Mein größter Wunsch...
Seit einen Jahr habe ich jetzt schon meinen festen Freund Joris. Wir lieben uns und haben den besten Sex, den man sich vorstellen kann. Leider übernachtet er bislang nur alle 4 Wochen bei mir. Mein Mann Tobias hätte nichts dagegen, aber seine Frau möchte nicht, dass wir uns öfter treffen.Jetzt hat Joris mich gebeten, einmal meiner Fantasie freien Lauf zu lassen, was ich hiermit mache.
Ich habe kaum geschlafen und war nervös wie eine 10-Jährige vor der ersten Klassenfahrt. Viel zu früh stiegen wir ins Auto und Tobias fuhr mich zum Treffpunkt. Schnell hatte ich mich mit einem flüchtigen Kuss und den Worten „Pass´ schön auf die Kinder auf!“ verabschiedet und stand nun mitten in der großen Halle. Unruhig schaute ich alle 10 Sekunden auf die Uhr und gerade, als ich das erste Mal dachte, er hätte mich versetzt, sah´ ich meinen Freund auf mich zurennen. Vor Freude wirbelte er mich durch die Luft und küsste mich dabei innig.
4 Stunden später waren wir schon auf unserem Zimmer in einem tollen Hotel etwas abseits auf Mallorca. An Auspacken war nicht zu denken und wir liebten uns das Erste von unzähligen Malen in dieser Woche.
Bald hatten wir den Rhythmus raus. Morgens Sex, dann frühstücken und sonnen, Nachmittags Sex, beim Abendessen romantisch zusammensitzen und dann wieder die halbe Nacht Sex. Es war einfach himmlisch, meinen Freund ganz für mich alleine zu haben und wir genossen jeden Augenblick.
Obwohl wir beide nur mit der rosa-roten Brille unterwegs waren, konnte ich es nicht vermeiden, den schicken Animateur zu bemerken. Charles hieß´ er, kam aus Somalia und seine schwarze Haut glänzte so seidig in der Sonne, dass ich gleich einen Bogenschießkurs bei ihm buchte. Als er sich dicht hinter mich stellte, um mir zu zeigen, wie man die Sehne spannt und mich dabei zart berührte, konnte ich schon die Erregung in Joris Augen sehen. Genau wie mein Mann genießt er nämlich auch die süße Mischung aus Geilheit und rasender Eifersucht, wenn ich mit anderen Kerlen flirte.
Ab da wechselten Charles und ich immer heiße Blicke und an unserem letzten Abend kam er mit einer Flasche Rotwein zu uns an den Tisch. Wir unterhielten uns prächtig, als ich merkte, dass er seine rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel legte. Langsam wanderte sie immer höher und als er spürte, dass ich kein Höschen trug, war ich bereits so feucht, dass er mühelos mit seinem Finger eindringen konnte. Joris bekam davon nichts mit und war entsprechend überrascht, als ich plötzlich aufstand, Charles zu mir hochzog und sagte: „Wir gehen schon mal auf´s Zimmer. Du kannst ja in Ruhe austrinken und nach kommen.“
Oben angelangt, fielen wir sofort über uns her. Gekonnt brachte er mich dem Wahnsinn nahe und genau in dem Moment, als mein Freund im Zimmer stand, drang er in mich ein. Ausdauernd und gefühlvoll fickte mich der Schwarze und als ich laut stöhnend das vierte Mal gekommen bin, schoss auch er eine Riesenladung Sperma ab. In dem Moment sah´ ich Joris in dem Sessel neben dem Bett sitzen. In einer Hand seinen großen, steifen Schwanz, in der anderen das Handy, mit dem er alles filmte. „Lustig!“ dachte ich, „jetzt habe ich mich eine Woche nicht bei meinem Schatz gemeldet und das erste Lebenszeichen ist dieses Video. Egal!“. Rasch wischte sich Charles seinen glitschigen Schwanz an meinem herumliegenden Kleid ab, bedankte sich und verschwand.
Frech grinste ich meinen Freund mit weit gespreizten Beinen an. „Na komm´ schon, hol´ Dir zurück, was für immer Dir gehört!“ Ohne ein Wort, schob´ er mir sein großes Glied in die fremdgefickte Pussy und begann mich zu stoßen. So wild habe ich ihn noch nie erlebt. Immer wieder rammte er mir sein Teil rein, als wollte er mich bestrafen und würgte mich dabei genau richtig. Dann warf er mich auf den Bauch und begann, mich von hinten zu ficken. Immer schneller hämmerte er in mich rein. Dann packte er mich an den Haaren, zog daran und fuhr´ mich an: “Sag´es!“. Ich schüttelte den Kopf, aber er ließ´ nicht locker und dann schrie ich: “Ich gehöre nur Dir! Fick´ mich, benutz´ mich, mach´ alles mit mir, was Du willst, aber verlass´ mich niemals, denn ich liebe Dich!“. „Ich liebe Dich auch!“ brachte er gerade noch raus, bevor wir beide gleichzeitig explodierten.
Liebe Grüße
Gabi
