Hier ist die Fetisch-Gruppe, da sollte man das erwähnen dürfen, was man vorhat. Ich richte diese Worte an Erwachsene, die selbst entscheiden dürfen, ob sie diesen Fetisch in dieser Form bei mir ausleben möchten. Wenn nicht, dann eben nicht. Ich muss Hypnose erwähnen, man kann sie nicht heimlich induzieren, wäre es möglich, wäre es Missbrauch. Hypnose, man kann es noch so oft erwähnen, dann wird es immer noch nicht verstanden, ist keine Ausschaltung des eigenen Willens. Das, was mit Ausschaltung des eigenen Willens gemeint ist, hat mit Hypnose gar nichts zu tun, nennt sich Metakonsens, Manipulation, Konditionierung. Die beiden letzten Begriffe taugen auch für Hypnose, aber nur dann, wenn die hypnotisierte Person konditioniert oder manipuliert werden will, das also zulässt. Beispiel: niemand gibt das Rauchen wirklich in Hypnose auf, wenn er nicht fest entschlossen ist, das Rauchen wirklich aufzugeben. Der Wille muss von innen kommen, nicht vom Hypnotiseur, der nur die notwendige Hilfe dazu bietet.
Wichtig noch: gerne überlasse ich die Leine mit Halsband nach der Abrichtung einem geeigneten Herrchen oder Frauchen. In der Hypnose nennt man das den Rapport übergeben. Hundesteuer wird nicht fällig, die Hündin wird nicht gechipt.
Man sollte vor allem nicht meinen, alle mit Hypnose Arbeitenden in einen Sack stecken zu können und drauf zu hauen, es würde dann schon immer einen Richtigen treffen. Zwischen Hypnose und Hypnose können nämlich Welten liegen.