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Cuckolding vs Wifesharing

****_hb Mann
82 Beiträge
Gemeinsam ist beiden einer oder mehrere andere Schwänze ficken deine Partnerin. Für den Cucki liegt die Besonderheit in der Asymmetrie der Situation, zumeist als Ausdruck und Wunsch der Hotwife. Es ist der Anklang von BDSM, von top zu bottom. Es ist Beschämung/Scham, Kränkung, public disgrace, Eifersucht, begrenzte und kobtrollierte Begierde etc. das für den Cucki erregend sein kann und soll. Das Verhältnis von Aktivität vs. Passivität zum weiblichen Zentrum wird vom Hofwife allein bestimmt oder ist einzig das Ergebnis ihres Handelns zum Bull.
Beim wifesharing gelten letztere Kraftzentren auch. Es ist auch die Hotwife die im Fokus männlicher Aufmerksamkeit steht, aber die asymmetrische Situation ist eine geringere, sie ist gewissermassen ungeschlagen in eine symmetrische Form des sexuellen Austauschs. Hier werden die Begierden der Hotwife von allen Männern auf Art deren Möglichkeiten und Können befriedigt. Der eigentliche Partner der Hotwife ist gleicher unter gleichen. Aber auch er genießt und erfreut sich daran seine Partnerin von anderen Männern gefickt zusehen und befriedigt seine Lust in iher Lust.♻️☘♥️
*******886 Mann
352 Beiträge
Ich sehe das ein wenig anders, weil für mich der Genuss im Vordergrund steht... wieso ist der "brainfuck" in einer konstellation größer als in der anderen?

sinn des spiles ist es doch, dass alle drei das spiel genießen... sie genießt es, weil sie von mir etwas bekommt nach was sie sich sehnt, ich genieße es einer attraktiven frau as zu geben was sie braucht und er zieht seine befriedigung entweder daraus seiner frau dabei zuzusehen, wie sie sich hingibt und ihre lust gestillt wird (ich schreibe ganz bewusst zusehen, ich weiß, dass er auch mitmachen kann, aber auch wenn er mitmacht wird er beim spiel zu dritt sicherlich auch den optischen reiz schätzen - spüren könnte er sie auch alleine...) oder er zieht seine erregung aus dem gedanken, dass sie mehr als nur ihn braucht, dass er ihr nicht genug geben kann, er sich ihrer lust unterwirft...

ich finde beide spielarten sehr spannend, für mich macht es aber per definition keinen unterschied....
*********HROOM Mann
4.111 Beiträge
@****_hb

Toller Beitrag *hutab*...

Sehr schön geschrieben, in meinen Augen gut analysiert und mir gefällt dieser versaute, aber mit der gewissen Klasse verfasste Satzbau.

Man liest ihn gerne ein zweites Mal um die Wirkung noch zusätzlich geistig zu verstärken.

Danke dafür

*spitze*
Es gibt unterschiedliche Definitionen. Ich würde Wifesharing als "Teilen ohne Machtgefälle" und Cuckolding als "Teilen mit Machtgefälle" definieren, wobei es nur ein sexuell provoziertes Machtgefälle ist.

Ich würde Cuckolding als gefährlicher für eine Beziehung ansehen. Sex ist meiner Meinung nach nicht einfach nur Sex. Es gibt immer eine Wechselwirkung mit anderen Bereichen. Daher wäre ich mit einem sexuell provozierten Machtgefälle vorsichtig.
*********mer58 Mann
625 Beiträge
Hallo,
da ich auch schon etwas länger in diesem Themenbereich unterwegs bin, gebe ich ein wenig Senf von mir dazu.
Nach meiner Meinung ist Cuckolding mit einem viel größeren Vertrauen aller Beteiligten behaftet.
Um echtes Cuckolding ausüben zu können, ob live, online, hören, Nachrichten, bedarf es einer totalen Ehrlichkeit!
Der Cucki muss in jeder Situation sicher sein, das seine Frau und ihr Bull bei jeglichen sexuellen Handlungen und Abläufen, ihn mit einbeziehen und oder, ihn im Hinterkopf haben. Nur so hat der Cucki sein Lustempfinden und nur so kann auch die Frau sich komplett fallen lassen.
Da beim Wifesharing immer alle Beteiligten zusammen vor Ort sind,
ist es hier wichtig, das alle gute Team Player sind und keine Benachteiligung, egal in welche Richtung, stattfindet. Die Bestätigung liegt an erster Stelle darin, die Frau als Mittelpunkt, glücklich und erfüllt zu befriedigen.
Beim Cuckolding gilt für den Bull immer, die Frau zu befriedigen, aber gleichzeitig diese Befriedigung,
gemeinsam mit der Ehefrau, dem Cucki zu übertragen.

Ist nur meine persönliche Ansicht
*********ar69 Paar
4.778 Beiträge
Zitat von ******022:
Ich würde Wifesharing als "Teilen ohne Machtgefälle" und Cuckolding als "Teilen mit Machtgefälle" definieren

Es gibt auch dominantes Wifesharing mit einem allseitig gewollten Machtgefälle in die andere Richtung. *zwinker*

Swinger Er
@*********ar69
Du hast recht. Definitionen sind immer etwas schwierig, da sie der Komplexität von Einzelfällen nicht gerecht werden. Ich meinte, dass der männliche Part des Paares nicht "erniedrigt" wird.
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