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Heilung und Krankheit

******RGA Mann
932 Beiträge
Zitat von *********enrot:
Warum hat Vamarmarga noch nix geschrieben frag ich mich..

...wie gewünscht *hutab* *mrgreen* Eure Ladyschaft,...mittlerweile sehr seltenen *einhorn* Rosa Einhörnchen im Morgenrot, will ein Morgenstern *teufel* *sternchen* hier nicht jeden Wunsch verwehren...
**********gerin Frau
7.296 Beiträge
Sag mal, Vamamarga, kannst Du es auch kurz?
Wenn ich Deine Beiträge lese, habe ich anschließend einen Knoten in den rechts- u. linksgängigen Gehirnwindungen. Da brauche ich dann dringend jemand / etwas zum Entknoten. *mrgreen*
****omm Mann
1.793 Beiträge
... deswegen lese ich diese ellenlangen und ausufernden Beiträge schon gar nicht mehr.
****ef Mann
1.943 Beiträge
Zitat von *******Nad:
Heilung und Krankheit
Vielleicht ist es ein neues Thema.

Im "tantrischen Kontext" wird oft von "Heilung" gesprochen

So, sind wir denn alle krank?

Eine interessante Frage, die ich mir bei manchen Beiträgen hier im Forum oder bei mancher Aussage mir persönlich bekannter Tantriker auch manchmal stelle. Meine Antwort ist „nein“! … bestenfalls etwas anders als die Norm und mal mit Erfahrungen, auf die man hätte verzichten können.

Ich habe schon viele tantrische Massagen gegeben und Gespräche geführt, die letztlich zum Nachdenken angeregt haben. Amit habe ch bei meinem Gegenüber etwas in Bewegung gebracht habe. Bin ich jetzt ein“Heiler“? … Definitiv nein!

Ja … Tantra kann in uns etwas ändern. Es ist ein Weg, den wir herkönnen, aber wir sind weder krank und können … bestenfalls bewegen, so wir im beruflichen Kontext Dinge bewegen können!
Namasté
******RGA Mann
932 Beiträge
Zitat von **********gerin:
Sag mal, Vamamarga, kannst Du es auch kurz?
Wenn ich Deine Beiträge lese, habe ich anschließend einen Knoten in den rechts- u. linksgängigen Gehirnwindungen. Da brauche ich dann dringend jemand / etwas zum Entknoten.

Ich könnte es wohl auch kurz...auf Quickies steht bei mir jedoch real niemand...
*******Nad Frau
197 Beiträge
Themenersteller 
Hab´n wirs jetzt?
Die Zickereien untereinander kann man lassen, sie tragen nichts zur Klärung der Sache bei - außer dass sie persönliche Vor- und Ati-Lieben zum Ausdruck bringen. Was mich hier NULL interessiert.

Zurück zum Thema.
So wie ich es sehe, neigt die Mehrheit dazu, zu sagen, Heilung im tantrischen Kontext sei ein Zusammenbringen, Ganz-Machen von vielen Aspekten einer Person/Persönlichkeit. Das inkludiert auch die subjektiv erlebten Traumata, die - verarbeitet - kein Hindernis mehr sind in der weiteren Entwicklung "zum Ganzen".

Also wir sind nicht krank, sondern auf dem Weg zum "Ganzen". (habe auch etwas gegen die Pathologisierung und Psychologisierung innerhalb des (Neo?-)Tantra)

Nun, mir stellt sich die Frage, was "das Ganze" ist?

Ist das das individuelle ideale Selbst-Bild, das jeder erreichen möchte? Und dessen (noch) Nicht-Erreichung eine Unzufriedenheit bis einen Leidensdruck erzeugt?
Das Selbt-Bild ist natürlich auch abhängig davon, was wir als erstrebenswert betrachten: in Abhängigkeit von den von von uns sowieso geteilten Werten, die wir noch nicht so ganz "authentisch" verinnerlicht haben - aber doch sollten... Achtsamkeit, Gelassenheit, echt gefühlte Verbundenheit usw... nur um hier Sachen aus dem "tantrischen Kreis" zu nennen. Man bemüht sich, alles in Einklang zu bringen und wenn man sich selbst domestiziert hat, ist man ganz und geheilt.
Ich würde tatsächlich sagen, "das Ganze" - geheilt oder nicht - ist eine Projektion , eine aktive, selbst-gewollte Einbildung.

Will ich eine Projektion leben?

Und nicht seit Meister Vamamarga hier in Erscheinung trat, schon manche Yogis haben es entdeckt, dass das Ich, Selbst usw... eine Täuschung sind... Warum dann "das Ganze" durch "Heilung" und Selbst-Definition-Domestikation anstreben? Statt das ICH möglichst zu dekonstruieren? Bis auf die Anteile, die zum Überleben notwendig sind? Um jenseits des ICH-Schleiers zu blicken? Das ICH (das Ganze) wirkt wie ein Filter - trennt uns eigentlich von der Erkenntnis. (möglicherweise, das weiß ich nicht so genau!)

Lieben Gruß!
******Fox Mann
2.203 Beiträge
Zitat von *******Nad:
Statt das ICH möglichst zu dekonstruieren? Bis auf die Anteile, die zum Überleben notwendig sind? Um jenseits des ICH-Schleiers zu blicken?Das ICH (das Ganze) wirkt wie ein Filter - trennt uns eigentlich von der Erkenntnis. (möglicherweise, das weiß ich nicht so genau!)!

Wenn das "Ich" Illusion ist, und wir uns permanent mit einer Illusionswerdung beschäftigen und an ihr engagieren, dann beschäftigen wir uns eigentlich mit: nichts. -wirklichem. Ausser mit einer Geschichte.

Unsere inneren Erfahrungen und Konditionierungen und Muster aus frühester Zeit hindern uns, frei vom ich zu sein. Also auch traumatische Zusammenhänge. Wenn unsere innere erlebte Not bei Sichtweisen, Beobachtungen und Einordnungen keine Rolle mehr spielt, sind wir davon nicht mehr beinflusst, ergo nicht mehr begrenzt.

Wenn wir wertfrei schauen können, sieht das Bild nicht nur anders aus, es ist dann kein Bild mehr, weil wir nichts dazu packen, oder von ihm entnehmen. Um es in unser Ich - Bild und unsere Erfahrungen einsortieren zu können.

Wir lassen dann alles so wie es ist.

Und wir sind auch nichts weiter, als wie wir sind. Eckhard Tolle nennt es das so sein.

Wenn...
******RGA Mann
932 Beiträge
Zitat von *******Nad:
Ich würde tatsächlich sagen, "das Ganze" - geheilt oder nicht - ist eine Projektion , eine aktive, selbst-gewollte Einbildung.

Will ich eine Projektion leben?

Und nicht seit Meister Vamamarga hier in Erscheinung trat, schon manche Yogis haben es entdeckt, dass das Ich, Selbst usw... eine Täuschung sind... Warum dann "das Ganze" durch "Heilung" und Selbst-Definition-Domestikation anstreben? Statt das ICH möglichst zu dekonstruieren? Bis auf die Anteile, die zum Überleben notwendig sind? Um jenseits des ICH-Schleiers zu blicken? Das ICH (das Ganze) wirkt wie ein Filter - trennt uns eigentlich von der Erkenntnis. (möglicherweise, das weiß ich nicht so genau!)

Bis auf "eine aktive selbstgewollte"... Einbildung gebe ich Dir recht.

Mit Deinen Schlußfolgerungen daraus auch.

Das ist u.a. das, was Anfänger im Vama Marga auch tun, neben anderem.

Allein nur zu dekonstruieren reicht jedoch allein nicht, um hinter irgendwas zu blicken.

In der Regel wird jedoch das völlige Gegenteil angestrebt, da es sich besser anfühlt und jede echte Konfrontation mit einer anderen (nach der Meinung echter Praktiker der letzten Jahrhunderte echterer und realerer) Wirklichkeit/Realität, ohne dabei zu lernen damit umzugehen, häufig zu Angst, Panik und bis zu Psychosen und Tod führen können.

Das völlige Gegenteil entspricht weitgehend einer Psychotherapie, die das ich und die konditionierte gesellschatliche Funktionsfähigkeit und das damit verbundene konditionierte positive Empfinden stabilisieren will.

Man sollte also wissen, was man da tut, für was man das tut, wie man das tut, und wie man dies psychisch und physisch gut überlebt.

Nicht ohne Grund sind die Methoden u.a. dafür u.v.m. öffentlich nicht zugänglich und auch außerhalb der Öffentlichkeit nur individuell für Geeignete ggf. eine Option.
******RGA Mann
932 Beiträge
Zitat von ******Fox:
Zitat von Anahad_Nad:„Statt das ICH möglichst zu dekonstruieren? Bis auf die Anteile, die zum Überleben notwendig sind? Um jenseits des ICH-Schleiers zu blicken?Das ICH (das Ganze) wirkt wie ein Filter - trennt uns eigentlich von der Erkenntnis. (möglicherweise, das weiß ich nicht so genau!)!
Wenn das "Ich" Illusion ist, und wir uns permanent mit einer Illusionswerdung beschäftigen und an ihr engagieren, dann beschäftigen wir uns eigentlich mit: nichts. -wirklichem. Ausser mit einer Geschichte.

Unsere inneren Erfahrungen und Konditionierungen und Muster aus frühester Zeit hindern uns, frei vom ich zu sein. Also auch traumatische Zusammenhänge. Wenn unsere innere erlebte Not bei Sichtweisen, Beobachtungen und Einordnungen keine Rolle mehr spielt, sind wir davon nicht mehr beinflusst, ergo nicht mehr begrenzt.

Wenn wir wertfrei schauen können, sieht das Bild nicht nur anders aus, es ist dann kein Bild mehr, weil wir nichts dazu packen, oder von ihm entnehmen. Um es in unser Ich - Bild und unsere Erfahrungen einsortieren zu können.

Wir lassen dann alles so wie es ist.

Und wir sind auch nichts weiter, als wie wir sind. Eckhard Tolle nennt es das so sein.

Wenn...

Das Problem ist, man wird diese Illusion ohne extreme Methoden nie los.

Sein "so sein" zu akzeptieren und sich damit abzufinden, "kann" ein psychisches Ziel für ein normales Alltagsleben sein, dass nichts mehr als das will.

Vor Erfindung von mehr oder eher weniger funktionierenden Psychotherapien und Medikamenten, blieb den meisten Menschen auch nicht viel anderes übrig, als "so sein", wie sie sind.
Am Besten funktionierte dies auch da, als Einsiedler mit wenig Kontakt nach außen oder Anpassungs-Chamäleons.

Das "so sein" ist die Illusion von sich vollständig zu akzeptieren und nicht zu hinterfragen.
Dies machen die meisten Tiere.

Das geht und fühlt sich ggf., sofern man damit nicht größere Probleme mit seiner Umwelt bekommt, meist auch gut an. Da dies Illusionserhaltend ist und nicht vom "Illusionsprogramm" ich, im Gegensatz zu echten Freiheits- und Erkenntnis-Suchenden, mit unguten Gefühlen wieder zur völligen Illusions-Stabilisierung des ich, das als ich um jeden! Preis so weiterleben will, mit emotionalen Druck zwangs-korrigiert wird.

Angeblich haben auch so manche Serienkiller ihren emotionalen Flow bei Ausübung ihres Zwangs-"Hobbys", das aus ihrer etwas individuelleren Ich-Illusion und Zwangs-Projektion resultiert.

Vieles ist einfach lebbar, so lange dies auch in Abstimmung mit der jeweiligen Umwelt funktioniert, oder von einer Außenwelt im so sein nicht gestört wird.
Wenn man dazu noch seine Bedürfnis-Projektionen bezogen auf andere friedlich loslässt, ist dies eine Möglichkeit für ein gutes normales kreatürliches Leben.

Die "weniger" Komplexen sind stets so wie sie sind, im so sein.
Die meisten anderen Tiere sind überwiegend im so sein.
Der Nachteil von mehr Komplexität ist u.a., dass man sich auch in psychische Wunschprojektionen versteigen kann oder muss.
Auch davon machen nicht wenige gebrauch.



Alles andere braucht völlig anderes.
Selbstkontrolle im Gegensatz zu nur "so sein", wie man ist, ist dabei für alle Beteiligten essentiell überlebensnotwendig.
Echte Weiterentwicklungswege für Erkenntnisgewinn und Freiheit,
weit über das üblich vorstellbare hinaus, benötigen viel mehr als dies.
Dies ist jedoch weit außerhalb einer meist angestrebten Komfortzone, die primär von konditionierten Gefühlen und Emotionen erzeugt, gesteuert und determiniert wird.


sentio ergo sum - ich fühle, also bin ich...

man ist das meist unfreiwillig konditionierte und programmierte unbewusste oder vorbewusste ich-Konstrukt, das den jeweiligen Menschen mit diesen Konstrukten und aller damit verbundener Wahrnehmung zwangsidentifizieren lässt.

Und auch diese, nur gefühlte "eigene" Wahrnehmung (wird nicht nur durch die sog. Benjamin Libet Experimente hinreichend ausgeführt) schon als Entscheidung vor jeder Bewusstwerdung, als fertig konstruierte! Wahrnehmung und Entscheidung, dem jeweiligen Menschen so nachträglich verkauft, als ob er daran irgendwie bewusst und frei mitgewirkt hätte, mit stets dem Gefühl ich bin das, ich will das, ich brauche das, etc.

Dies wurde schon vor einer ich bin, ich will,... und scheinbarer Wahrnehmung entschieden.
Das einzig "reale" dabei ist die gefallene vorbewusste Entscheidung die nicht von der jeweiligen Person getroffen wurde, die einem nachfoigenden konstruierten ich als eigene mit allen Gründen schlüssig verkauft wird.

Alle Echten Weiterentwicklungswege haben auch u.a. als Grundvoraussetzung das Ziel Unbewusstes und Unterbewusstes bewusst zu machen und auch selbst zu kontrollieren.

Menschen sind wie andere Tiere, die sich davon noch nicht befreit haben, Ausführungseinheiten die von Gedanken, Gefühlen, Emotionen gesteuert werden, die in nichts ihre eigenen sind und mit denen sie sich in einem konstruierten ich, zwangsidentifizieren müssen.

Dies funktioniert, bis auf sog. psychische Erkrankungen, perfekt und lebenslang in einem weitgehend nicht nur bzgl. "Wahrnehmung" geschlossenen autopoietischen System, dass sich und sein ich, selbst bestätigt und aufrecht erhält, bis die Lebensfunktion erlischt.

Wer dies wirklich erkennt,
dies kann man mit bestimmten Methoden, der tut alles für seine Freiheit und erstmals echtes Leben in Freiheit...mit echter eigener Wahrnehmung...

Auch da, lässt als banales Kindergleichnis... Platons Höhlengleichnis grüßen...
*******Nad Frau
197 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******RGA:
Ich würde tatsächlich sagen, "das Ganze" - geheilt oder nicht - ist eine Projektion , eine aktive, selbst-gewollte Einbildung.


Bis auf "eine aktive selbstgewollte"... Einbildung gebe ich Dir recht.


... und warum "bis auf"?
******RGA Mann
932 Beiträge
...die Einbildung ist IMHO meist so komplett geschlossen, dass auch das "aktiv selbstgewollte" in einer Projektion häufig nicht als nur selbstgewollt oder gar irgendwie selbstverantwortet, wahrgenommen werden kann oder will...

eine Illusion und Halluzination...die in unendlicher Ableitung und Selbstbezogenheit auf das Ich-Konstrukt in Abgleich mit anderen Ich-Konstrukten... weitere Illusionen und Halluzinationen hervorbringt...in denen sich die Ichs u.a., sowohl räumlich, wie auch zeitlich und emotional verorten,...

Wenn man sich gemeinsam auf etwas einigt (oder "geeinigt wurde"), nennt man dies meist "Wirklichkeit". Das Meiste davon geschieht unbewusst oder vorbewusst.

Darüber hinaus hat ein ich, dass in der Regel nicht selbst bewusst konstruiert wurde, wenig echte! Entscheidungs- oder Willensfreiheit, als so zu sein, wie es konstruiert wurde.

Allein schon die Annahme auf die man sich geeinigt hat, dass es eine weitgehende Entscheidungs- und Willensfreiheit gäbe...ermöglicht zwischen allen Beteiligten komplexe Sozialisation, Sozialisierung und Verhaltensanpassung.

Sind alle Beteiligten auf die gleiche Weise determiniert...leben sie, meist mehr oder weniger funktional, in der gleichen ähnlich "wahrgenommenen" Halluzination/Illusion, und nennen es ihre gemeinsame Wirklichkeit...die meist für diese auch weitgehend "funktioniert".

Einer der Ersten die dies sehr einfach beschrieb war u.a. Platon mit seinem sog. Höhlengleichnis.
Tiefergehend wenn man sich eingehend (und verstehend) mit hinduistischen Maya Vorstellungen und Wahrnehmungen auseinandersetzt.
Noch tiefergehender, wenn man sich (was wenig öffentlich zugänglich ist)
tiefgehend mit der nicht religiösen Kabbala und westlich pharaonisch geprägten hermetischen und "magischen" Vorstellungen und Wahrnehmungen, u.a. mit dem sog. "Schleier der Isis" (alles eine andere Bezeichnung für neu-bis infantil ggf. auch "Matrix") beschäftigt.


https://de.wikipedia.org/wiki/Das_verschleierte_Bild_zu_Sais

Dabei bleibt zu beachten, dass jede nur scheinbar öffentlich zugängliche Symbolik, eine nicht öffentliche und weitgehend andere Bedeutung und Inhalt hat.

In Goethes Faust-Dichtung: "... klagt der Protagonist Doktor Faust zu Beginn über seine vergebliche Wahrheitssuche und wie "sich Natur des Schleyers nicht berauben" lässt und trifft am Ende schließlich auf eine der Isis gleichende "Göttin", die er bittet, ihr "Geheimniß schauen" zu dürfen".

(Anm.: U.a. Goethe, Knigge, Herder, Pestalozzi. u.v.m. waren damals Mitglied des Bayrischen Illuminatenordens gegründet 1.5.1776 die überall unsinnig falsch als Illuminati- Die Erleuchteten gehandelt werden- die um es klar zu sagen keinerlei weitergehende Einsicht oder irgend ein Wissen hatten, als das Bestreben nach mehr Aufklärung und die, was auch dass anging auch am Ego mancher Protagonisten dort scheiterten. Sie strebten lediglich nach mehr "Erleuchtung" durch Bildung anstatt nur Religionsglaube, als Teilweise auch Absplitterung und auch Nutzung der damaligen Freimaurerei für Mitgliedergewinnung - deshalb als Ihr Symbol Eule der Minerva mit Buch. Irgendwelches Geheimwissen gab es bei diesem! Illuminatenorden und seinen Mitgliedern nicht. Die Meisten Verschwörungsmythen wurden dann aus der damit Verbundenen Reduzierung des Einflußbereiches einer " alten Großorganisation aus Rom", verbunden mit deren Vermögensverlust lanciert. Daraus resultiert auch der sog. Taxil-Schwindel u.v.m.
• Noch am 3. April 1944! wurde z.B. die Schottin Helen Duncan wegen Hexerei zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Bis weit ins 18. Jahrhundert wurden vermeintliche Hexen, etc., ...u.a. auch in Deutschland verbrannt)

Menschen glauben alles.

Da ist vergleichsweise, der Glaube an ein Neo-"Tantra" und ggf. "Heilung",... in so einem völlig neu konstruierten Kontext,... einer der meist weitgehend Harmlosen.





Namasté नमस्ते & Tashi Delek བཀྲ་ཤིས་བདེ་ལེགས། !
Grüße auf allen Punkten des Dreiecks!
Grüße auf allen Punkten des Quadrates, des "fünfzackigen" (Penta-),"sechszackigen"(Hexa-), "siebenzackigen" (Hepta-) & "achtzackigen" Sterns (Okta-gramms),...!
Grüße in סְפִירָה , קְלִיפּוֹת , אין סוף , אין סוף אור !
93!
SIC LVCEAT LVX!
Merry Meet )O( !
Gnothi seauton Γνῶθι σεαυτόν ! - Nosce te ipsum !
******R54 Mann
29.905 Beiträge
Das Wort "Heilung " in diesem Zusammenhang finde ich falsch. Zu Beginn meiner Erkrankung hatte ich mich auch an einer solchen Aussage täuschen lassen.
Es war bestenfalls kurzzeitige "Linderung " aber mehr nicht. Auch alles im Zusammenhang mit Tantra können beide meiner Unheilbaren Erkrankungen nicht heilen.
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