Depressionen durch Medikamente und Stresshormone im Fleisch?

...kann die bei der Schlachtung und Haltung erzeugten Stresshormone nach wie vor enthalten. Auch Rückstände von Medikamenten, speziell in den inneren Organen, vor allem der Leber.
Diese chemischen Verbindunen werden beim kochen, braten, etc aber zerstört. Anders ist es bei den Ausscheidungen der Tiere und auch der Menschen die über Kläranlagen wieder in das Trinkwasser gelangen. Verschiedenste Hormone, zb die der Anti-Babypille kann man in unserem Trinkwasser nachweisen. Aber ob und wie das Einfluss auf unsere Gesundheit hat weiß ich nicht. Der Gedanke allerdings behagt mir niht sonderlich^^

"Wenn Tiere aus nicht artgerechter Haltung ständig unter Stress stehen, kann es durchaus sein, dass bestimmte Stoffe gebildet werden, die sich im Muskelfleisch oder bestimmten Organen ablagern und später beim Verzehr dieses Fleisches von unserem Darm wahrgenommen werden und dadurch unsere Emotionen beeinflussen."

Kann ausführlicher nachgelesn werden unter:
http://www.zentrum-der-gesun … rm-steuert-emotionen-ia.html

Danke für deinen Beitrag hades27!

Unsere Frage ziehlt da schon auf persönliches Interesse ab, wollen hier aber garnicht direkt über die persönliche Gesundheit sprechen...

In ein oder zwei Postings haben wir aber schon speziel über dieses Tema etwas gelesen, auch wird in der China Studie, eindeutig darauf hingewiesen. Fakt ist aber auch, dass Fleisch nicht immer komplett durchgegart wird, auch wissen, oder glauben wir nicht wirklich, dass die ganzen Hormone oder Medikamente komplett beim Garen zerstört werden.
Hmmm... auch können wir uns nicht wirklich vorstellen, dass sich bereits nach 3 oder 4 Wochen eine Besserung der Gesundheit einstellen kann, wenn man sich in der Zeit ausschließlich Fleischlos und ohne weitere Tierprodukte ernährt hat, oder vllt. doch?

Direkt nach der Umstellung fängt der Körper an sich zu entgiften das kann sich über mehrere Wochen und auch Monate hinziehen. Wenn die Stimmungsschwankungen ein paar Tage nach der Umstellung angefangen haben kann das durchaus normal sein.

Hallo, an euch Alle.
"Die vegetarische Rohkost, Heilnahrung für Körper, Seele und Geist" von Gregor Wilz. Dieses Buch hat mich fasziniert und zum Vergetarier werden lassen. Es sagte alles aus was man wissen möchte. Es ist das Beste was ich je gelesen habe, und es beantwortet viele Fragen.
Herzlichst Reni und Bill

Ob hormonbelastetes Fleisch eine Depression auslöst oder nicht, gibt leider keine Antwort darauf, wie man diese Krankheit erfolgreich behandelt. Dazu ist es zu ernst, sollte die Diagnose zutreffen. Mit Stimmungsschwankungen ist das im Übrigen nicht zu verwechseln.
Die Theorie: kontaminierte Mischkost bewirkt eine psychische Erkrankung und mit vegan wird die mentale Stärke auf optimal umgestellt ist zu optimistisch gedacht. Bei einer Depression ist das beste vegane Menu einfach "nichts".

Eine ausgewogen vegane Ernährung ist gut für den Körper, aber die Ernährung ist nur ein Teilaspekt der Gesundheit.

Na da vertrauen wir mal lieber dem Post von Nurya. Auch wenn es nur eine Gesundheitsseite gewesen ist die Sie hier als Link eingestellt wurde, gibt es durchaus Studien die es ebenso beschreiben.
Und wenn Fleisch eine Depression auslösen könnte, dann könnte diese ebenso wieder verschwinden, wenn man kein Fleisch mehr konsumiert.

konsumiert denn hier noch Fleisch?

Darf ich einmal nach der Motivation der Fragestellung fragen?

Geht es um rein persönliches Interesse, weil man, in welche Richtung auch immer, Erfahrungen oder Beobachtungen gemacht hat (ich formulieren es extra etwas schwammig, weil niemand gezwungen werden soll Dinge über sich Preis zu geben) oder geht es in erster Linie darum einen weiteren möglichen negativen Effekt von Fleischkonsum zu diskutieren?

Ich glaube nivht, dass der reine Verzehr von Fleisch eine richtige Depression auslösen kann. Die Frage ist eher, was versteht man unter einer Depression? Nicht jede depressive Verstimmung wird eine Depression. Auch ein Burn Out wird nicht zwangsläufig eine Depression.
Depressionen haben in der Regel verschiedene Auslöser, Stress, Veranlagung, Trauma etc.
Es auf den Kosum von Fleisch zu begründen, wäre falsch.

Lg finchen