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Die Herrin und das "Gummimännchen"

**********audia
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Themenersteller 
Die Herrin und das "Gummimännchen"
So lautet der Titel einer von mir mal erdachten erotischen Story. Es ist nur ein Versuch, da ich gewiss kein(e) perfekt(e) Literat(in), aber ich konnte tatsächlich mal eine Story in Matthias Grimmes Schlag-Zeilen-Magazin positionieren.

Kapitel-1: Die Entdeckung
Ich lag auf der Couch und schaute im Fernsehen einen alten Krimi, so wie an vielen Abenden an den Wochenenden. Seit dem sich meine Freundin von mir getrennt hat, war ich nicht mehr so oft unterwegs, war viel zu Hause um über vieles mal besser nachzudenken.
Drei Jahre Beziehung waren nun am Ende. Tja, trotzdem muss das Leben weitergehen, dachte ich mir so.
Ich hätte allerdings nie gedacht, daß ein bestimmter Umstand diese Trennung so schnell begünstigte. Meine Ex-Freundin Michaela ist nämlich auf mein kleines "Geheimnis" gestoßen.

Vor ca. 3 Monaten hatten wir die Idee, unseren Keller mal leerzuräumen, um den Boden und die Wände neu zu streichen. Soweit sogut, dache ich damals. Wir kramten alles heraus und packten es in andere Räume, um die Wände und den Boden frei zu bekommen. Dabei stieß Michaela auf meine alte Holzkiste, welche ich auch nie abgeschlossen hatte. Sie öffnete die Kiste und "fand" mein Geheimnis vor.

Mit einem sehr verstörten und zornigen Gesicht kam sie in die Wohnung zurück und hielt mir eine meiner heimlichen Aufblas-Gummipuppen vors Gesicht.
"Was soll das eigentlich, bist du krank oder pervers", schrie sie mich mit hochrotem Kopf an. Oh mein Gott, jetzt ist es raus, dachte ich mir mit einem verschwitzten Gesicht und aufgerissenen Augen.
"Karsten, was machst Du eigentlich mit diesem perversen, komischen Gummikram", schrie sie mich erneut an.
Mir blieb der Atem stehen, denn ich sah mich ertappt, war total perplex, wie eingefroren.
"Michaela, äh, öh, ah, lass mich doch erklären", rang ich mir ab.
Ich schämte mich zu sehr, um es ihr eher zu offenbaren. Zu einer richtigen Aussprache kam es mit ihr allerdings nicht, da sie mich plötzlich verließ. Sie packte alle ihre Sachen und ließ mich, wie bestellt und nie abgeholt, stehen. OK, das war auch ein sehr schmerzliches Gefühl in mir, definitiv.

Einige Tage später versuchte ich sie wiederholt anzurufen, aber entweder war nur die Mailbox an, oder ich wurde tatsächlich weggedrückt. Funkstille. Emotionale Leere.
Klar, es ist eine sehr ungewöhnliche Entdeckung, aber irgendwie gehört es zu mir, zu meiner Persönlichkeit und irgendwie wusste ich auch, wenn es mal zu einer Aussprache kommen sollte, würde das wohl nicht so einfach ablaufen.

Seit meiner Jugendzeit erregen mich Dinge aus Gummi, Latex oder Plastik. Besonders Dinge, welche man aufpumpen, aufblasen und wieder ablassen kann erregen mich.
In der Kiste befinden sich ein paar Aufblas-Sex-Puppen, Ballons, diverse Gummihandschuhe, Reifen, Schwimmflügel, oder auch Wärmflaschen. All diese Dinge hatte ich mir mal heimlich so nach und nach besorgt.
Bei einer Fortbildung war ich ein paar Tage in Hamburg. Dort kaufte ich z.B. auf der Reeperbahn die Gummipuppen. Für mich ist es eben ein spannendes und geiles Gefühl, diese Dinge aufzublasen, sie zu fühlen, zu schmecken, zu lecken und zu riechen. Der Geruch und das Geräusch des Materials macht mich immer ganz wuschig. Ich war immer erregt, wenn ich meine Aufblas-Teile heimlich nutzen konnte.

Natürlich konnte ich meiner Familie, meinen Verwandten, Freunden oder Kollegen darüber was erzählen. Michaela wusste ja schließlich auch nichts davon.
Die Gummireifen besorgte ich mir bei einem Kumpel, welcher in einer KFZ-Werkstatt arbeitet. Ich erfand eine Legende, das ich mal einen Oldtimer kaufen wolle, und eben ein paar alte Reifen benötige. Er schöpfte nie Verdacht. Zum Glück.
Was noch dazu kommt ist die Tatsache, das ich in mir immer diesen Drang verspüre, damit gedemütigt zu werden. Dieser Gedanke verfestigte sich in meinem Bewusstsein immer tiefer zu einer für mich wichtigen Geschichte. Es schwingt eine gewisse "Macht" und "Kontrolle" mit, wenn man die Puppen und die anderen Teile aufpumpt, sie spürt, sie leckt, sie fickt, sie fühlt und wenn man die Luft wieder ablässt. Dabei kommen in mir so Gefühle der Schwäche, Machtlosigkeit, Unterwürfigkeit und auch Wertlosigkeit auf, welche mich total geil machen.
Es fühlt sich dann tatsächlich so an, als ob man aus mir selbst die Luft rauslässt, mich platt macht, so als ob Jemand dabei Macht über meine Person erlangt.

Wenn ich mit meinen Aufblas-Teilen im Bett oder auf dem Sofa liege, sie spüre um geil zu werden, um Lust zu erleben, dann fühle ich mich richtig frei und losgelöst. Wenn ich dann selbst die Luft wieder ablasse, dann fühle ich mich klein, schwach, minderwertig, selbst platt und ausgelaugt. Dieser Umstand macht mich besonders an. Die Krönung wär natürlich eine zweite Person, mit welcher man diese Lust auch ausleben kann, welche mir dann "die Luft ablässt", damit ich in die unterwürfige, minderwertige und platte Situation gelange. Ich glaube, dann wäre mein Glück wieder hergestellt.

Kapitel-2: Ein neuer Anfang
Die Trennung von Michaela habe ich nun recht gut überstanden. Normalität ist in mein Leben wieder eingekehrt. Auf der Arbeit läuft es gut und ich kann mich eigentlich auch nicht beschweren.
Nun habe ich mir mal 3 Wochen Urlaub gegönnt, um eben meiner persönlichen Gummi-Leidenschaft wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Ich buchte einen Kurztrip nach Hamburg und das hatte schon einen gewissen Plan.
Auf der Reeperbahn in der "erotischen Szenerie" will ich mich mal genauer umsehen, um an weitere Infos zu kommen.
Ich komme eben nicht dagegen an, so als ob in mir ein innerer Drang vorhanden ist, welchen ich aber nicht abschalten kann. Die anderen Sehenswürdigkeiten von Hamburg ließ ich mal links liegen, da sie mir ja schon bestens bekannt sind.
Mein Ziel war wieder die Reeperbahn. Die vielen bunten Lichter, die Musik, die vielen Menschen haben schon ihren Reiz, definitiv. Man sah die legendäre Davidwache, oder die Beatles als Metallfiguren. Auf der Großen Freiheit war viel Action und vor Olivia Jones Bar stand eine lange Schlange. Ich bog aber ab, um zu den vielen Sex-Läden zu kommen. Ich schaute in die Auslagen der Schaufenster und sah eine Menge freakiges Zeugs, Dildos, Gummipuppen, Filme und Magazine ohne Ende.
Ich nahm meinen Mut zusammen und betrat gleich den ersten grossen Sex-Laden. Eine nette junge Mitarbeiteren begrüßte mich ganz locker und ich kam mit ihr ins Gespräch. Ich versuchte ihr mein Vorhaben zu erklären. Sie schaute mich erst etwas verwundert an, konnte mir dann aber recht zügig weiterhelfen.
"Sie sind ein FETISCHIST mit einer TENDENZ zur Unterwürfigkeit. Aha, hmm, dachte ich mir so. Was bedeutet das denn im Einzelnen, dachte ich mir.
Sie gab mir den Tipp mich mal im Bereich des BDSM, Sado-Maso, Fetisch-Neigung usw. zu informieren.
Nach unserem Gespräch gab sie mir noch einen Zettel mit einer Adresse, welche für mich wohl wichtig werden kann.

Dann verließ ich den Sex-Laden und ging wieder in mein Hotelzimmer. Dort angekommen, nahm ich erstmal eine Dusche und schaute ein bissel Fernsehen. Nun las ich die Informationen auf dem Zettel: "Madame Klaudia - Erwachsenen-Erziehung" und eine Adresse. Hmm, was kann denn das bedeuten, dachte ich mir. Ich kam in´s Grübeln.
Alsbald sollte ich es tatsächlic herausfinden.

Kapitel-3: Mein Kontakt in eine andere Welt
Heute war es soweit. Mein Besuch bei der Madame Klaudia stand an. Um 15 Uhr sollte ich mich an der angegebenen Adresse einfinden.
Am Telefon vernahm ich eine recht klare und strenge Stimme dieser Dame. Der Klang ihrer Stimme fesselte mich sprichwörtlich. Ein Prickeln in meinem gesamten Körper machte sich bei dem Gespräch breit. Ich erzählte ihr von meiner Gummi-Leidenschaft und der Befriedigung, welche damit einhergeht.
Meine speziellen Gedanken dazu fand die Dame sehr spannend und sie freue sich auf unser Treffen. Besonders diese Erniedrigungs-Phantasie mit dem Luft ablassen fand sie sehr spannend.

Ich duschte mich noch, zog mir frische Sachen an und packte ein paar der Aufblas-Teile mit ein, was sie mir auftrug.
Nun stand ich vor ihrer Türe. Es war eine schwere rot-lackierte Türe mit einem Messingschild. Das sah schon sehr edel und wertig aus. Ich fasste allen Mut zusammen und drückte auf die Klingel. Auf dem messingfarbigen Klingelschild stand Madame Klaudia.
Mein Herz pumpte und ich war auch ein bissel nervös.
Die Türe öffnete sich und vor mir stand eine sehr attraktive fast schwarzhaarige Dame. Sie hatte glatte lange Haare mit Pony-Schnitt, eine rote Bluse mit einem schwarzen breiten Gürtel, dazu trug sie einen schwarzen Lederrock und schwarze Pumps.
Eine sehr elegante Erscheinung, wie ich finde.
"Sie sind also der Karsten", sagte sie recht bestimmend. Ich bejahte und sie bat mich herein. Wir setzten uns hin und sie erklärte mir in groben Zügen, wie es so in einem sog. Domina-Studio abgeht. Sie erfragte auch sehr routiniert meine Gelüste, Ansichten,Sehnsüchte und auch Ängste.
"Dies ist ein sicherer Ort, mein Lieber, wo Du Dich für nichts zu schämen brauchst", sagte sie mir.

Ich zeigte ihr auch meine Gummi-Mitbringsel, welche sie schnell in Augenschein nahm und dabei deutlich grinste.
Sie erklärte mir, das nun ein sog. Machtgefälle aufgebaut wird, in dem ich ihren Anweisungen Folge leisten muss. Fortan musste ich sie immer mit Madame Klaudia anreden, durfte sie nicht ansehen, es sei denn, sie befiehlt es mir.
Ich zog mich nackt aus und bekam von ihr ein Lederhalsband angelegt und eine Ledermaske angepasst, welche an der Rückseite fest geschnürt wurde. Nun musste ich ihren Anweisungen Folge leisten, auf die Knie gehen, oder auch auf allen Vieren laufen, wenn sie mich mit der Hundeleine führte. Fehlverhalten wurde von ihr umgehend sehr konsequent bestraft. In Sachen körperlicher Züchtigung ist die Madame sehr versiert, wie ich oft feststellen musste. Dieser stechende oder beissende Schmerz machte mich allerdings wieder geil. So demonstrierte die Madame eben das Machtgefälle, wobei ich immer ganz unten, ganz klein und unbedeutent war. Beherrscht von einer dominanten und sadistischen Frau. Dieser Gedanke ließ mich wieder am ganzen Körper erregen.
Es kamen wieder meine speziellen Gelüste bei dieser Situation auf, so wie mit meinen Gummi-Aufblasartikeln, welche ich dann platt machte, um mich klein, schwach und wertlos zu fühlen.

Sie hatte mich derweil recht schnell abgerichtet und hatte ihren sadistischen Spass mit mir. Ich ertrug gerne den stechenden Schmerz von ihren Gerten, Rohrstöcken, Floggern oder Paddles. Mit ihren spitzen schwarzen Lederpumps trat sie mir öfters auch beherzt in den Arsch, oder sie stand mit einem Bein auf mir, wo ich dann ganz unten am Boden kauern musste.
Sie machte mir auch klar, das es eben verschiedene Demütigungs-Arten gäbe, auch verbaler Art, mit einer lauten, kräftigen und strengen Stimme. Sie nannte mich immer ihren kleinen Gummimann. Ich bin ihr kleiner wertloser Gummimann, welcher von ihr noch "platt gemacht" werden soll.

Allein diese Ansprache mit ihrer leicht sonoren, aber strengen Stimme ließ mich gleichermaßen panisch erstarren und total geil werden.
"So mein kleiner Gummimann, jetzt wirst Du erstmal in richtiges Gummi eingepackt", herrschte sie mich an. Jetzt habe ich die Macht über Dich.
Sie führte mich in einen speziellen Raum, wo ich eine Art Bett erblickte, allerdings anders geformt. Es zeichnete sich ein Kopf, ausgestreckte Arme und abgespreizte Beine ab und darauf lag eine Art schwarzer Gummi-Schlafsack. Sie befahl mir, mich in diesen Schlafsack hineinzubegeben. Interessant ist auch, das er im Schritt offen war.
Die Madame ging mehrmals um mich herum und prüfte und kontrollierte diverse Öffnungen bei dieser Konstruktion. Ich lag in einem mir unbekannten Gummiteil und ich weiß nicht, was diese dominante Dame mit mir noch anstellen wird. Ich war wieder komplett nervös und in meinem Körper prickelte es wieder vor Lust.
Auf der linken Seite entdeckte ich ein Ventil, an welches die Dame einen Schlauch anschloss. Sie sah mich mit einem eher strengen Blick an und auf einmal fing es an deutlich an zu zischen. PFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFT.
Ich merkte, das sich was bewegte und sich immer enger um meinen Körper schlang. Ich wurde immer dicker, bzw. das Teil, in welches mich die Dame eingepackt hatte. An all meinen Körperteilen wurde es richtig eng, es drückte an allen Ecken. Ich spürte eine Art Beklemmung in diesem Gummianzug und ich fing wieder an zu schwitzen. Mein Herz pochte dazu.
Ich fühlte mich richtig gefangen und hilflos in diesem Aufblas-Anzug. PFFFFFFFT.
Auf einmal stoppte alles und die Madame koppelte den Schlauch wieder ab. Nun lag ich da, komplett hilflos, wehrlos und machtlos in diesem Anzug. Ich fing sehr stark an zu schwitzen und ich bemerkte diese Enge, welche mich umgab. Die Dame ging um mich herum mit einem recht süffisanten Grinsen im Gesicht.
"So jetzt bist du mein kleines Michelin-Männchen", titulierte sich mich.
Jetzt stand sie zwischen meinen Beinen und beugte sich herüber und grinste mich hämisch an, wärend sie meinen Sack zwischen ihren Fingern quetschte.

Ja, eine gewisse Zeit verbrachte ich in diesem Gummi-Gefängnis, aber ich verlor komplett mein Gefühl für Raum und Zeit. Sie ließ mich auch eine gewisse Zeit alleine, war aber wohl immer in der Nähe. Ja diese Madame hat es faustdick hinter den Ohren. Gefühlsmäßig war es so eine Art zweischneidiges Schwert, denn auf der einen Seite bin ich in diesem Gummi-Anzug gefangen und auf der anderen Seite war ich komplett hilflos, wehrlos und ihr eben komplett ausgeliefert. Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich geil und ich muss zugeben, das ich es sehr genieße.
Auf einmal kam die Madame wieder in den Raum hinein und baute sich mächtig vor mir auf.
"Jetzt mache ich Dich platt, mein kleiner Gummimann". Sie lachte lauthals los als sie zu meiner linken Seite ging.
Sie zog sich schwarze Lederhandschuhe an, welche mit ihrer roten Bluse recht chic aussahen. Auf einmal öffnete sie das Ventil vom Anzug und ließ langsam die Luft wieder ab.
PFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFT.
Allmählich konnte ich mich wieder bewegen, als die Luft aus dem Anzug entwich. Die beklemmende Enge war nicht mehr spürbar, aber ich war komplett nassgeschwitzt, wie ein Schwein. Der Aufblas-Anzug war wieder platt und ich durfte ihn verlassen.
"Na du kleiner Gummimann, jetzt habe ich dich mal so richtig platt gemacht". "Wie gefällt es Dir denn", herrschte sie mich noch an.
Total entkräftet und verschwitzt schaute ich die Madame an und bedankte mich mehrfach standesgemäß.
Sie trug mir noch auf, den Anzug zu reinigen und zu desinfizieren. Das musste ich allerdings zweimal machen, da ich beim ersten Mal nicht korrekt gearbeitet hatte. Das wurde mit 80 harten Rohrstockhieben "belohnt".

Danach zitierte sie mich in den grossen Saal im Studio. Ich musste wieder vor ihr knien und meine extra mitgebrachten Aufblas-Gummi-Sachen selbst aufblasen.
Sie sagte, das sie mit mir noch ein kleines Ritual zum Abschluss an die Session mit mir durchführen wolle, da mir ja ihre Session auch gut Lust und Freude bereitet hatte. Ja, das stimmt ja auch, obwohl ich das erste Mal in einem Studio war.
"Ich füge Dir jetzt noch mal ein bisschen Lust zu", grinste sie mich wieder an.
Nun musste ich wieder aufstehen und zu einem an der Wand befestigten Andreas-Kreuz gehen. Dort fesselte mich die Madame.
Sie stand nun mir direkt gegenüber mit einer meiner Gummipuppen in ihrer Hand.
"Was glaubst Du, was ich jetzt mit Deiner schlampigen Gummi-Freundin mache", sagte sie recht süffisant grinsend zu mir.
In mir kam wieder ein recht seltsames Gefühl auf, denn ich wusste ja nicht, was die Madame sich wieder einfallen lassen würde.
Sie schloss den Luftschlauch von dem Aufblas-Anzug an die Gummipuppe an und pumpte sie weiter auf. PFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFT.
Die Puppe wurde immer grösser, dicker und unförmiger, während die Madame immer mehr Luft einpumpte. Immer mit einem recht fiesen Grinsen im Gesicht.
PENG, KNALL, KRACH.
Auf einmal flogen viele Gummifetzen meiner heißgeliebten Puppe durch den Raum. Nun kannte ich ihren fiesen Plan am Ende unserer Session.
Madame Klaudia pumpte alle meine Gummi-Mitbringsel auf, bis sie platzten. Sie machte alles platt was ich mitgebracht hatte. Dabei war sie ununterbrochen hämisch am Grinsen und Lachen.
Alle meine Sachen hatte sie platt gemacht, bis nur noch Fetzen über waren. Die Puppen, Reifen, Ballons, ne Wärmflasche und was ich noch so mitgebracht hatte.
Das zu sehen war wie ein Rausch, welcher mich komplett übermannt hatte. Ich hörte nur ZISCHEN, KNALLEN und lautes LACHEN.

Danach schnallte sie mich vom Andreaskreuz wieder los und befahl mir, alle Gummifetzen aufzufegen und wieder einzupacken. Ich war in einer totalen lustvollen Wallung. Man kann es auch wie ein Schweben beschreiben.
Nach der Session durfte ich noch duschen und mich wieder ankleiden. Danach führte die Madame mit mir noch ein abschließendes Gespräch.

Kapitel-4: Epilog
Ja, bei diesem Erlebnis in einem Domina-Studio konnte ich folgendes für mich mitnehmen.
Sich seiner Lust, seinen Veranlagungen, seinen Neigungen und erotischen Ideen, braucht sich kein Mensch zu schämen, da es ja zu dem jeweiligen Menschen gehört. Der Besuch bei einer Madame war für mich sehr essenziell und hat mir weitere Türen geöffnet, eben mit dem Umgang meines Fetischs und einem entspannteren Umgang mit meiner Sexualität. Ich fühle mich nun von allen Selbstzweifeln befreit.

(c) Januar 2022, cdHerrinKlaudia.
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