Achten Wifesharer mehr auf sich und ihre Partnerschaft?

Sorry wenn ich das jetzt so offen sage aber das ist wieder eine typische Denke der momentanen Gesellschaft. Ich MUSS gut aussehen!
Wir lieben uns wegen uns! Nicht wegen optischen Merkmalen.
Was wenn Du krank wirst?
Wenn Du durch einen Unfall entstellt bist?
Dann verlässt sie Dich? Mit dieser Angst lebst Du? Jeden Tag? Für mich wäre das nichts. Ich brauche da ein anderes Gefühl.

Eine interessante Frage, die ich aus meiner Sicht bejahen möchte. Es kickt mich ungemein, wenn Konkurrenz das Geschäft belebt. Man rostet definitiv nicht ein, und gibt sich viel mehr Mühe...eigentlich sollte man sich immer bemühen, die Partnerschaft prickelnd zu erhalten, das steht außer Frage. Aber wenn man echtes Wifesharing praktiziert, dann ist es im erotischen Bereich eine wirklich Bereicherung. Wir leben es nun seit gut 5 Jahren, und unsere Beziehung wird immer intensiver...Natürlich reift man mit der Zeit und das Ganze ändert sich auch immer wieder ein wenig, Hauptsache man schlägt die selbe Richtung ein, während sich beide weiter entwickeln.
Wir können es jedenfalls nur empfehlen. Und ein bisschen Eifersucht kann nicht schaden. Hier ist Vertrauen unabdingbar!

Er schreibt
Ich bin da auch mehr bei @*********er12.
Das besondere an der offenen Beziehung ist doch, dass man eben genau mal ausbrechen kann, nicht der norm entsprechend, monogam leben, sondern alles mögliche ausprobieren kann und dann die für sich passende Variante lebt. Unabhängig von aussehen und anderen oberflächlichen Werten.

Das zulassen und mit geniessen wenn der Partner ein tolles Erlebnis hat ist das was einem noch mehr zusammen schweisst.

Offen sagen zu können, das will ich mal ausprobieren und das macht mich geil, ohne zu hören, das ist doch abartig oder der gleichen, sondern zu hören, tue es, ich unterstütze Dich...

So haben wir unsere Vorliebe für das WS und DWS gefunden und leben es aus.

Und wir probieren immer weiter.

Das hat uns zusammen geschweisst.

Wir beobachten bei uns selbst und bei anderen im Freundes- und Bekanntenkreis, dass an dieser These wohl durchaus was dran sein könnte.

Liegt ja eigentlich auch auf der Hand.

Zum einen ist jeder, der in irgendeiner Weise trotz fester Partnerschaft weiter recht promiskuitiv lebt, also zum Beispiel auch Swinger oder BDSM-ler mit wechselnden Spielpartnern, immer wieder in der Situation, für potentielle andere Sex- oder Beziehungspartner innerhalb einer Masse von 'Mitbewerbern' attraktiv genug zu sein, um auch tatsächlich jemanden zu finden.

Zum anderen gilt das natürlich dann auch genauso dem eigenen festen Partner gegenüber, wenn es diesem selbst immer wieder erfolgreich gelingt, andere für sich zu begeistern und zu gewinnen, zu denen der andere in der festen Beziehung dann, zumindest in bestimmten Aspekten, dann in einer gewissen Konkurrenzsituation ist und dem Vergleich immer wieder von neuem standhalten muss.

Wir denken, auch wenn die feste Partnerschaft auf sehr solider Grundlage steht und im Idealfall nie tatsächlich und unmittelbar durch diese Lebensweise gefährdet ist, dürften zumindest subtil und unbewusst solche Zusammenhänge und Mechanismen in der Regel eine gewisse Rolle spielen und ihre Wirkung entfalten.

Unsere Erfahrung und unser Fazit ist also, wer immer wieder in irgendeiner Weise entweder selbst auf Partnersuche oder für seinen festen Partner 'nur' einer von vielen ist, hat immer eine spürbar starke Motivation, sich möglichst attraktiv zu erhalten und zu benehmen.

Und ja, das sieht und merkt man vielen, die sich auf Dauer einem solchen Lebensstil verschrieben haben, im Vergleich zu anderen auch deutlich an.

LG, Fix & Foxy

Sehr gut beschrieben, das können wir hier nur bestätigen! Ist die Beziehung stabil genug, wird sie nicht wirklich gefährdet sein...Vertrauen ist hier das A und O.
Es macht auch immer Spaß, und gibt Selbstvertrauen, wenn man im Markt noch mitmischen kann...

Ballbreaker12
M.E. (Er) hat Dein Beitrag keinen Themenbezug.

Zur eigentlichen Antwort. Aus unserer Sicht möchte ich das glatt bejahen. Auch wir achten darauf, dass die Attraktivität der jeweiligen Partner erhalten bleibt und man sich nicht „gehen“ lässt. Wobei Attraktivität deutlich im Auge des Betrachters liegt.
Allerdings möchte ich diesen Fakt, um den respektvollen Umgang miteinander erweitern, was hier aber nicht Thema ist.

Hi Ehepaar aus THF, ich denke das ist viel wahres dran

gerade als wifsharer-paar redet man doch viel , Vertrauen ist das A und O , auch mein Mann muss keine Angst haben das ich ihn verlasse, ich schreibe bei privaten Treffen auch immer direkt dabei, das ich nicht den Mann fürs Leben suche, da ich den schon gefunden habe, ich aber Sex liebe und dies auch gerne mal mit einem anderen Mann auslebe und genieße

Meinem Mann geht dadurch nichts verloren , ganz im Gegenteil, da wir danach auch immer Sex miteinander haben, nette Menschen kennenlernen, und auch manchmal andere Gegenden (bei privaten Besuchen ) - auch sammele ich dabei Erfahrungen , die wir selbst dann auch im Ehebett umsetzen

Und da sind wir bei Eurem Punkt, da ich natürlich vorzugsweise mit attraktiven Männern den Sex genießen möchte, lege ich schon viel Wert auf mein Äußeres, und auch mein Mann gibt offen zu das es ihn immer wieder daran erinnert, mich neu zu erobern, und sehr auf seine Figur und sein Äußeres achtet. Körperhygiene und regelmäßige Pflege , wie Intimrasur ist dabei auch ein wichtiger Bestandteil, und wir denken das wifsharerpaare dadurch auch weit mehr, und innigeren Sex haben als, wie ihr so schön sagt "traditionelle Ehepaare"

Da wir beide sehr verliebt sind ist diese Art der Offenheit etwas da zur Bereicherung beiträgt, und wir sehr offen und intim miteinander reden, und wissen was wir uns aufeinander verlassen können, und was wir aneinander haben

WIE WAHR WIE WAHR !
Wir denken genau so wie Ihr/du !

Attraktivität liegt im Auge des Betrachters.
Die eine Person mag Bäuche, die nächste einen definierten Körper.
Die Fixierung auf ein Schönheitsideal ist eher eine Frage des Zeitgeists.
Frag mal Rubens zu dürren Frauen.

Es geht doch hier keinesfalls um irgendwelche Schönheitsideale, um übertriebenen Fitnesswahn, Diät-Exzesse, Schicki-Micki-Gehabe oder darum, anders erscheinen zu wollen, als man tatsächlich ist.

Zumindest uns liegt das fern.

Es geht einfach nur darum, ob man seinem Erscheinungsbild und seinen Umgangsformen auch in der langfristig festen Partnerschaft noch eine gewisse Aufmerksamkeit schenkt, oder ob man sich mit der Zeit einfach so gehen lässt, dass es für denjenigen selbst keine Rolle mehr spielt, wie attraktiv, sympathisch, anziehend oder sexy er oder sie auf den eigenen Partner und andere wirkt.

LG, Fix & Foxy

Wir denken das dieses nicht nur bei den Sharern so ist, sondern bei Menschen die wechselnde Partner lieben im allgemeinen.
Man hat natürlich den festen Partner der auch nie verlassen wird, komme was wolle. Ich glaube auch nicht das die Ursache ein Konkurrenzdenken um den eigenen Partner ist. Man befindet sich in der Swinger Szene auf einmal wieder auf dem Marktplatz der Eitelkeiten. Ob man ein Dategesuch schaltet oder einen Clubbesuch. Man möchte gefallen. Nicht nur dem eigenen Partner gegenüber, sondern auch anderen. Man schätzt sich selbst ab, verbessert sich, steigert blöd gesagt seinen Marktwert. Kurz, es wird sich wieder angestrengt mit körperlichen Attributen zu glänzen. Und es macht Spaß. Es wird wieder in die Flirtkiste gegriffen. Man schaut der anderen Frau auch mal wieder tiefer in die Augen und nicht nur der eigenen Partnerin.
Hormone werden ausgeschüttet, Balzverhalten ausprobiert. Das ganze lässt sich am besten beobachten beim eigenen Partner, wenn potentielle Sexualpartner in der Nähe sind. Sie oder er bewegt sich anders, spricht anders balzt und turtelt. Und er darf durch die offene Beziehung ja auch so weit gehen und alle Waffen der Überzeugung auffahren. Das ganze hält jung und dadurch auch attraktiv.

Wir sehen das genau so wie die Themenersteller und beobachten in unserem Umfeld viele Konservative Paare die sich einfach gehen lassen. Dass man ewig zusammen bleibt, egal unter welchen Umständen ist ein Wunschdenken, aber leider erfüllen sich Wünsche nicht immer. Alleine deswegen sollte man auf sich und seinen Partner achten. Mein Mann genießt es wenn andere Männer mich begehren und mir geht es genau so. Das ist unsere ganz persönliche Meinung und wir wollen damit niemanden beeinflussen.
Bleibt alle gesund und habt Spaß solange ihr könnt, man sieht ja wie schnell es, sogar von Amts wegen, vorbei sein kann.

Ob „gehen lassen“ eine konservative Eigenschaft weiß ich nicht, aber um der eigentlichen Intention des TE näher zu kommen: es ist mE nach in keiner Form der Beziehung sonderlich respektvoll gegenüber dem Partner oder den Partnern, sich nicht mehr ausreichend zu pflegen oder auf sich zu achten. Das steht natürlich im Gegensatz zum Schönheitsideal.
Tatsächlich beobachte ich das sogar häufig im Bekanntenkreis, wo es oft die Frau ist, die sich „gehen lässt“. Hier ggf. Doch wieder ein Brückenschlag zu „konservativ“, denn die Denke „ich hab den Kerl ja im Sack, was soll ich mich da noch anstrengen“ ist schon eine eher altmodische Denke.

Wir geben auch mal unseren Senf dazu.
Jeder das seine. Viele sind Gesellschaftswunder. Das Hamsterlaufrad und Fitnesswahn nimmt keine Ende. Auf sich achten heißt auch Sauberkeit und Sinn für Reales. Auf Schaulaufen haben wir keine Lust. Man wird älter und begleitet einen das Leben und wird auch leider gezeichnet. Mit Gewichtszunahme durch Tabletten oder anderer Begleiter. Darf man es trotzdem ausleben. Trotzdem achtet man auf sich. Es zusammen auszuleben das Wifesharing. Wir sind seit über 26 Jahre zusammen, leben es seit knapp 10 Jahre aus. Bei uns bekommt der andere Partner nur die Lust und Hingabe mit Sympathie. Aber nie unser Herz und Seele. Nur so funktioniert es richtig. Der andere Körper und Geschlechtsteile sind zusätzliche Lust und Abwechslung. Was nützt der schönste Körper wenn der Rest nicht passt. Viel Spaß an der Sache worum es sich dreht.

Natürlich ist es nicht respektvoll der eigenen Partnerin gegenüber.
Aber das kommt sehr oft vor in konservativen Beziehungen.

In offenen Beziehungen wo auch mal andere Sexualpartner als der eigene eine Rolle spielen kann, glaube ich wird mehr auf sich geachtet. Es macht da auch mal Spaß den eigenen Marktwert auszuprobieren. Sowas stärkt auch das Selbstbewusstsein.

Die härteste Schule als Mann ist es als Solo mal in den Club zu gehen. Dort aber nicht als 10ter Schwanzwedler in der Reihe, sondern eine hübsche Solo Frau oder ein Paar davon zu überzeugen das man der Richtige Spielpartner für den Abend ist.
Da bedarf es dann eines stattlichen Aussehens, gepflegt wirken, passende Kleidung, Manieren, Höflichkeit. Die Fähigkeit sich gut zu unterhalten. Vielleicht sogar mit der Dame der Wahl das Tanzbein schwingen. Wieder flirten lernen.

Das wäre mal ein guter Fortbildungskurs für die alten eingesessenen Ehemänner einer konservativen Beziehung. Wieder lernen eine Frau von sich zu Überzeugen. Viele würden das natürlich als Quatsch abtun, haben sie nicht nötig, wieso den. Selbst die Frau pflichtet ihm dann bei, mein Johannes den mag ich auch so und der würde das sowieso nie machen, der in schicker Clubkeidung, ich lach mich schlapp, das zieht der nicht an.

Die Jungs findest du dann mit schwarzer Short, Badelatschen, irgend einem schwarzen ausgewaschenen T Shirt über den Bierbauch gepresst schwanzwedelnd im Club ohne das sie eine Ahnung haben warum das ganze so ist. Und meine Dörte sagt er die bekomme ich nicht in so einen Laden.
Wenn er dann wüsste was Dörte so alles kann. Wenn sie sich dann mal aufbrezelt, sich schick macht und mit ihm in den Club geht, schaut wie die Leute dort sind, ja dann zuppelt sie an ihrem Johannes rum, zieh doch mal so eine Hose an, nimm ein anderes Shirt, mit rasierter Brust siehst du ganz anders aus, du bist doch stark, zeig deine Arme und dein Kreuz.
Ja, das swingen hat einen positiven Effekt auf Menschen, sie fangen wieder an zu strahlen, sie bemühen sich, auch wenn Johannes und Dörte sich sonst auch nie getrennt hätten.

Sorry, aber das klingt für uns bissl komisch.
Denke wer ne Konservative Beziehung führt und das Wifesharing als Auffrischung benutzt hat seine Beziehung schon lange verloren. Nur das man sich wieder quält und stählt um wen darzustellen?
Wieso ist das immer ein Bierbauch oder vom Essen?
Hier soll das Wifesharing gelebt werden und auf das Aussehen geachtet werden. Da spielt Figur ne Nebenrolle finden wir. Mancher mag eben bissl mehr.

Wer sagt denn, dass ein Bauch vom Bier oder Essen kommt? Also mein Bauch kommt vom Essen... das mal am Rande. Aber mein Bauch bekommt auch eine Vielzahl von Insulinspritzen am Tag, als Typ 1 Diabetiker kann ich gut mitreden, was fehlende Gesundheit anbelangt. Und meine Frau mit Lipödem und Lymphödem stellt in den Augen der Allgemeinheit auch kein Model dar, will, kann und soll sie auch nicht. Manche mögen es, manche mögen es nicht.
Sich gehen lassen bezieht sich aus meiner Sicht auch auf:
• Zahnpflege
• Hautpflege (schonmal von Hackenkäse gehört, haben sehr viele Leute leider...)
• Nagelpflege (Adiletten, Feinrippschlüpper und Nagelpilz, großartig...)
• Parfüm
• Kleidung
• Auftreten
• Umgang mit der Partnerin aber auch mit anderen

Es wird nie jemand einen Körper haben, der jedem gefällt. Das war aber auch nicht Anlass meines Beitrags. Ich wollte einzig und allein meine Meinung diskutieren, dass/ob sich Wifesharer (oder andere alternative Beziehungsformen) mehr um ihr Aussehen kümmern als Menschen in traditionellen Beziehungsformen. Ob nun jemand einen Bauch hat oder nicht, darum geht es nicht.

Als Swinger möchte man im Allgemeinen auch mit anderen Menschen sexeln. Da ist es schon wichtig, dass man und auch frau gepflegt ist. Daher meine ich, dass sich der Swinger an sich auf jeden Fall um seine Körperlichkeit bemüht.

Innerhalb einer Partnerschaft, egal ob nun Swinger, Wifesharer oder Normalo, sollten sich stets beide darum bemühen, dem anderen einen gepflegten Körper zu präsentieren.

Im Übrigen sollte jeder selbst es sich wert sein, seinen Körper (und auch seine Seele) zu pflegen. Denn wer selbst nicht pfleglich mit sich umgeht, wird es mit seinen Mitmenschen wahrscheinlich auch nicht tun ...

Genau das meine ich auch, niemand ist perfekt und muss es auch nicht sein. Aber jeder kann ein wenig auf sich achten und da gibt unsrer Meinung nach der Ausbruch aus einer festen Beziehung hin zum Sharen oder auch swingen einen guten Anstoß zu.

Zum Thema quälen und stählen. Wir denken, Sport in Maßen, so wie jeder kann und mag neben einer guten Ernährung hat neben der Wertschätzung seines Partners vor allem mit der eigenen Wertschätzung zu tun.
Jeder kann etwas tun, vom Seniorensport bis zu der Dynamik der Jugend. Wer rastet der rostet ist so ein Spruch.
Natürlich nie sich selbst überfordern, nie der sein wollen der man nicht ist, nie mehr tun wie für sich selbst gesund ist.
Der Mensch ist von Natur aus ein Jäger und Sammler und seit ein paar tausend Jahren auch ein Landwirt. Er ist aber kein Ansitzjäger der auf seine Beute wartet. Wenn er das macht wird er krank. In unserer modernen Gesellschaft machen wir oft aber genau das.

Beziehungen entwickeln sich.
Als wir jung zusammen waren, war unser Zusammenleben auch klassisch konservativ mit Kinder groß ziehen, Hausbau und beruflichen sowie gesellschaftlichem Werdegang.
Aber dann hat sich das so langsam entwickelt. Es gibt nicht entweder oder, schwarz oder weiss. Auf dem Weg von dem einen zum andren kommen oft sehr bunte Farben dazu.

Ich finde, es schadet nicht, an sich selber zu arbeiten und attraktiv für den Partner zu bleiben, auch wenn man sich aufeinander verlassen kann. Man schenkt dem / der anderen eben auch die eigene Attraktivität. Außerdem schenkt man sich selbst auch etwas: Dem Selbstwertgefühl tut es gut, wenn man immer wieder - auch von Dritten - Komplimente für einen trainierten und gepflegten Körper bekommt.

Also mich Kickt es, es macht mich total an wenn meine Maus mit anderen Männern rum macht die besser sind als ich, also nicht nur bessere Schwänze haben und besser ficken als ich , den das ist der Hauptgrund bei ihr gewesen fremd zu ficken, sondern auch bessere Körper zu haben ihr besser als Mann gefallen und ihr diese Männer mehr reizen, sie geiler auf diesen anderen Mann ist nicht nur weil er Sie besser Fickt.
Das ich Sie deshalb verlieren könnte davor habe ich keine Angst weil ich weiß das ihr Herz mir gehört!!!
Ich bin der Mann mit dem Sie ihr Leben teilt, Höhen und Tiefen Freude Leid, wir sind Freund und Freundin.
Die anderen Männern die ihr gefallen genießt Sie und hat ihren Spaß mit Ihnen den ich sie gönne.

Man sollte unabhängig davon ob man Wifesharer oder Cuckold ist immer etwas für sich tun und an sich arbeiten und nicht die Einstellung haben ich bin ja jetzt in einer festen Partnerschaft jetzt wo ich nicht mehr auf der Suche bin so zusagen werde ich schlampig und tue nichts mehr für mein Aussehen.
Man sollte alles daran setzen den Partner weiterhin zu gefallen.

@****871
Genau 👍🏻