Ohne die Umsetzung von Cuckolding-Fantasie nie wieder Sex?

Ich habe ja bereits geschrieben was meine Frau nicht will:

Daraufhin sagte sie „dass sie sich das in einer Beziehung nicht vorstellen kann und außerdem müsste sie dafür ein anderer/andere Männer überhaupt wollen“


sie hat aber keine besonderen Fantasien. Früher waren es Handschellen oder dass sie am Arm leicht festgehalten wird.
Aber spezielle Vorlieben hat sie nicht.

Ich fragte sie ja auch mal ob sie nicht schon mal von anderen Männern geträumt hat (um zum Wifesharing/Cuckolding Thema noch etwas herauszukitzeln).
Sie sagte wenn sie (wenn wir) Sex hat, dann denkt sie an nichts. Vielleicht ab und zu was sie noch alles machen muss, Termine, Arbeit usw...
Wenn sie sich selbst befriedigt, dann würde sie auch an nichts denken, dann konzentriert sie sich rein auf den Moment und ihre Erregung.

Nur wenn sie mal Sexträume hat (was laut ihr aber auch nicht oft vorkommt), dann hat sie dort mit einem gesichtslosen Herren Sex. Sie sagte aber dazu, dass kann jeder sein, also theoretisch auch ich. Dabei geht es laut ihr, eher darum was er mit ihr macht.

mein Auslöser der Fantasie war auf jeden fall, als sie mir das erste mal erzählte, dass sie den ersten ONS kurz nach der Trennung von ihrem Ex hatte und ihn beim feiern kennenlernte, danach noch mit zu ihm ist und es einfach geschehen ließ. Und mir erzählte wie sie einen weiteren ONS hatte, der mit zu ihr gegangen ist.
Ich versteifte mich sehr auf diesen zweitgenannten ONS. Warum? Weil hier der Unterschied daran lag, dass sie es beim ersten nicht drauf angelegt hatte. Bei dem zweiten lag aber schon an dem Abend ein knistern in der Luft, auf ihn hatte sie Lust (hatte sich allerdings nicht getraut, ihn zu verführen, da sie selbst zu schüchtern ist. Er hatte sie gefragt ob er noch mitkommen soll/darf).
Und ihre Worte dass sie sich ihn gegönnt hat, da gingen bei mir die Fantasien mit mir durch.

Ich fragte sie ein anderes mal (auch relativ zu Beginn), wie sie mich bei ihren ganzen Sexpartnern aber auch Beziehungspartnern sexuell einordnet. Sie sagte ich gehöre auf jeden fall zu den besten mit denen sie Sex hatte.
Einem könne ich allerdings nicht das Wasser reichen, das könne aber keiner. Es wäre vielleicht aber auch die Situation damals gewesen.
Wo andere vielleicht vor Eifersucht an die Decke gehen, merkte ich wie mich die Vorstellung erregte.
Das war scheinbar der Moment in dem ich vielleicht akzeptieren wollte der devote, untergebene zu sein?
Es war noch eine Weile so, dass es mich auf der anderen Seite natürlich ärgerte und für mich ein Ansporn, auch diese Person zu sein.
Aber im Laufe der Zeit habe ich scheinbar immer mehr die devote Rolle verinnerlicht, zumindest in meiner Fantasie.
Und daher stelle ich mir vor wie meine Frau alleine durch Orgasmen, durch ihre Reaktionen zeigt, wie sehr viel besser der Sex für sie mit einem anderen ist.


Und jetzt frage ich euch ob damit klar ist dass ich devot bin? kann man das daran festmachen?