Das "ich" ist ein in der Regel funktionales Selbst-Bezugs-Modell das ständig vom jeweiligen Hirn erzeugt wird.
Dem jeweilige Hirnträger wird ein funktionales Modell der eigenen Person vermittelt, das sich mit (s)einem Modell der Wirklichkeit, auch einem Modell (s)einer äußeren Wirklichkeit auseinandersetzt und in Bezug und Beziehung setzt.
(Dies wird u.a. auch als Upādāna उपादान , im Deutschen oft als "Anhaften" bezeichnet. Die Zusammenhänge hierzu sind jedoch in den sog. "Äußeren Lehren" des Buddhismus und Hinduismus unvollständig und unzureichend bekannt.)
Dies betrifft sowohl den äußeren Raum, der in einem Repräsentationsmodell vom jeweiligen Hirn erzeugt wird, ebenso wie das Repräsentationsmodell der "eigenen" "Person".
Das jeweilige Hirn erzeugt dabei "objekthafte" wie auch emotionale Repräsentationen.
Durch die Ich-/-Selbstverortung kann sich der jeweilige Hirnträger in einer Außenwelt funktional beziehen, orientieren und zielgerichtet bewegen. Vieles davon ist gleichzeitig durch erzeugte Bedürfnisse und Bedürfnis-Befriedigungsprojektionen und Botenstoffen gesteuert und getriggert.
Gleichzeitig ermöglicht dies im Bezug und Beziehung zu anderen Hirnträgern Interaktion im gegenseitiger örtlicher wie auch emotionaler Bezugnahme.
Ein ich, selbst, ... ist ein fragiles Konstrukt, dass primär von ständiger Wiederholung, gegenseitiger Bestätigung und "stabilen" nahen Bezugsobjekten und Bezugspersonen innerhalb von Sozialisierungskonstrukten mit stabilisiert wird.
Hirne erzeugen vorbewusst Repräsentationsmodelle einer "Raum-Zeit-Wirk-Lichkeit", die nur deshalb wirklich und real erscheinen, da sie funktional wirken.
Dies ist ein in Summe statistisch evolutionärer Anpassungs- und Überlebensvorteil einer Lebensform als Ganzes, die aber auch auf "Kosten" des "Individuums" einer komplexen ontologisch wahren, wirklichen, realen, Wirklichkeits- und Realitätswahrnehmung geht.
Echte sog. Geheimlehren haben als Opus magnum ("Großes Werk") als wirksamstes spätes Werkzeug, nach einer langen Weiterentwicklungsarbeit, den selbst herbeigeführten ich-,selbst-,...-Tod des Adepten (Eingeweihten) bei gleichzeitigem alltäglichen Funktionserhalt und Überleben des Körpers.
Dies ermöglicht gegenüber der vorherigen langjährigen Weiterentwicklungsarbeit vergleichsweise eine (nicht risikofreie) "Art Quantensprung" erweiterter Wahrnehmung von Wirklichkeit, und auch nach erarbeiten von weiteren Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Navigation und das Leben/Überleben in dieser erweiterten oder anderen Wirklichkeit. Für manche nur zum Erkenntnisgewinn, für andere auch für mehr... z.B. echte Freiheit....
Ein übliches "ich" und die ganze "Person"/Mensch... verortet sich und lebt lebenslang... als Repräsentationskonstrukt in einem Raum-Zeit-Repräsentations-Konstrukt.
Dies wird in manchen Lehren u.a. als Maya माया, Schleier der Maya, Schleier der Isis oder auch "Matrix" benannt.
Dem jeweilige Hirnträger wird ein funktionales Modell der eigenen Person vermittelt, das sich mit (s)einem Modell der Wirklichkeit, auch einem Modell (s)einer äußeren Wirklichkeit auseinandersetzt und in Bezug und Beziehung setzt.
(Dies wird u.a. auch als Upādāna उपादान , im Deutschen oft als "Anhaften" bezeichnet. Die Zusammenhänge hierzu sind jedoch in den sog. "Äußeren Lehren" des Buddhismus und Hinduismus unvollständig und unzureichend bekannt.)
Dies betrifft sowohl den äußeren Raum, der in einem Repräsentationsmodell vom jeweiligen Hirn erzeugt wird, ebenso wie das Repräsentationsmodell der "eigenen" "Person".
Das jeweilige Hirn erzeugt dabei "objekthafte" wie auch emotionale Repräsentationen.
Durch die Ich-/-Selbstverortung kann sich der jeweilige Hirnträger in einer Außenwelt funktional beziehen, orientieren und zielgerichtet bewegen. Vieles davon ist gleichzeitig durch erzeugte Bedürfnisse und Bedürfnis-Befriedigungsprojektionen und Botenstoffen gesteuert und getriggert.
Gleichzeitig ermöglicht dies im Bezug und Beziehung zu anderen Hirnträgern Interaktion im gegenseitiger örtlicher wie auch emotionaler Bezugnahme.
Ein ich, selbst, ... ist ein fragiles Konstrukt, dass primär von ständiger Wiederholung, gegenseitiger Bestätigung und "stabilen" nahen Bezugsobjekten und Bezugspersonen innerhalb von Sozialisierungskonstrukten mit stabilisiert wird.
Hirne erzeugen vorbewusst Repräsentationsmodelle einer "Raum-Zeit-Wirk-Lichkeit", die nur deshalb wirklich und real erscheinen, da sie funktional wirken.
Dies ist ein in Summe statistisch evolutionärer Anpassungs- und Überlebensvorteil einer Lebensform als Ganzes, die aber auch auf "Kosten" des "Individuums" einer komplexen ontologisch wahren, wirklichen, realen, Wirklichkeits- und Realitätswahrnehmung geht.
Echte sog. Geheimlehren haben als Opus magnum ("Großes Werk") als wirksamstes spätes Werkzeug, nach einer langen Weiterentwicklungsarbeit, den selbst herbeigeführten ich-,selbst-,...-Tod des Adepten (Eingeweihten) bei gleichzeitigem alltäglichen Funktionserhalt und Überleben des Körpers.
Dies ermöglicht gegenüber der vorherigen langjährigen Weiterentwicklungsarbeit vergleichsweise eine (nicht risikofreie) "Art Quantensprung" erweiterter Wahrnehmung von Wirklichkeit, und auch nach erarbeiten von weiteren Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Navigation und das Leben/Überleben in dieser erweiterten oder anderen Wirklichkeit. Für manche nur zum Erkenntnisgewinn, für andere auch für mehr... z.B. echte Freiheit....
Ein übliches "ich" und die ganze "Person"/Mensch... verortet sich und lebt lebenslang... als Repräsentationskonstrukt in einem Raum-Zeit-Repräsentations-Konstrukt.
Dies wird in manchen Lehren u.a. als Maya माया, Schleier der Maya, Schleier der Isis oder auch "Matrix" benannt.