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Ausflug

****xt Mann
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Ausflug
Samstagmorgen 08:45 Uhr, ich stehe vor dem Bahnhof Bern und warte auf meine Verabredung. Kurz darauf sehe ich die beiden. Auf den ersten Blick ein unauffälliges älteres Ehepaar ohne Besonderheiten. Erst auf dem zweiten Blick fallen ein paar kleine Dinge auf. Sie trägt ein schmales Halsband und sie hat die Hände auf dem Rücken. Ich schmunzle, denn ich weiß die Hände stecken in Lederfesseln und sind aneinander gekettet.

Kurz vor mir kommen die beiden zum Stehen. Ich begrüße sie mit einem Küsschen auf jeder Wange, ihm nicke ich nur kurz zu. Er löst ihre Fesseln und zieht eine Leine aus der Tasche. Das eine Ende klinkt er an das Halsband und hält mir das andere Ende hin. Ich nehme die Leine und sie hebt die kleine Reisetasche auf, die das Paar mitgebracht hatte.

Ein kurzer Ruck an der Leine und sie folgt mir in den Bahnhof. Wir lassen den Mann grußlos stehen. Das Besondere an diesem Paar ist ihre Beziehung. Er ist ein sogenannter Cuckold, d.h. ein Ehemann, der die sexuelle Beziehung zur Ehefrau abgegeben hat. Ich wusste das er schon seit längerem keinen Sex mit ihr hatte. Sie nutzte diese Neigung, um ihren Fetisch zum Soft-BDSM und die exhibitionistische Ader auszuleben und ich war in diesem Bunde der dritte, der daraus seinen Vorteil zog und ebenfalle meinen Fetisch ausleben konnte.

Ich führte sie an der Leine auf Gleis 2. Die Leute schauten zwar teilweise irritiert, gingen aber schnell weiter. Glücklicherweise trafen wir im Bahnhof auf keine Polizeistreife, das hätte Probleme geben können. Der Zug Richtung Brig stand schon auf dem Gleis und wir schlüpften in die 1.Klasse. Das Großraumabteil war leer und wir nahmen Platz. Die Reisetasche stellte sie neben sich auf den Sitz.

Ich nahm ihr das Halsband ab und schon kurze Zeit später rollte er Zug aus dem Bahnhof. Schon nach 10 Minuten kam der Kondukteur und kontrollierte die Fahrausweise. Kaum waren wir wieder allein bat ich sie den Mantel auszuziehen. Ich wollte sie sehen. Unter dem Mantel trug sie ein transparentes Shirt, durch dass die BH-Hebe mit den Halbschalen zu sehen war. Ihre Brüste lagen in den Schalen und wurden leicht nach oben gehoben uns dem Betrachter förmlich präsentiert. Die Brustwarzen lagen frei und ihre Nippel zierten Ringe.

Das Outfit ergänzte ein Mieder, das sie gerade sitzen ließ und ein kurzer Rock, der bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Dazu halterlose Strümpfe und Turnschuhe. Heels waren für unser Vorhaben ungeeignet. Ich genoss ihren Anblick und betrachtete sie eindringlich. In Spiez stieg ein jüngeres Paar zu, das sich in unser Abteil setzte. Kurz vor dem Lötschberg Basistunnel hielt ich ihr 20 CHF hin und bat sie aus dem Restaurantwagen zwei Kaffee zu holen.

Sie lächelte und machte sich auf den Weg. Hinter mir hörte ich das Paar tuscheln. „Hast du ihre Titten gesehen“ „Ja, und erst die Ringe“ antwortete er. Jetzt musste ich lächeln. Nur wenige Minuten später kam sie mit zwei Kaffee wieder. „Der Kondukteur und die Thekenkraft haben ganz schön Augen gemacht“ sagte sie schmunzelnd. Wir stiegen in Visp aus und fuhren mit der R-Bahn weiter Richtung Zermatt. Es war in der 1.Klasse noch nicht so viel Publikum, so dass sie auf ihren Mantel verzichtete. Schon nach 30 Minuten stiegen wir in St. Niklaus aus.

„Wenn das der Heilige Niklaus sieht, bekommst Du bestimmt die Rute“ raunte ich ihr zu.

Sie lachte auf und antwortete „Na, das will ich doch stark hoffen.“

Zur Seilbahn nach Jungen waren es nur wenige Meter. Bevor wir die Talstation betraten zog sie ihren Mantel an, schließlich wollten wir ja in der kleinen Gondel nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen. Ich zog sie an mich, küsste sie und schob meine Hand unter den Mantel. Sie zog die Luft ein. Ich streichelte, knetete leicht ihre Brüste und spielte mit den Ringen durch den Stoff des transparenten Shirts.

Die Fahrt dauerte nur knapp 9 Minuten. Oben angekommen stiegen wir aus und entfernten uns etwas von der Bergstation. Sie zog den Mantel aus.

„Shirt und Rock ausziehen.“ befahl ich knapp. Sie gehorchte, ohne zu zögern. Nur mit Hebe, Mieder, Halterlose und Turnschuhe begann sie mit mir den Abstieg. Erst nach gut 20 Minuten begegneten wir einem älteren Ehepaar, die uns anstarrten. Wir lächelten freundlich zurück und wünschten noch einen schönen Tag.

Etwa auf halben Weg, kamen wir an „unserem“ Baum an. Er lag nur wenige hundert Meter abseits des Wanderweges. Es war eine alte Eiche mit ausladenden weiten Ästen. Die untersten Äste hingen rund 3 Meter über dem Boden. Der Boden unter Eiche war mit herrlich weichem Grass bewachsen.

Ohne dass ich ein Wort sagen musste, zog sie sich vollständig aus. Ich nahm ein Seil aus der Reisetasche und warf es über einen Ast. Ich fesselte Ihre Hände daran und zog das Seil straff. Dann verband ich Ihr die Augen. Ich gab ihr die Zeit, die Spannung des Wartens zu steigern. Diese Zeit nutzte ich mich auszuziehen und einmal das Bergpanorama zu genießen.

Mit meinen Fingern berührte ich die Haut am Rücken. Strich langsam die Wirbelsäule, die Muskeln entlang. Sie stöhnte als ich mit ihren Nippeln spielte und an den Ringen zog. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände, wog sie und knetete sie. Sie warf den Kopf nach hinten und berührte meine Brust. Ich drängte mich an sie. Mein steifer Schwanz presste sich an ihrem Po. Ich nahm ihn und schob ihn zwischen die Beine entlang der Spalte. Ihre Nässe spürte ich auf meiner Haut.

Ich kniete mich vor ihr, nahm ihre Beine und legte sie über meine Schulter. Jetzt hing sie in den Fesseln, unfähig sich zu bewegen. Ihre nasse Möse lag direkt vor meinem Gesicht. Ich versenkte meine Zunge darin. Schmeckte sie, schmeckte ihre Geilheit und sie keuchte. Es dauerte nicht lange und sie kam. Ein zittern lief durch ihren Körper und ich stellte sie wieder auf die Beine. Ließ sie aber gefesselt.

Meine Hand klatschte auf ihren Po. Mal rechts, mal links trafen meine Schläge. Langsam färbte sich die Haut, während ich ihre leisen spitzen Schreie hörte. Meine andere Hand suchte ihre Muschi und meine Finger drangen in sie ein.

„Nimm mich, fick mich“ kam es leise und keuchend über ihre Lippen. Als Antwort klatsche meine Hand wieder und wieder auf ihren Po. Meine Hand schmerzte leicht, aber mit Genuss sah ich Ihren glühenden Po. Pause, ich ließ sie in Ihrer Geilheit allein.

Ich wollte ein paar Minuten Ausruhen, ihren Anblick genießen. Immer wieder wandert mein Blick zwischen Ihr und dem Bergpanorama hin und her. Sie windet sich im Seil, keucht und stöhnt. Langsam löse ich die Fesseln, lasse sie zu Boden gleiten. Kaum liegt sie, spreizt sie die Beine. Bereit mich aufzunehmen. Dieser Einladung kann ich nicht lange wiederstehen.

Mit meinem Körper lege ich mich zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz findet seinen Weg fast von allein und gleitet in ihre nasse, vor Geilheit triefende Möse. Ich nehme sie hart und mit festen Stößen. Es dauert nicht lange und ich komme in ihr, spritze meinen Saft tief in die Möse. Wir bleiben still liegen genießen diese Situation.

Dann lösen wir uns und bleiben im Gras liegen. Wir genießen den Nachmittag, die Aussicht auf die Berge und unsere Lust, die langsam abebbt. Ich habe Lust, drehe sie auf den Bauch und lege mich auf sie. Sie ahnt was kommt und streckt den Po raus. Ich verteile die Nässe, nehme meinen steifen Schwanz und setze ihn an ihren Anus.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter, dringe ich in sie ein. Ich höre ein tiefes röcheln oder ist es ein keuchen. Tief in ihrem Arsch bleibe ich still liegen. Spüre den Ringmuskel, der eng meinen Schwanz umschließt. Ich bewege mich langsam in Ihr, spüre die Enge um meinen Schwanz. Als ich daran denken muss das ihr Mann niemals …. komme ich. Ich bleibe tief in ihr bis meine Lust abebbt und mein Schwanz schlaff wird.

Sie schaut auf die Uhr und erschrickt etwas. Schon 16 Uhr, Schnell ziehen wir uns an. Sie wirft sich nur in die Halterlosen und den Turnschuhen, darüber den Mantel. Dann machen wir uns an den restlichen Abstieg. In St. Niklaus angekommen warten wir auf den Zug und haben Glück. Kurze Zeit später kommt die R-Bahn und ist voll mit Asiaten. Wir haben Glück und finden zwei Plätze in der 1.Klasse.

In Visp steigen wir um. Glücklicherweise sind im IC kaum Fahrgäste. Nur ein älteres Ehepaar und ein junger Mann. Sie lässt sich nicht beirren, legt den Mantel ab und beginnt sich wieder anzuziehen. Das ältere Ehepaar schnappt nach Luft, während der junge Mann glotzt. Der Mann des Paares zieht los den Kondukteur zu holen.

Ich nehme den jungen Mann ins Visier „Wenn sie die Klappe halten dürfen Sie mal an die Brustfassen “ sehe ich da ein Nicken ich bin mir nicht sicher. Inzwischen explodiert die ältere Frau fast, was mir denn einfiele und und und. Bis der Kondukteur kommt, ist meine Begleitung mit dem Anziehen fertig.

Kondukteur und der ältere Mann betreten das Abteil. Noch bevor einer ein Wort sagen kann lege ich los. Ich zeige auf das Paar und fange an zu schimpfen, sie würden schon die ganze Zeit irgendwelche Hirngespinste und Anzüglichkeiten äußern. Der Kondukteur ist verunsichert, denn meine Begleitung sitzt da als könnte sie kein Wässerchen trüben. Ich zeige auf den jungen Mann und rufe ihn als Zeugen auf. Glücklicherweise hatte dieser verstanden und nickte zurückhaltend.

Jetzt wendete sich der Unmut des Kondukteurs gegen das Ehepaar. Er hält ihnen eine gehörige Strafpredigt. Mir tat das Ehepaar fast leid. Aber wer den moralischen Hammer schwingt … das ältere Ehepaar steigt in Spiez aus. Nicht ohne uns giftig anzusehen.

Ich nicke ihr zu und sie versteht. Sie steht auf und setzt sich zu dem jungen Mann. Sie nimmt seine Hand und führt diese unter den Mantel. Ich wusste das sie ihn an ihre Brust führte und ihm zuflüsterte er sollte die Brust streicheln und kneten. Gleichzeitig fasste sie ihm an die Hose und ihre Hand verschwand darin.

Ganz offensichtlich hatte sie ebenso viel Spaß wie ich. Denn wir hielten immer wieder Blickkontakt. Der junge Mann lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ganz offensichtlich massierte sie seinen Schwanz. Es dauerte nur Minuten und er bäumte sich auf als er kam. Sie lachte und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er lief rot an und nickte. Kurze Zeit später erreichten wir Bern. Als wir das Abteil verließen zwinkerte sie dem jungen Mann zu.

„Was zum Teufel hast Du ihm gesagt“ fragte ich als wir den Zug verließen.

„Naja“ antwortete sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag „Er soll bis morgen früh die Unterhose anbehalten und an mich denken“

„Der hätte bestimmt auch so an Dich gedacht.“ antwortete ich lachend.

Auf dem Bahnsteig klinkte ich wieder die Leine in ihr Halsband. An der Leine führte ich sie aus dem Bahnhof. Ihr Mann wartete bereits auf dem Vorplatz. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, obwohl ich sie noch immer an der Leine führte.

Wir gingen zu Dritt essen. Brühwarm erzähle sie ihm, was wir den Tag über erlebt hatten. Sie ließ wirklich keine Kleinigkeit aus, eine Tatsache, die ich zu respektieren hatte. Sie versprach ihm, er dürfe sie später auslecken, was er dankbar annahm.

Später glitt unser Gespräch in „normale“ Bahnen und es wurde fast 22 Uhr bis wir uns verabschiedeten. In vier Wochen am ersten Samstag im Monat würde ich die beiden, oder besser sie wiedersehen.
Eine sehr schöne Geschichte !
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