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Heisses Date an einem kühlen Winterabend – TEIL 1

****ffm Mann
90 Beiträge
Themenersteller 
Heisses Date an einem kühlen Winterabend – TEIL 1
Sehnsüchtig warte ich am Bahnsteig. Selbst das heftige Schneetreiben
kann meine Vorfreude nicht dämpfen. Es ist schon einige Zeit her,
als wir uns das letzte Mal in den Armen hielten. Umso mehr ist
die Vorfreude auf das, was heute passieren wird. Der Zug läuft ein.
und meine Aufregung steigt. Ob sie wirklich im Zug ist? denk
Nicht, dass sie den Zug verpasst hat? Aber nein, das hätte sie mir
geschrieben, oder? *oh*

Endlich erkenne ich sie, wie sie aus dem hinteren Zugteil aussteigt.
Sexy und elegant wie immer, geht sie auf mich zu, durch ihre hohen
Schuhe und den Schnee dauert das eine gefühlte Ewigkeit.
Sie scheint wohl genauso nervös zu sein wie ich *rotwerd*

Eine schnelle Umarmung – was habe ich ihren Duft vermisst. *floet*
Nun noch den Koffer geschnappt und in Richtung Ausgang geschlittert.
Zärtlich hakt sie sich bei mir ein. Als wir endlich das Fahrzeug erreichen,
steigen wir schnell ein und schließen die Tür – eine Stille umgibt den Raum.
Wer nun wohl den ersten Schritt macht? Nahezu zeitgleich drehen wir uns
zueinander um und blicken tief in unsere Augen. Ihre Augen strahlen mich an,
ein Funkeln, dass zu mir spricht „KÜSS MICH !“. Langsam bewegen sich
unsere Lippen aufeinander zu. Die Augen sind geschlossen, um sich auf die
anderen Sinne zu konzentrieren, als sich endlich die Lippen treffen.
Samtweich und warm fühlen sie sich an. Es folgt ein nicht endender Kuss. *kuss2*
Mal sehr zärtlich, dann wieder energisch und fordernd. Unsere Zungen spielen
miteinander, tanzen im Takt des Schnee, der noch immer auf die Scheibe prallt.
„So langsam sollten wir uns mal auf den Weg machen. Immerhin haben wir
heute Abend noch einiges vor“, grinse ich und unterbreche den erregenden Kuss,
bevor wir überhaupt nicht mehr aufhören können.

Die Fahrt führt durch einen Schneesturm, man kann kaum die Straße erkennen.
Endlich angekommen, sind nur die Konturen des Hotels zu erkennen.
Es wirkt groß und elegant. Am Check-In besorgen wir uns die Schlüssel und
steigen in den Aufzug bis in die oberste Etage. Noch weiß Sie nicht, was Sie
gleich erwartet. Ich konnte es mir zumindest im Netz betrachten, im Original
kannte ich es auch noch nicht.

Uns überkommt es im Aufzug, das wilde Küssen *kuss2*
wird fortgesetzt und wird nur durch den Aufzugs-Gong jäh gestoppt.
Als sich die Aufzugs-Tür öffnet, ist nur eine Tür erkennbar.
Geschwind öffnen wir die Tür der Suite und staunen nicht schlecht.
Vor uns blicken wir auf eine sehr geräumige Suite. Sofort auffällig sind die
schrägen Fenster, auf die der Schnee unaufhörlich drauf fällt. Direkt unterhalb
der Fenster befindet sich ein Whirlpool mit Panoramascheiben nach Außen.
Was sich dahinter verbirgt, weiß Sie noch nicht. *floet*

Unser Blick wird abgelenkt durch das Knistern im Hintergrund. Am anderen Ende
der Suite befindet ein Kamin, der leise vor sich hin knistert. Es gibt noch viel
mehr zu entdecken, doch zunächst fallen unsere Blicke erst mal zueinander. *kuss2*
Als Sie ihren Mantel auszieht, erkenne ich ihr tiefblaues, leicht transparentes Kleid.
Wenn man genau hin blickt, ist ihr sexy Slip zu erahnen – welch geiler Anblick. *rotwerd*
Und das weiß Sie auch, das erkenne ich an ihrem verschmitzten Grinsen. grins
Endlich können wir uns gehen lassen, uns umarmen, küssen, sanft berühren, …
Als unsere Aktivitäten zunehmend intensiver werden, ist im Raum ein „ÄHEM“
zu hören. In unserer Aufregung hatten wir vergessen, die Tür der Suite zu schließen.
Ein Page steht an der Tür und fragt mit leicht errötetem Gesicht, ob wir im Restaurant
essen gehen wollen oder er das Essen auf das Zimmer servieren soll.
Wir entscheiden uns in das Restaurant zu gehen. Da wir noch angezogen sind,
bietet es sich an, direkt das Restaurant anzusteuern.

Im Restaurant angekommen, suchen wir nach einer Ecke, die nicht direkt einsehbar
ist. Wir nehmen an einem schön dekorierten Tisch mit langer Tischdecke platz.
Der Kellner fragt nach einem Aperitif. Wir bestellen einen Prosecco, allerdings
haben wir wohl beide mit Aperitif etwas anderes im Sinn. *floet*
In einem (vermeintlich) unbeachteten Moment verschwindet Sie unter dem Tisch
und mir wird schon ganz warm. *rotwerd*

to be continued ….
Jetzt warte ich Sehnsüchtig auf den zweiten Teil
*****ara Frau
2.015 Beiträge
Das ist sooo gemein ... uns nun warten zu lassen! *wow*
****ffm Mann
90 Beiträge
Themenersteller 
hier nun Teil 2
Ich spüre, wie sich die Tischdecke bewegt. Zum Glück handelt es sich um lange
Tischdecken, so dass man sich dort ungestört aufhalten kann.
Ich bemerke, dass sich wer an meiner Hose zu schaffen macht. Um zu helfen,
rutsche ich mein Stuhl ganz an den Tisch und lehne mich etwas nach unten.
"riiiiitsch ..." das war wohl mein Reisverschluss, mein Kopf glüht schon.
Zum Glück habe ich keinen Slip an, sodass mein bereits leicht errigierter
Freudenspender sich noch ohne Probleme heraus wagen kann.
Es dauert nicht lange, bis mein gutes Stük fest umfasst wird. Es beginnt
ein Vorspiel der anderen Art. Da ich nichts sehe, sind alle anderen Sinne
umso sensibler sind die restlichen Sinne. Ich spüre den heissen Atem,
die zarten Lippen, die mich mal zärtlich und mal kräftig umfassen.
Ich spüre die Zähne, wie sie an meinem besten Stück knabbern.
Und ich kann ihr vershmitztes Lächeln spüren, auch wenn ich es nicht sehe. *anmach*

Der Kellner erscheint erneut und serviert den Apperitiv. Ob er es bemerkt? Egal *g*
"Ich komme nochmal, um Ihre Bestllung aufzunehmen, wenn Ihre Frau zurück ist"
Ich komme auch gleich, lag es mir auf den Lippen. *rotwerd*
Dann, endlich kommt Sie wieder unter dem Tisch hervor. Viel länger hätte ich es
vermutlich nicht ausgehalten. Sie setzt sich genüsslich auf den Stuhl und
fragt sarkastisch "war was?" *cool*

Mein Glied ist so steif, dass ich das so nicht in die Hose bekomme. Also nutze
ich die Zeit, um ebenfalls mir den Tisch von unten anzusehen.
Sie spreizt die Beine und was ich dann sehe, hilft nicht zur Entspannung meines
Glieds. Unter ihrem Kleid ist der sexy Slip bereits sehr feucht. Es muss auch Sie
wohl sehr viel Lust bereitet haben. Ganz langsam streife ich ihren Slip zur Seite,
um an ihre Spalte zu gelangen. Ein leichtes Stöhnen ist zu vernehmen, als ich die
Schamlippen zärtlich berühre. Mit jeden Berührung - mal sanft - mal auch fordernd,
erkenne ich, wie auch ihre Lust steigt. Und spätestens als ich mit meiner Zunge
die Lippen berühre, spüre ich, wie geil sie das macht. Die Muschi wird immer feuchter.
Als ich die ihre Lippen in meinem Mund einklemme und zusätzlich mit meinem Finger
in sie eindringe, wird das Stöhnen immer lauter. Spätestens jetzt sollte ihr Kopf
auch rot sein. Ihr saft schmeckt so erregend, umso schwerer fällt es mir, die
Session abzubrechen. Wieder am Tisch sitzend frage ich nun "und bei Dir?" *cool*

Obwohl das folgende Essen vorzüglich war und auch der Wein sehr schmeckte,
konnen wir es kaum erwarten zu bezahlen und zurück in die Suite zu verschwinden.
Inzwischen hat der Schneefall nachgelassen und der Blick aus dem Fenster verschlägt
ihr die Sprache. Ein direkter Blick aus 100m Höhe auf den Rhein ist auch für mich
eine Augenweide. Und aus dem Pool kann man direkt heraus sehen.
Ganz langsam öffne ich ihr Kleid, bis es von alleine zu Boden fällt. Der Anblick ihres
nackten Rückens lässt mich meinen Schwanz wieder steif werden. Nun noch genüsslich
den BH und Slip ausziehen, dann dreht sie sich zu mir um. Meine Kleidung ist schnell
abgelegt, auch wenn es mir wie eine Ewigkeit vor kommt.
Inzwischen küssen wir uns in Ekstase *kuss2*
Die Küsse mit ihr sind immer geil. Die richtige Mischung aus sanft und stürmisch.
Wir umschlingen unsere Körper und gehen dabei langsam und bedacht in Richtung
Kamin. Sanft legen wir uns auf die Felldecke, die in der Nähe des Kamins liegt.

Sie liegt auf mir. Ihre Küsse wandern nun auf meinem Oberkörper entlang, mit ihren
Lippen knabbert sie an meinen bereits steifen Brustwarzen. Weiter geht die Reise in
Richtung Bauchnabel. Eine gefühlte Ewigkeit für mich. Endlich unten angekommen,
spielt sie wieder mit meinem besten Stück. Ich habe die Augen zu, um so mich noch
mehr auf die Berührungen konzentrieren zu können. Ein leichtes Kreiseln an meiner
Eichel, festes Umschließen meines Schafts, auswringen meines Glieds - und nicht
zuletzt, der Einsatz ihrer Zunge sind kaum auszuhalten, so geil ist das.
Als Sie mein Glied mit dem Mund verwöhnt, habe ich Schwierigkeiten, nicht die
Kontrolle zu verlieren. Das bemerkt sie und bearbeitet nun mein Glied noch intensiver.
Das Gefühl ist so geil, dass ich es nicht länger aushalte, ich laut stöhne und in
hohem Bogen komme. Zuvor hatte ich ihr zu verstehen gegeben, dass ich es nicht
mehr lange aushalte. Der Anblick geilte sie sichtlich auf.

Nun war ich an der Reihe. Sie legte sich mit dem Rücken auf das Fell, und wir
beginnen uns wieder heftig zu küssen, als ob es kein Morgen gibt. Nun küsse ich
ihren Oberkörper entlang, spiele wie sie zuvor mit ihren Nippel, die von der
Erregung sehr hart sind. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine, dieser Anblick ist
so geil, dass mein Glied schon wieder steif wird. Mit meinen Fingern umkreise ich
ihre Schamlippen, erst aussen, dann innen und drücke sie zusammen, bis ich spüre,
dass sie richtig feucht wird. Wobei es eher nass wird. *floet*
Ein leichtes Stöhnen ist zu hören, als ich mit meiner Zunge eindringe. Erst nicht sehr
tief aber sehr sanft, dann solange meine Zunge reicht.
Mit meinen Lippen klemme ich die Ihre ein und führe parallel behutsam meinen
Mittelfinger in ihre Spalte ein. Es ist fast so, als ob sie meinen Finger ansaugt.
So aufgeheizt, kann ich nun das Tempo erhöhen. Ihrem lauten Stöhnen und der Mithilfe
von Ihr erkenne ich, dass sie bereit ist. Inzwischen fickt sie meinen Mittelfinger,
während ich ihre Schamlippen mit dem Mund weiter bearbeite. Als ich ihre Klitoris
lecke, ist auch für sie kein Halten mehr. Sie stöhnt laut und ekstatisch,
ihre Oberschenkel zittern, der ganze Körper bebt. Sie hat einen Orgasmus! *kuss2*

Nach einer - wirklich sehr - kurzen Pause, sind wir nun bereit und gieren nahezu,
endlich unsere Körper zu vereinen und uns gemeinsam in Ekstase zu bringen.

to be continued …. *anmach*
*****ara Frau
2.015 Beiträge
Uiuiuiuiui ...
Es macht so Spaß Deinen Worten zu folgen ... und ...ich hab Lust - Lust Dir weiter zu folgen ...und Lust mich zu verwöhnen.

Das schafft wahrlich nicht jeder der solche Geschichten schreibt ...
Ja
es bereitet auch mir große Lust ,deine Geschichte zu lesen.
********hlaf Mann
33.172 Beiträge
Wow, eine Erzählung mit viel Lust... *g*
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