Düsseldorf - Flemming - Die Frau an der Straße (295)
Hier sehen wir einen alten Tatort aus dem Jahre 1994, besonders interessant finde ich, dass Max Ballauf hier mit ermittelt, unmittelbar bevor er nach Köln geht. Das könnte daher tatsächlich interessant sein für mich, denn ohne seinen Kumpel Schenki habe ich ihn noch nie gesehen. Und der charismatische Armin Rhode spielt einen Pfleger.
Bei dem Tatort „Die Frau an der Straße“ führte Ilse Hofmann Regie, die schon häufig Tatort-Episoden gedreht hatte. Bei dieser Folge handelte es sich jedoch um den Abschied von Klaus J. Behrendt als Düsseldorfer Ermittler Max Ballauf. Für Behrendt war es jedoch nur ein Abschied auf Zeit: Nachdem 1997 der Düsseldorfer Tatort vom Kölner abgelöst wurde, war der Schauspieler wieder als Kommissar mit dabei.
Eine möglicherweise verrückte Frau, eine tatsächlich wahrgewordene Todesprophezeihung, eine zweite Tote und ein Disziplinarverfahren – das sind die Zutaten für den Düsseldorfer Tatort „Die Frau an der Straße“, bei dem Kommissar Bernd Flemming (Martin Lüttge) in Düsseldorf zusammen mit seinen Kollegen Miriam Koch (Roswitha Schreiner) und Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) in einer Privatklinik ermittelt.
Eines Nachts nimmt Kommissar Flemming die junge Alice Rains in seinem Auto mit, die bei Regen an einer Landstraße stehend nach einer Mitfahrgelegenheit gesucht hatte. Die junge Frau erzählt dem Ermittler, dass sie wegen eines Streits mit ihrem Ehemann das Haus verlassen wollte. Flemming glaubt ihr die Geschichte zunächst, ehe er bei einer Polizeikontrolle angehalten wird. Die Beamten sind in dem Tatort „Die Frau an der Straße“ auf der Suche nach einer Frau, welche dringend ärztlicher Hilfe bedarf.
Bald dämmert es dem Fahnder, dass ebendiese gesuchte Frau gerade im Auto neben ihm sitzt. Mit der Wahrheit konfrontiert gibt Alice schließlich zu, dass sie tatsächlich aus einer Privatklinik weggelaufen ist. Sie wollte jedoch nur verhindern, dass der Klinikbetreiber Professor Dernheim sie wegen ihrer kurz zurückliegenden Fehlgeburt weiterhin mit Psychopharmaka vollpumpt.
Der Kommissar bringt seine Mitfahrerin in dem Tatort „Die Frau an der Straße“ zunächst zu sich nach Hause, verständigt von dort aus aber ihren Mann. Dieser sorgt dafür, dass seine Frau direkt wieder in die Klinik gebracht wird, weil sie unter einer schweren Psychose leiden würde. Flemming zweifelt jedoch daran, dass Alice tatsächlich psychisch krank ist. Einige Tage später hört der Fahnder schon wieder von ihr: Die Frau warnt ihn vor einem zukünftigen Todesfall in der Klinik.
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(Quelle: Tatort Fans, der Inhalt wieder von mir gekürzt, um nicht alles zu verraten)Bald dämmert es dem Fahnder, dass ebendiese gesuchte Frau gerade im Auto neben ihm sitzt. Mit der Wahrheit konfrontiert gibt Alice schließlich zu, dass sie tatsächlich aus einer Privatklinik weggelaufen ist. Sie wollte jedoch nur verhindern, dass der Klinikbetreiber Professor Dernheim sie wegen ihrer kurz zurückliegenden Fehlgeburt weiterhin mit Psychopharmaka vollpumpt.
Der Kommissar bringt seine Mitfahrerin in dem Tatort „Die Frau an der Straße“ zunächst zu sich nach Hause, verständigt von dort aus aber ihren Mann. Dieser sorgt dafür, dass seine Frau direkt wieder in die Klinik gebracht wird, weil sie unter einer schweren Psychose leiden würde. Flemming zweifelt jedoch daran, dass Alice tatsächlich psychisch krank ist. Einige Tage später hört der Fahnder schon wieder von ihr: Die Frau warnt ihn vor einem zukünftigen Todesfall in der Klinik.
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