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Mud ! Schlamm ! Warum !

********tish Mann
24 Beiträge
Themenersteller 
Mud ! Schlamm ! Warum !
Ich finde das mein Fetisch schon Ungewöhnlich ist ! Ist aber nur einer von vielen *top*
Ihr möchtet mal wissen warum im Schlamm !? Dann werde ich es euch mal erklären !
Das die Haut das grösste Sinnesorgan ist was wir haben wisst ihr ja ! Wenn du weist wo du das machst, was ich da zeige ist das Gefühl so als wenn du mit deiner Liebsten in einer Grosen Tube Creme steckst ! Warum das nicht Kratzt !? In einem Schlamm Absatzbecken setzen sich die feinen schwebe teile von Sand ab , und die fühlen sich an wie Creme ! Ich werde euch noch so einige Bilder zeigen von dem was ich mache als LordOfFetish ,und nicht nur hier ! *zwinker*
Aber Warum bin ich hier ! Ich suche euch *smile* Und möchte euch gerne zeige wo und wie ! *smile*
Es muss nicht mit Bild und Film für meine Seite bei XXX ,Oder LordOfFetish !
Es ist eine Leidenschaft , die ihr mal erleben solltet , mit oder ohne Bild *freu2*
Wenn ihr Fragen habt , ich werde sie euch gerne beantworte !

LG Karl LordOfFetish
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
*spitze* Sehr erregend !
Nur wo findet man solch ein schönes Sand-Schlammbad? *top*
********data Frau
74 Beiträge
Ganz ohne Worte diesmal, mit Ruhe und Geduld wird er sich mit ihr beschäftigen und sie sich mit ihm. Mitten im schwarz-braunen Schlamm bleibt er mit ihr stehen und bückt sich nach einer Hand voll davon. Als ob er noch überlegt, wo er diesen Schlamm lassen soll, begutachtet Caulophyllum seine Begleiterin und drück ihr dann mit der flachen Hand auf die linke Brust. Sanft massiert er die dunkle Erde ein, sodass sie feucht zwischen unter seinen Fingern hervor quillt. Zunächst weiß Aquilegia nicht, ob sie das frech oder einfach nur gut finden soll. Sie entscheidet sich für gut und bückt sich ihrerseits nach etwas Dreck. Den glibberigen Haufen zwischen ihren Händen wiegend steht sie vor ihm. Was er kann, kann ich auch, denkt sie sich und teilt den Haufen gleichmäßig auf. Sie holt aus und „Klatsch!“, landen die beiden Drecktatzen schallend auf seinem Hintern. Schwarze Erde spritzt in alle Richtungen davon, als er einen unwillkürlichen Brunftlaut ausstößt. Sie packt noch einmal zu und zieht ihn an seinem Hintern näher zu sich heran. Ihre beschmierte Brust beschmutzt seinen Oberkörper. Mit kreisenden Bewegungen verwischt sie die Tatzenspuren auf seinen Backen, sein Schwanz eingeklemmt zwischen seinem und ihrem Bauch.

Ihre Körper wiegen sich zwei Wimpernschläge lang. Caulophyllum greift neues Material. In seiner linken Hand hält er eine dunkle dickflüssige Masse. Zeige- und Mittelfinger seiner anderen Hand stochern und rühren darin herum, bis es die richtige Konsistenz hat. Nun zieht er in feinen Linien eine Spur von ihrem Bauchnabel aus. In ovalen Kurven vollzieht er eine windschiefe Spirale. Aquilegias Körper, noch gezeichnet von der Nesselbehandlung, will unter den zärtlichen Berührungen zucken, doch sie bemüht sich konzentriert still zu halten, um seine Zeichnung nicht zu stören. Die vierte Windung zeichnet er schwungvoll bis hinunter zu ihrem Hüftknochen hoch hinauf bis fast in die Achsel. Seine beiden Finger umrunden ihre Brust. Der Zeigefinger geht sein Weg allein weiter, taucht nochmals in die Farbe und malt eine kleine Spirale, die in einem frechen letzten Erdtupfer auf dem Nippel ihren Mittelpunkt findet.

Hübsch sieht es aus, findet die Dame als sie an sich herunter schaut. Wieder ist sie an der Reihe. Sie hebt mit beiden Händen einen Batzen Erde auf. Prüfend umkreist sie seinen Körper, schaut genau. Hinter seinem Rücken bleibt sie stehen: „Steh gerade, damit ich dich besser sehen kann!“
Caulophyllum tapst zwei, drei Mal mit den Füßen, richtet sich auf und streckt seinen Rücken unter ihren wachsamen Blicken. Kann es etwas schöneres geben als einen wohlgeformten Männerrücken, der sich für sie arrangiert? Hoch oben bei der Nackenmuskulatur beginnt die Wirbelsäulenschlucht, zieht sich zwischen den Schulterblättern entlang, den gesamten Rücken hinab. Dort unten wird die Schlucht tiefer, teilt seine beschmutzten Pobacken und endet erst an seinem Hoden. Diesen Blicken müssen Taten folgen. Sie setzt die Fingerspitzen beider Hände an seinen Haaransatz. Den Hals herunter massiert sie langsam die dunkle Erde in seine Haut. Spiegelgleich arbeiten ihre Hände. Langsam bezieht sie die Schulterblätter mit ein und findet wieder zur Schlucht, wo sich die Finger vorsichtig den Wirbeln näheren und sich wieder von dort knetend zu entfernen. Unter den Schulterblättern ist der Matsch aufgebraucht. Mit neuer Farbe bewaffnet zieht sie zwei dunkle Linien links und rechts der Schlucht von oben nach unten durch, durch seine sich öffnenden Backen hin zu seinem Skrotum, das sie beherzt zwischen ihre Hände nimmt.

Einen Moment bleibt sie so stehen bis sie plötzlichen von einem heftigen Lachanfall geschüttelt wird. „Sieh Dich nur an“, prustet sie heraus, „ich habe dir einen riesigen Ständer auf den Rücken gemalt.“ Tatsächlich wirkt die Rückenbemalung, zusammen mit den beschmierten Backen wie eine riesige Peniszeichnung. Etwas grotesk, aber deutlich erkennbar. Dabei wollte sie einfach nur seinen schönen Rücken bedenken, wie es später aussehen würde, daran hatte Aquilegia nicht gedacht. Ihre plötzliche Albernheit, das haltlose Gekichere und die Vorstellung, wie jetzt seine Rückseite aussehen muss, bringen auch Caulophyllum zum Lachen. Ein wenig sauer ist er auch. Er gibt sich solche Mühe beim Zeichnen und sie malt ihm mir nichts, dir nichts einen Riesendödel auf den Leib. Das ist nichts, was er einfach so stehen lassen kann.

Sie krümmt sich gerade vor Lachen als ein Batzen Erde sie in ihrem Kreuz trifft. So läuft also der Hase, denkt sie sich, nimmt blitzschnell eine handvoll schleimigen Erdreichs auf und schleudert ihn in seine Richtung. Nicht schnell genug, denn Caulophyllum kann sich gerade noch ducken, wobei er sogleich eine neue Ladung mitbringt. Noch zögert er mit dem Abwurf, da sie sich scheut, ihrerseits versucht sich zu ducken bis sie die Sinnlosigkeit dieses Tuns entdeckt. Er hat Zeit zu zielen und trifft ihren gebeugten Körper an der rechten Seite, Arm, Bein und Rücken besprenkelnd. Dabei hatte sie sich schon ergeben und für Nachschub gesorgt. Kein Atemzug nach seinem Treffer landet ein schwarzes feuchtes Bündel auf seinem Oberkörper, zerplatzt dort wie eine Wasserbombe und läuft in bröckeligen Strömen an ihm gen Erdboden zurück. Ungefähr drei Meter trennen die beiden voneinander. Beide halten kurz inne, sie noch immer hockend, er aufrecht stehend und blicken sich in die Augen. Beide belustigt und schwer atmend. In seinem funkelndem Blick erkennt sie, dass er zu ihr kommen wird. Spielfreude, Aufregung und ein wenig Schiss flammen in ihr auf.

Zwei Schritte ist er schon gegangen bevor sie den Gedanken fasst, dass Flucht eine gute Idee wäre. Dann jedoch geht alles recht schnell. Aquilegia drückt sich vom Boden ab und springt durch den feuchten Matsch so schnell sie kann. Und das ist nicht sehr viel, rasch kommt Caulophyllum näher. Ein spitzer Schrei entfährt ihrer Kehle, als Caulophyllum sie fast zu fassen bekommt. Mit einem schnellen Satz zur Seite kann sie ihn noch einmal abhängen. Fast spöttisch lacht sie auf und eilt flinken Fußes weiter. Doch – zu früh gefreut – der matschige Untergrund gibt solch sportliche Einlagen nicht her. Bäuchlings landet sie noch immer lachend mit in der Pampe.

Mit diesem plötzlichen Ende hat Caulophyllum nicht gerechnet und ist daher ein leichtes Opfer für Aquilegia, die mit einer Hand seinen Knöchel zu fassen bekommt und ihn so zu sich hinunter zieht. Beide sind nun fast gänzlich mit Matsch bedeckt, die Körperteile, die noch fehlen werden durch das wilde Gerangel der zwei auch noch bedeckt. Immer wilder versuchen sie einander auf den Rücken zu befördern, mal hat sie fast die Oberhand, mal er. Vielleicht probiert er es gar nicht mit voller Kraft, doch sie legt sich voll ins Zeug. Spaßig ist das Ganze, doch einfach so gewinnen lassen will sie ihn auch nicht. Über und über beschmiert wälzen sich beide im Schlamm.

Letztendlich sind beide so erschöpft, dass aus der Rangelei immer mehr ein Streicheln wird. Langsam wandelt sich der Kampf in bewegte Einigkeit. Hier und da nehmen sie wieder einen Klumpen auf, verteilen ihn auf dem Körper des anderen. Wie anders ihre Brüste wirken unter der dicken Erdschicht. Dunkel, geheimnisvoll und neu. Er muss sie erkunden, sie berühren. An einigen Stellen ist die Erde bereits auf der Haut getrocknet, hat die Härchen gefangen und bricht nun ziehend wieder auseinander. An den noch feuchten Stellen wirkt die Erde beruhigend auf Aquilegias gereizte Haut, das Ziehen gibt der Brennnesselwirkung eine neue Qualität. Himmel, wie schön er ist. Unter ihr mit diesem dreckigen Körper, der ihr gehört, ihr ganz allein, zumindest für die Momente, an denen er bei ihr ist. Sie kann und will nicht anders, sie muss ihn küssen. Ein nasser, triefend-unartiger Kuss, der ihre ganze Leidenschaft, ihre ganze Dankbarkeit für diesen Moment ausdrückt. Sie will ihn nicht loslassen, doch sie wird müssen. Nicht jetzt, doch irgendwann. Das weiß sie und sie findet es nicht schlimm. Sie wird ihn vermissen, doch bis dahin erfreut sie sich an der gemeinsamen Zeit, dem gemeinsamen Tun und der gemeinsamen Albernheiten.
********data Frau
74 Beiträge
Danke fürs Danke. Wie man vielleicht erkennt, ist das ein Teil einer Geschichte. Als ich den Beitrag von LordOfFetish las, fiel mir diese Passage einer meiner älteren Geschichten wieder ein. Ich dachte, das passt zum Thema.
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