Lampenfieber und Unsicherheit...wie startet ihr ein Treffen?

höchstens blöde Antworten . 😉
Bei uns ist es so, das ich generell alles entscheide. Ich suche die Männer aus, bestimme wo. Mein Partner und ich verstehen uns mit Blicken. Ich weiß, das er aufpasst. Es passiert nichts, was ich nicht will.
Ich darf mich gehen lassen und genießen und trotzdem entscheide ich den Ablauf.
Wir treffen uns ausschließlich im Hotel und kommen auch relativ schnell zur Sache.
Spannender ist wirklich immer die Frage ob der Herr auch erscheint. Je mehr die vorher schreiben und Bilder tauschen wollen, umso eher ist die Wahrscheinlichkeit, das sie abspringen... natürlich immer erst kurz vorher.
Also eine Menge Adrenalien Ausstoß für nichts....
In einem Club ist es anders. Da empfinde ich es nicht als sooo aufregend. Da macht es jeder. Aber in ein Hotel fahren, direkt in ein Zimmer gehen und einen fremden Mann treffen.....
😎😉

blind bestätigen... viele sogenannten Herren haben ihren Druck schon an geöffneten Alben abgelassen.. Aufgrund dieser Erfahrung haben wir die noch ganz junge Gruppe Available Bull's gegründet.. In der Hoffnung das wir damit den zuverlässigen Herren ein quasi "Gütesiegel" vergeben können...

Hi,

Vielleicht liegt es an meinem Wesen aber solche unangenehmen Situationen sind bei mir noch nicht vorgekommen, da ich gelernt habe (wie überall im Leben) dass man sich überwinden und sprechen muss. Das beinhaltet auch mal den ersten Schritt zu unternehmen und der Dame/den paar die Unsicherheit zu nehmen. So diese dann vorhanden ist.

Bezüglich der Unzuverlässigkeit einige Solo Herren: das scheint ja wirklich ein großes Thema zu sein, dass ich die Männer hier als Tastenerotiker herausstellen. Das sind dahinter ist mir nicht ganz klar. Dafür gibt es andere Seiten…

Liebe Grüße

Euer Genleman

Ich denke, es ist ja ganz normal, „Lampenfieber“ zu haben. Ein wenig Aufregung schadet ja such nicht und ist sicherlich sogar noch etwas Luststeigernd. Ein Vorabtelefonat könnte ein wenig Abhilfe schaffen und gibt vielleicht auch ein wenig mehr vertrauen. Aus vielen anderen Forenbeiträgen lässt sich auch herauslesen, dass ein solcher „Fakecheck“ auch gegen einem „Nichterscheinen“ helfen kann.

Ich selber bin auch jedes Mal wahnsinnig aufgeregt. Und wenn meine Zweifel zu groß sind, gehe ich mit der Erwartungshaltung heran, auch nur einen netten Plausch zu halten, wenn die nackte Sympathie, für intime Momente, einfach nicht Übereinkommen mag.
Meist klappt es dann aber doch und alle haben einen zufriedenen Abend

SIE schreibt:
Ein bisschen Aufgregung und Lampenfieber gehört einfach immer dazu. In der Regel machen wir vorab ein unverbindliches Kennlern-Treffen, bevor wir jemanden zu uns nach Hause einladen. So kann man schon vorab sehen, ob er zu uns passt.

Beim Date selbst gibt es keinen genauen Ablaufplan, allerdings ist es meistens so, dass wir zuerst etwas zusammen trinken, etwas SmallTalk, bevor mein Mann anfängt mich zu streicheln und auszuziehen. Dann lädt er IHN ein mitzumachen, und ab dann bleibt alles offen, was geschieht. Mein Mann behält die ganze Zeit über die Kontrolle, und dass ist auch gut so. In unserer Beziehung ist mein Mann der klar dominante Part, wobei ich meist eher devot bin. Er achtet darauf, wie ich reagiere und bremst unseren Mitspieler, falls mir etwas nicht gefällt oder fordert ihn auch mal auf mehr auf mich einzugehen, wenn mein Mann merkt, dass mir langweilig wird.

Wir haben beide gewisse Grenzen, welche wir zusammen festgelegt haben und für die Einhaltung sorgt mein Mann immer sehr direkt. Im Notfall beendet er auch ein Date, wenn sich jemand mal nicht an unsere Regeln halten kann.

Wir schreiben meistens (eher ER als SIE) vorher im JC hin und her und klären Dinge ab und schauen ob zumindest die "virtuelle" Chemie stimmt. Dann treffen wir uns in einem Hotel und trinken was an der Bar. Man schaut ob man sich sympathisch findet. Da eigentliche alle Beteiligten "wissen" was die ursprüngliche Intention des Treffens ist, kristallisiert sich schnell heraus ob es weitergeht. Zum Beispiel kann man in die Runde fragen: "Wollen wir noch was trinken ?" - Und dadurch impliziert man, daß man zumindest tendenziell mit dem Fortgang des Abends einverstanden ist. Wenn meine Frau in diesem Moment zum Beispiel nicht einlenkt, sagt daß es Ihr reicht oder sie abbrechen will, gehe Ich von Ihrem Konsens aus, was ja auch eine Absprache ist. Meistens wird sich dann aufs Zimmer zurückgezogen. Dort kann mehr geredet werden oder ins Spiel eingestiegen werden. Direkt oder nach eine Vorführung oder wie man es eben vereinbart hat.

Wichtig ist, immer ehrlich und offen sein. Auch die Ängste formulieren. Sagt Eurem gegenüber und auch zueinander wenn Ihr nervös seid, das bricht das Eis und nichts bringt einen näher als Ehrlichkeit. Nichts vormachen, weder dem/r Partner/in oder dem Mitspieler.