die Leitplanken zu verlieren, die Angst vor dem Ungewissen.
Dieser Zwiespalt ist es , der hemmt und motiviert .
Ich bemerke in der Situation, dass gerade aufgrund der Verneinung sehr wahrscheinlich ein sadistischer Teil von mir angeregt wird, der diesen Anteil des Sharens, weiter verstärkt.
Ich würde in diesen Momenten, bewusst, Situationen, inszenieren, um Sie geteilt zu sehen.
Diese Momente sind nicht nur schön, da Ich in unbedarften Situationen , Ausschau halte wer vor Ort, in Frage kommen würde.
Dieser Gedanke ist permanent existent und nimmt natürlich anderen Momenten ,die Begeisterung.
Ich komme mir manchmal vor, wie ein Junkie, der erst beruhigt, ist, wenn er diese neue Droge probiert hat.
Kanntet ihr das auch?

Das Genital zeigt sehr wahrscheinlich nur den Ausschnitt, der Inbrunst des Zeigenden, wie sehr es ihn triggert, dass diese Öffnung von einem Fremden benutzt und geöffnet wird.
Ich für mich stelle zumindest fest, dass es gerade nicht die bewusst deklarierte Grotte ist, die mein Kopfkino anheizt.
Die Mischung aus Scham und zivilisierter Contenance , diesen verschlossenen Zugang zur Möse, peu a peu zu öffnen und im Geschehen diese schmatzend vor Lust wahrzunehmen, triggert mich ins Unermessliche.
Es ist dieses zusammenhalten der Beine, obwohl am Stoff des Slips sehr wohl die verräterische Feuchte wahrzunehmen ist, die das Paradox zwischen Narziss und Goldmund versinnbildlicht.
Zu sehen , wie die angstbesetzte Muskulatur Stück für Stück loslässt und erwartungsvoll im Lustgewinn gefickt wird .
Wunderbare Mischung

Ein Schreibender schreibt über die Erziehungsengpässe der weiblichen Lust, ist aber nicht auch der männliche Part sehr wohl seinen Prägungen ausgeliefert.
Diesen Widerspruch zu erfahren, dass diese romantische Liebesdefinition, mehr und mehr , weicht.
Wahrzunehmen, wie der Gedanke, die eigene Frau von einen anderen intim ficken zu lassen, immer mehr im Vordergrund steht.
Für mich ist dieser Widerspruch rein gedanklich ebenso schwer nachzuvollziehen, sodass Ich öfters in die Beziehungshistorie schaue , um mein Verhalten zu pathologisieren.
Definitiv glaube ich aber, dass diese Paare , die diese Hürde der gesellschaftlichen Hinternisse hinter sich gelassen haben und den 3 als Schattenwesdn, ganz ehrlich einladen.
Ich glaube es gibt nichts schöneres und vertieftes, als diese Beziehungsform.

Meine Frau spricht oft darüber, dass Sie keine Phantasien hat, kennt oder kanntet Ihr das auch?

Das wäre natürlich eine ebenso typisch Annahme, derer, die sich mit dem Thema beschäftigen.
Dieses Aufbrechen von verschlossenem, vorher nicht bewussten, scheint sehr stark dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben.
Wie sehen die Hotwifedamen das, wie erging es Ihnen vom braven Mädchen zum Triebgenuss zu Switchen……..

Nach meinen Unterhaltungen mit Wifesharermännern, scheint die Scham der Frauen in nichtorgiastischen Zuständen immer wieder präsent zu sein, wie ein eingetrichtertes Bollwerk, dass manchmal lediglich unter Zuhilfenahme von Alkohol, seine Festigkeit verliert.
Wer kann dazu etwas schreiben?