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Ein wahrer, feucht fröhlicher Morgen ...

Ein wahrer, feucht fröhlicher Morgen ...
Als ich aufwachte regnete es leicht. Ich konnte nicht mehr schlafen, aber dennoch musste ich mich aus dem Bett quälen. Ich schlürfte in die Küche und machte mir einen Kaffee ... die Geruch weckte mich dann doch endlich auf und so langsam begann ich in den Tag zu finden.

Nachdem ich dann die morgendlichen Nachrichten gelesen hatte, fühlte ich mich einigermaßen fit. Und irgendwie verspürte ich das Gefühl einfach mal raus zu müssen - eine Runde durch den Park laufen, auch wenn das Wetter mich eher auf die Couch zu holen versuchte. Also zog ich mich schnell um, Laufschuhe an und raus. 

Es war gar nicht kalt - es regnete leicht und es tat irgendwie gut. Und auf ging es. Meine Gedanken waren überall und nirgendwo, ich konnte toll entspannen. Die Musik in meinen Ohren und die Stimmung in mit jedem gelaufenen Meter.

Im Park war nichts los - weit und breit war niemand zu sehen. Die Luft war frisch und man konnte es spüren, wie jeder Atemzug wohltuende Wirkung im Körper zeigte. Dann bog vor mir eine Dame auf die von mir angepeilte Laufstrecke. Ob sie wohl ähnliche Gedanken hatte wie ich - sich selbst hat überreden müssen, und auch einfach raus an die frische Luft ist. 

Die Musik wechselte und ich fühlte mitsingen zu müssen - die Stimmungslage konnte nicht besser sein. Langsam konnte ich zu der Dame vor mir aufschließen - ihre Silhouette betont durch eng anliegende Laufkleidung - meine Gedanken schweiften ab, aber die Musik holte mich immer noch mal wieder zurück. 

Wir schlugen den gleichen Weg ein, rauf auf den Aussichtspunkt. Für mich immer nochmal die Chance richtig Dampf zu geben und mich auszupowern um oben dann ein wenig zu entspannen. Auch sie zog in der Geschwindigkeit und  es schien als könnte sie sogar den Abstand zwischen uns wieder vergrößern - das packte meinen Ehrgeiz und ich gab alles.

Kurze Zeit nach ihr kam ich auch oben auf dem Hügel an. Wir grüßten uns mit einem Lächeln und einem freundlichen "Hallo!". Die Musik im Ohr spielte einen Knaller nach dem nächsten und ich konzentrierte mich auf mein Dehnen. Der Regen tropfte an mir herunter, und ich war wahnsinnig entspannt.

Dann schien ich etwas zu hören, als wenn jemand mit mir sprechen würde - ich nahm meine Kopfhörer ab und erkannte, das sie mir eine Frage stellte und ich außer einem Gemurmel absolut nichts mitbekommen hatte. "Sorry," sagte ich, "ich mag die Musik und habe absolut nicht mitbekommen, was du gesagt hast." "Ach," erwiderte sie, "wollte nur die Chance nutzen und fragen, ob du mir mal kurz helfen kannst - ich scheine hier in der Wade eine Zerrung zu haben." 

Ich ging auf sie zu - "Hallo, bin außerdem Ralf - wie heißt du denn?" Ich stützte sie, damit sie sich weiter dehnen konnte. "Ich bin Ina." "Na, schön dich hier zu treffen. Wollen wir aber hoffen, dass du auch wieder runter kommst." Die Zerrung schien ihr wirklich ein klein wenig zu schmerzen, zumindest ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen. "Lass mich mal - schauen ob wir die Wade wieder fit bekommen." Ich bat sie dabei sich kurz hinzusetzen, um ihre Wade ein klein wenig zu massieren. 

Aber ihr Gesichtsausdruck war alles andere als entspannt. "Ja, wie bekommen wir dich wieder heim? Wo musst du denn hin?" "Ach, ich wohne hier direkt ums Eck, gar nicht so weit von hier." "Dann komm, ich stütz dich und dann bekommen wir das schon hin." Ich nahm ihren Arm und legte ihn über meine Schulter, sodass sie ihr Bein ordentlich entlasten konnte. Sofort fiel mir dabei der unwiderstehliche Geruch ihres Parfum auf ...

Auf dem Weg quatschen wir über dieses und jenes, und es zeigte sich, dass wir eigentlich bei hier oft zum Laufen herkommen - witzig, dass man sich an all den anderen Tagen nicht trifft und nur dann wenn das Wetter eigentlich gar nicht zum Laufen animiert. Wir lachten und amüsierten uns, und die Zeit verging rasend schnell bis wir vor ihrer Haustür ankamen. "Jetzt kommst du aber noch schnell mit rein - das wenigste was ich tun kann, ist eben eine warme Tasse Kaffee anzubieten."

Dagegen hatte ich eigentlich nichts einzuwenden, denn irgendwie konnte ich auch eine kurze Pause von dem Regen vertragen. Sie schloss die Tür auf und wir begaben uns in die Wohnung.  "Ich geh mir mal eben die nassen Klamotten ausziehen - ich bringe dir dann ein Handtuch mit. Ach so, die Küche ist direkt hier und die Kaffeemaschine dort hinten. Bedien dich schon mal, ich bin gleich da." Was willst du denn trinken, dann starte ich schon mal." 

Auch sie wollte einen schwarzen Kaffee - also begab ich mich in die Küche und startete mit dem Kaffee. Ein herrlicher Duft entwickelte sich von dem frisch gebrühten Getränk. Ich war gerade fertig, als sie dann auch in de Küche kam ... Sie hatte ihre Sportkleidung ausgezogen und hatte nun nur noch einen mittellangen seidenen Umhang um, ihre Haare offen, und ein herrliches lächeln im Gesicht.

Ich stammelte etwas daher - "Hier, dein Kaffee!" Ihr Anblick war atemberaubend. "Echt lieb von dir, das du mir hier gerade noch geholfen hast. Hier ist auch dein Handtuch - trockne dich erstmal ab, nicht das du noch krank wirst. Willst du was anderes zum anziehen haben?" "Ah, hm, ... ach es geht schon." "Ach komm, zieh doch eben dein Hemd und die Shorts aus und ich steck sie in den Trockner - kann ich ja nicht mit ansehen, wenn du hier komplett nass stehst."

Sie ging nochmal kurz raus und kam einen kurzen Moment mit einem T-Shirt und Shorts wieder. "Wo kann ich mich denn mal eben schnell umziehen?" "Ja hier - das will ich doch jetzt auch sehen ..." erwiderte sie und machte mich komplett platt. Also zog ich mein Hemd und meine Shorts aus und trocknete mich ab. Im Augenwinkel sah ich ihr Umhang öffnete und ich musste mich anstrengen nicht direkt hinzustarren.

In meiner Schüchternheit trocknete ich mich weiter ab, als ihre Hand meinen Rücken hinunterfuhr. "Gut siehst du aus!" Ich richtete mich auf und sie drehte mich in diesem Moment zu ihr. Nun sah ich, dass sie splitterfasernackt unter ihrem Umhang war. "Komm jetzt, sei mal nicht so schüchtern - du hast doch wohl schon mal eine Frau nackt gesehen, oder?" Ich wusste nicht so richtig wie mir geschah und hielt krampfhaft das Handtuch um meine Hüften. Mein guter Freund begann sich zu regen und machte nun deutliche Anzeichen, dass ich ihn nicht mehr verbergen konnte.

Sie legte ihre beiden Hände an mein Gesicht - ein kurzer Moment und ein wahnsinnig intensiver Blick in unsere Augen. Blitze durchfuhren mich - ich ließ das Handtuch los und erwiderte ihre Umarmung, indem ich nun meine Arme um ihre Hüften schlug. Mit einem gemeinsamen Ruck zogen wir uns zueinander - unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss. Ihre weichen Lippen spielten mit meinen - was ich durch Liebkosung erwiderte. Es wurde dann auch schnell intensiver - ... das verlangen sie intensiver zu spüren. 

Mein guten Freund war nun zu seiner vollen Größe angewachsen - eine ihrer Hände spürte ich dann auch alsbald, wie sie begann langsam zu massieren. Währenddessen fuhren meine Hände hinunter an ihren Hintern. Ich knetete ihre Pobacken die sich herrlich anfühlten - dabei drückte ich ihren Körper feste an meinen und ich spürte welche wohlige Wärme ihre Haut hatte.

Dann drückte sie mich leicht zurück und ging in die Knie - nein, dachte ich, das kann jetzt nicht sein ... Sie nahmen meinen guten Freund mit beiden Händen und einem festen Griff und führte ihn zu ihrem Mund. EIn Kuss auf die Eichel, und es versetzte mich in Raum und Zeit. Mit einem wohligen Stöhnen erwiderte ich, als sich ihre warmen Lippen um meine Eichel schlungen. Sie spielte mit ihrer Zunge, und bald hatte sie ihn fast komplett in ihrem Mund.

Sie begann zu lutschen, unterbrochen von zärtlichen Küssen ... ihre Hände spielten ebenfalls und ich musste mich wirklich anstrengen. Ich stöhnte lauter und genoss den Moment. Ich schloss dabei meine Augen, und fühlte mich einfach wie in einem anderen Film.

"Komm mal mit," sagte sie, und zog mich an der Hand hinter ihr her. Wie in Trance folgte ich ihr. Wir gingen zwei Türen weiter - meinem Blick eröffnete sich die Sicht auf ein herrlich großes Bett. Sie strich ihren Umhang von ihren Schultern, der dann langsam zu Boden glitt. Dann legte sie sich in einer solch aufreizenden Pose auf das Bett, dass ich mich sofort neben sie legte. 

Wir küssten uns intensiv - uns Zungen spielten miteinander, saugten an unseren Lippen. Während wir eng umschlungen dort lagen nahm sie eine Hand und führte sie in ihren wollig warmen Schoß. Ich spürte, dass sie bereits richtig feucht war und begann sie dort zu massieren. Eine ihrer Hände machte sich wiederum an meinem guten Freund zu schaffen.

Es breiteten sich unglaubliche Lustblitz in unseren Körpern aus. Wir beide begannen nun intensiver zu stöhnen. Unser Körper reckten sich der Lust entgegen. Ich spielte mit ihren Windungen und verstärkte und beschleunigte meine Massagen immer wieder mal für einen Moment. Sie schien das zu mögen und krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken.

Mir gefiel dieser leichte Lustschmerz und lenkte mich gleichzeitig davon ab, jeden Moment kommen zu müssen. Um der Gefahr zu entgehen den Moment nun abrupt abbrechen zu müssen und abzuspritzen legte ich sie sanft auf den Rücken. Ich öffnete ihre Beine und kniete mit zwischen sie. Von ihren herrlichen Lippen gestartet, wanderte ich mit meinen Küssen ihren Körper hinunter. 

Ich liebkoste ihre Brüste und umspielte ihre Nippe mit meiner Zunge. Meine Hände nahm ich hinzu und massierte sie, was sie durch ein lautes Stöhnen erwiderte. Dabei merkte ich, wie sie bereits langsam etwas verkrampfte und intensivierte mein Spiel. Während ich mit meinen Händen weiter ihre Brüste massierte begab ich mich mit meinen Lippen weiter hinunter - umspielte ihren Bauchnabel und küsste sie auf die Innenseite ihrer Oberschenkel.

"Mach schon, ..." sprach sie mit erregter Stimme und drückte dabei meinen Kopf fest in ihren Schoss. Sie roch und schmeckte herrlich ... und ich begann sofort sie in ihren Schoss zu küssen. Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Klit und ich merkte, welche ein Beben das in ihr auslöste. Ihre Fingernägel gruben sich wieder in die Haut auf meinem Rücken - ich mochte es  sie zu so spüren und zu hören. 

Sie wandte und reckte sich in Wellen und stöhnte nun heftig. Ich löste eine Hand von ihren Brüsten und nahm sie unterstützen in das Spiel mit ihrer Klit. Langsam nahm ich einen Finger und drang leicht und sanft in sie ein. Ja, sie schien das zu mögen. "Ich will dich jetzt spüren - komm, nimm mich ... jetzt!", stöhnte sie.

Ich legte sie auf die Seite und bewegte ich hinter sie, sodass wir zunächst eng umschlungen zusammen auf dem Bett lagen. Ich hob ihr Bein, und mein guter Freund fand wie von selbst seinen Weg. Langsam drang ich in sie ein, und begann sie mit einem leichten Rhythmus zu nehmen. Meine Finger konnten derweil das Spiel mit ihrer Klit fortsetzen - sie hatte dabei keine Möglichkeit ihrer Lust zu entkommen.

Lautes Stöhnen kam nun von ihr - "Mache es mir mir, komm - nimm mich hart ....", stöhnte sie. Ich steigerte meinen Rhythmus und drang nun bei jeder Bewegung tief in sie ein. Nun konnte ich auch diesem Moment nicht widerstehen und erwiderte meine Lust ebenso mit einem lauten Stöhnen. Jede Bewegung war eine Lust- und Gefühlswelle für sich. 

Wir steigerten uns weiter und ich konnte es nun selbst kaum noch zurückhalten als ich merkte wie sie unter den Lustwellen nun merklich zu zucken und verkrampfen begann - auch ihr Stöhnen zeigte dass sie in einem unglaublichen Orgasmus kam. Dann konnte auch ich nicht mehr und kam mit fühlte eine unglaubliche Lust.

Wir rollten auf dem Bett nebeneinander. Ich nahm meinen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich. Wir küssten uns ..."Wir können gerne öfter mal laufe gehen, oder das Alternativprogramm nutzen ..." - "Ja", erwiderte sie, "das könnte ich mir sehr gut vorstellen!"
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