Bodensee Rundwanderung

Nimm lieber ein Fahrrad und Radwegkarten mit, geht schneller und du kannst die viel mehr anschauen bei uns am See

Lg

Ich finde die App komoot am besten,
findet auch kleinste Wegerl für Wanderer

... das können wir wärmstens empfehlen - auch wir machen alle Touren mit Koomot - sowohl in der Planung auch in der Durchführung (Sommer wie Winter)

Klar ich bin dabei, wenn ich zeit und frei habe...
Wie viele km pro tag?
Lg

Als App kann ich auf jeden Fall Outdooractive empfehlen. Das Routen zusammenstellen funktioniert problemlos. Bis jetzt sind wir erst einmal auf einen Fragwürdigen "Weg" gekommen.

hello Funki
ich wohne in Lindau und ich hab Dir bestimmt den einen oder anderen Tipp. Und Zeit habe ich auch....

Melde Dich einfach

http://www.map.geo.admin.ch

eigentlich nur für die Schweiz. Aber für dein Projekt auch fast komplett nutzbar.
Viel Erfolg

Hey, kannst du mir bitte privat ein mail schreiben?
Oder bin ich zu jung?
Lg domi

...klingt gut... Würde gerne mit wandern...

...kann Dir leider keine mail schreiben...

Freu mich jetzt auf eine Antwort von Dir..

LG Steve

Hast du ein anderes Internet?

1min recherchiert

https://www.wanderkompass.de … /Bodensee-Rundwanderweg.html

exat beschrieben mit Etappen und gpx datei zum download müsste doch ausreichen oder ?

Wünsch dir viel Spass wird bestimmt schön,aber nicht so meins ist mir zu langweilig

... gemacht. Und zwar hatte ich den Tip in einem Café bekommen.
Zunächst von Bodman- Ludwigshafen mit dem Schiff zur Marienschlucht. Von dort zum Katharienen Wasserfall und immer in Wassernähe, vorbei an alten Ruinen, zurück nach Bodman. Wo ich mich im Café Hasler mit einen Eiscafé belohnte. Bei Temperaturen über 30 Grad wohl verdient. Übernachtung in einer privat Pension.
Diese Wanderung habe ich als sehr angenehm und kurzweilig empfunden.

Wünsche dir viel Spass

... übrigens ein schöner Campingplatz, mit vielen Ausflugsmöglichkeiten ...
3 Tage sollte man hier verweilen. Ist ein Wanderweg ausgeschildert. Allerdings nur mit einer Zahl so das man die entsprechende Wander- /Touristen-/ Radfahrkarte haben muss. Wo diese Fernwege eingezeichnet sind.

Den Kopf in den Sand stecken? Nee, nee, früher gabs auch kein Handy, GPS und son Zeugs.
Es gibt immer irgendwo Infomaterial in den Bahnhöfen, den Touristeninformationen an den Zeltplätzen und in Gaststätten. Wenn du eine Fahrt mit der berühmten Bodenseebahn machst. Wirst du viele Leute treffen die diese Tour schon öfter gemacht haben. Radfahrer, Biker ... Sie alle kennen sich aus. und mal so als Tip.
Man kann sich auch noch auf seine Sinne verlassen. Himmelsrichtungen, Sonnenstand ...
Und es gibt auch noch Landkarten. In Jedem Travik, jeder Tanke ...

Ich habe damals, 1995, auf meiner ersten großen Deutschlandtour einen ADAC Atlas benutzt. Und mir die wichtigsten Sachen raus kopiert. Heute würde ich es nicht anders machen.

Also viel Spass

@****i36

Ist bei meinem Handy auch so, ich schalte alles ab, teilweise auch GPS. Zudem gibt es einige Apps wo du offlinekarten hast- heist du must nicht ständig GPS eingeschalten haben.
Ich habe zusätzlich noch ne Powerbank dabei, bzw habe die immer dabei, falls mir auch mal das Licht ausgeht etc..
Hat bisher ganz gut geklappt, aber ich bin trotzdem einer der immer noch ne Karte mit nimmt, wenn ich wo bin wo ich mich gar nicht auskenne.

.. dass du bis zum Schluss durchgehalten hast.
So "langweilige" Strecken sind dann fast meditativ, oder?
Was hat dich am meisten gefordert?

Gratulation, das ist sicher nicht einfach bei dem wechselnden Wetter. Bei schönem Wetter kann man viel erreichen, bei schlechtem ist es viel Überwindung.
Ich selbst habe bisher nur sehr lange und anstrengende eintägige Touren als Erfahrung,die mehrtägigen fehlen mir noch. Wird sich aber hoffentlich bald mal ändern.

mehr tägige Touren bieten sich immer dann an, wenn eine landschaftlich reizvolle Gegend mit Sehenswürdigkeiten an einem Tag nicht erwandert oder besichtigt werden kann. Vielleicht fängst du erst einmal mit 2 und 3 Tagestouren an.

Mit Wehmut blicke ich auf die Touren zurück, die ich in meiner Jugend gemacht habe. Oft ganz spontan mit wenig Vorbereitung und einer für heutige Verhältnisse kargen Ausrüstung.

Vieles ist heute einfach nicht mehr möglich. Wie das spontane Zelten im Wald. Wenn wir im letzten Haus eines Ortes unsere Wasservorräte aufgefüllt haben, bekamen wir oft Essen oder gar kostenlose Übernachtung angeboten. Es war einfach nur schön.