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"Tantra" als Suchtpotenzial und Gefahr?

******Fox Mann
2.203 Beiträge
*g*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Um Tantra kennenzulernen, sind kommerzielle Veranstaltungen - von der einfachen Massage bis zu Trainings- und Ausbildungsjahren - ganz hilfreich. Bleibt es dabei, entsteht daraus eine Konsumhaltung, die immer ein gewisses Suchtpotential erzeugt.
Um innerlich weiterzukommen, sollte man selbst aktiv werden und Verantwortung übernehmen. Das kann ein Massageaustausch sein, eine selbstorganisierte Gruppe und das Bestreben, tantrische Prinzipien in den Alltag zu integrieren. Dazu gehört eine Offenheit für Neues und Ungewohntes, ein bewussterer Umgang mit Scham, Ekel und anderen negativen und unangenehmen Gefühlen sowie das Bestreben, sich mit (Vor-)Urteilen möglichst zurückzuhalten und auch Gewohntes immer wieder neu zu betrachten. Im Gegensatz zur Sucht nach Wiederholung und Steigerung führt dies nicht zu Abhöngigkeit sondern zur inneren Befreiung.
Ich denke jeder Bereich der Persönlichkeitsentwicklung in dem mit Energien gearbeitet wird, birgt auch Suchtpotenzial.
Das menschliche Gehirn ist so gestrickt.
Ich erlebe etwas, was mir ein tolles Gefühl macht und das will ich wieder.

Für mich gibt es Punkte mit denen ich gut kann und Punkte, die mir, je häufiger ich sie erlebe, so dermaßen gegen den Strich gehen, das mir mittlerweile jegliches Verständnis fehlt.

No Go in jeglicher Form sind für mich jede Art von „sabbernder Übergriffigkeit“

Seminare als Selbstheilungsversuch stellen für mich wiederum so gut wie gar kein Problem dar. Da denke ich mir immer, sind genug Leute da, ich wechsele einfach meine Bezugspersonen für das Seminar.

Und dann gibts da noch die Super erfahrenen. Haben zu jedem Problem eine Lösung aus irgendeinem Ratgeber Buch parat und schweben Selbsterleuchtet 10cm über dem Boden.
Die finde ich häufig faszinierend wie auch langweilig zugleich. Vor allem aber völlig unauthentisch.

Oder was mir auch immer lieb ist. Ich lerne auf Seminaren Menschen kennen, super erotisches Knistern, und der Partner zu Hause darf am Ende das Nachsehen haben.

Fazit: die ganz normalen, für solche Seminare, fast schon Außenseiter, sind mir am liebsten. Mit denen schreibe ich teilweise heute noch.
h... Eis
**********ction Frau
125 Beiträge
Im Eingangspost schwingt Frustration mit, ebenso wie der Wunsch sich davon abzugrenzen. Das kann ich gut verstehen. Mir ging es mit diesem, aber auch anderen Lebensbereichen ähnlich, von daher habe ich mal den Blick auf meinen eigenen Weg gelenkt:
An Tantra hat mich zunächst die sexuelle Energie fasziniert und so habe ich mich später immer weiter mit Meditation beschäftigt. Auch der Aspekt der Selbstheilung hat dabei ein Rolle gespielt, von daher finde ich mich da schon wieder.

Inzwischen habe ich jedoch gelernt mich abzugrenzen und bin seelisch gewachsen. Jeder Mensch sucht sich doch irgendwie seinen Weg und weiß es manchmal einfach nicht besser. Jeder macht Fehler, verirrt sich mal oder verstrickt sich evtl sogar in seiner eigenen Schuld. Wenn ich mich vor 20 Jahren sehe, kann ich nur mit einem Grinsen den Kopf schütteln und die Augen verdrehen. Heute würde ich es anders machen, aber damals hatte ich weder das Wissen noch die Erfahrung es anders zu machen und ändern kann ich es auch nicht mehr, nur akzeptieren.
Abgesehen von meiner Familie fühle ich mich auch nicht dafür verantwortlich, was andere annehmen oder eben auch nicht und auch dort muss ich akzeptieren, dass meine Tochter nur aus ihren eigenen Erfahrungen lernt. Da kann ich mir noch so sehr den Mund fusselig reden. Ich kann aber bei mir selbst schauen, warum mich manche Dinge wütend machen oder frustrieren, warum ich jemandem evtl Schuld an etwas gebe, was er oder sie gar nicht in der Lage war anders zu machen oder sogar in gutem Glauben getan hat.
**********light Frau
4.184 Beiträge
Ich kann gut verstehen, was du meinst, lieber @**MK

Letztes WE war ich auf einem Anfängerseminar. Es war für mich zum ersten Mal anstrengend. Soviel Bedürftigkeit nach Nähe, Partnersuche, Selbstfindung. Ich habe mich gefragt, warum mich das dieses Mal so extrem triggert.
Und meine Antwort für mich: ich war dieses Wochenende nicht ganz bei mir und wollte Nähe fühlen ( das war mir im Vorfeld nicht bewusst). Die Gruppe war, wie immer, nur mein Spiegel.

Durch meine Wertung der anderen Teilnehmer, habe ich mich als "Erfahrene" über sie gestellt. Das ist wenig tantrisch. Und das ist für mich wieder ein Lernfeld. Auch wenn ich schon auf vielen Seminaren war, es gibt immer wieder neue Aspekte, die mich mehr zu mir bringen. In den Seminaren habe ich mehr und bewusster Zeit mich mit mir und meinem Umfeld auseinander zu setzen. Drum sind sie mir wertvoll.
*****o21 Mann
89 Beiträge
Zitat von **MK:



• "Tantra" als Schlüssel für sexuelle Begegnungen. Praktizierte gemeinsame Nacktheit in Seminaren ist vor Allem für Männer eher ein Versuch und eine Versuchung, leichter die eigene Sexualität ausleben zu können. Oft ist Übergriffigkeit die Folge.


Ich habe seit 8 Jahren regelmässig an tantrischen Events teilgenommen. Jedesmal wurde von den Organisatoren darauf bestanden, dass "alles darf, aber nichts muss", "ein Nein ist ein Nein, ein Ich-weiss-nicht ist auch ein Nein", Respekt hat erste Priorität, Übergriffigkeit führt zu sofortigem Ausschluss vom Event.
So weit ich es nachvollziehen kann, kam es NIE zu einem Übergriff und NIE zu einem Ausschluss. Nicht alle Teilnehmer kamen mit denselben Erwartungen, nicht alle bekamen was sie suchten (was in grösseren Gruppen ganz normal ist).

Gelernt habe ich viel, und habe verschieden trantrische Eigenschaften in mein Leben eingebaut. Ich bin aber, wie mit allem, der Meinung, dass extremes Verhalten nicht sinnvoll ist. Falls Tantra zur Sucht wird, dann ist was schief gelaufen.
Tantra hat mein Leben beeinflusst, aber ich stehe immer noch über allem und kann für mich frei entscheiden was ich will und was nicht, und was ich bei einem Event mitmache und was für mich Tabou ist.
Ich falle tief und schwebe hoch,ich ecke an und immer wieder erlebe ich Herausforderungen,Freude ,Glück und Dankbarkeit, mit Menschen.🍀
Also,Tantra,ist wie Kanugahren in der Ardeche.🤣
*******2177 Mann
4 Beiträge
Ich finde das einen sehr guten Thread hier. Bin noch relativ neu und lese gerade Bücher zum Thema Tantra. Danke für die Einblicke ins „reale“ Tantra *g*
******us2 Mann
232 Beiträge
Zitat von **********light:
Ich kann gut verstehen, was du meinst, lieber @**MK

Letztes WE war ich auf einem Anfängerseminar. Es war für mich zum ersten Mal anstrengend. Soviel Bedürftigkeit nach Nähe, Partnersuche, Selbstfindung. Ich habe mich gefragt, warum mich das dieses Mal so extrem triggert.
Ist das eventuell eine Nebenwirkung des Corona-Kuddelmuddels?
Zitat von **********light:
Ich kann gut verstehen, was du meinst, lieber @**MK
Und meine Antwort für mich: ich war dieses Wochenende nicht ganz bei mir und wollte Nähe fühlen ( das war mir im Vorfeld nicht bewusst).
Hm, hat's dich selbst scheinbar auch erwischt.

Suchtpotential, Sucht... Muß ich noch mal lesen, und dabei über mich selbst nachdenken: https://de.wikipedia.org/wiki/Abh%C3%A4ngigkeit_(Medizin)
Ich habe von Tantra wenig Ahnung, bin aber den schamanischen Weg gegangen. Und zwar unfreiwillig um eine magische Verstrickung zu lösen. Das hat 7 Jahre gedauert und alles zerstört was in meinem Leben wichtig war Ehe, Liebe, Beruf, Existenz, Sex, Mich. Wenn ich das so schreibe muss ich lachen, weil es ein schamanischer Klassiker ist und ich jetzt ein veritabler Schamane sein könnte. Will ich aber nicht. Tatsächlich meide ich außer meiner Tantramasseurin, die ich sehr schätze, den Kontakt zu derartigen Kreisen, weil mich die Wirkung stört, die ich auf Andere ausübe. Außerdem stehe ich der Philosophie näher als der Spiritualität. Das bedeutet, ich glaube nicht an Götter oder Geister - ich begegne ihnen, weil sie mich aufsuchen, nicht weil ich sie suchte. Ebenso wenig glaube ich an andere Welten - ich begegne dem eignen inneren Spiegelbild eines Universums, das wunderbarer ist als Alles was ich mir ausdenken könnte. Wo Gläubige Energien spüren, genügt mir Motivation.
Die ganze Reise hatte wie gesagt vor Allem den Zweck der Magie zu entrinnen. Heute weiß ich, dass ich ganz einfach mein Haus aufgeräumt habe, also mein Selbst. Eine anschließende 5 jährige Psychotherapie hat dann noch das ruinierte Ich notdürftig repariert.
Was hat das mit dem Thema zu tun? Ja man kann auf die Magie süchtig werden, Menschen die mich begleitet haben sind in der Psychiatrie gelandet und zwei auf dem Friedhof, weil sie ihrer Zivilisationswunde begegnet sind und den Ausgang aus der Welt des Unbewussten nicht mehr gefunden haben, oder ihren ungefilterten Emotionen einschließlich Selbstmordprogramm anheimfielen.
Ich höre schon, so schlimm ist Tantra aber auf keinen Fall. Gut der Schamanismus ist nicht nur einige Jahrhunderte sondern 20 bis 30 Tausend Jahre älter und bedeutend näher an der Natur und deshalb kompromissloser. Doch an dem was in uns Allen schlummert und darum geht es, ändert das ja nichts. Der Mensch ist der schreckliche Nachhall des Urknalls. Tantra ist für mich eine Form von Wellness-Magie und solange sie gut in ihre Rituale eingebettet ist, tatsächlich harmlos - aber eben nur solange. Vom Baum der Erkenntnis zu essen und danach streben Viele, ist bekanntlich ebenso verlockend wie gefährlich.
*******Duft Frau
260 Beiträge
Zitat von *********htar:
Vom Baum der Erkenntnis zu essen und danach streben Viele, ist bekanntlich ebenso verlockend wie gefährlich.

Deswegen ist Tantra auch nur für ausreichend stabile und eigenverantwortlich lebende Erwachsene zu empfehlen.
Meine Erfahrungen bei Tantraseminaren haben mit Wellness nichts zu tun, das ist Selbsterfahrung und Auseinandersetzung mit Licht & Schatten pur 😅
Ich kann und will deinen persönlichen Erfahrungen nicht direkt widersprechen @*******Duft, aber kann es denn einen stabilen und eigenverantwortlich lebenden Erwachsenen überhaupt geben, der nicht vorher eine "Auseinandersetzung und Selbsterfahrung mit Licht & Schatten pur" durchgemacht hat? Und kann ein Abend oder Wochenend Seminar ohne Nachsorge überhaupt verantworten solche Türen zu öffnen? Ich glaube ehrlich gesagt nicht und deshalb finde ich es durchaus sinnvoll im "Wellnessbereich" zu bleiben und die Höllentore der Psychoanalyse den Fachleuten zu überlassen. Auch das weite Feld schamanisch Handelnder einschließlich ihrer Schamanenlehrer bleibt besser auf der Ebene "sich wohler zu fühlen und besser zu verstehen". Denn ein Schamane zu werden tut sich Niemand der noch bei Trost ist freiwillig selbst an. Zu dem braucht es dazu mindestens zwei Voraussetzungen die man Niemanden wünscht.
*******Duft Frau
260 Beiträge
Kannst Du auch nicht 😉
Die Auseinandersetzung hört m.E. nie auf, sie wird bestenfalls immer etwas leichter.
Und jede/r muss in Eigenverantwortung entscheiden, welche Türe er/ sie öffnet.
Das klappt nicht immer, ist aber in der von Krankenkassen bezahlten Psychotherapie auch nicht unbedingt besser, vor allem - Achtung, ganz persönliche Fachmeinung! - in der Psychoanalyse und klassischen Traumatherapie.
"Tantra" als Suchtpotenzial und Gefahr?
Tantra bietet Zuwendung und Zärtlichkeit mit Sex und verspricht zudem Heilung durch Selbsterkenntnis. Also Dinge von denen wir scheinbar gar nicht genug haben können. Was wäre genug, wo beginnt die Sucht, wovon wollen wir geheilt werden und welche Erkenntnis verhilft uns dazu?
Unsere nahen Verwandten in der Natur die Bonobos (die friedliche Variante der Schimpansen) verbringen täglich drei Stunden mit Zuwendung und Zärtlichkeit mit Sex. Das wäre vielleicht auch ein zuträgliches Maß für uns. Im Stress der Gefangenschaft vögeln sie Alles was sich dazu eignet oder auch nicht - das wäre dann Sucht. Jeder kann und sollte sich fragen ob er seine höchst persönliche Lohnsklaverei und Unterwerfung unter die strukturelle Gewalt der Gesellschaft, der Wirtschaft und des Staates als Gefangenschaft empfindet und ob er seine Sehnsucht nach einem anderen Leben als Suchtpotential erkennt? Ich sehe hier eine gewisse Tendenz, dass sich die Jünger des Tantra für viel Geld immer weiter ausbilden und dann zu Tantra-Meistern werden, die als Lehrer ihr Geld wieder verdienen und so den Kreis schließen. Aber dieser Eindruck ist durch die Blase in der wir uns befinden bedingt. Vielleicht ist´s ja der Königsweg und der Tantra-Meister erhält und gibt genau die drei Stunden Zuwendung und Zärtlichkeit mit Sex die er zu einem erfüllten Leben braucht und zudem ist auch noch sein Lebensunterhalt gesichert. Er darf dann nur nicht der Geldsucht anheimfallen.
Tantra strebt nach Selbsterkenntnis indem wir uns im Spiegel unseres Partners selbst erkennen. In der Enthemmung der Lust scheinen wir vom Konstrukt des Ich zum naturgegeben Selbst zu kommen. Dieser Eindruck entsteht, weil unser Ich getrennt vom Selbst erlebt wird. Weil Selbst und Ich in unserer Zivilisation keine Einheit mehr sind sondern Wettbewerber, leider nicht so selten Gegner oder gar Feinde. Dieser Konflikt möchte geheilt werden. Doch die Heilung würde bedeuten, dass wir uns dieser Zivilisation entfremden und damit in einen neuen Konflikt geraten, den wir mangels Masse nicht gewinnen können, noch nicht einmal lösen. Also beruhigen wir uns in der Endlosschleife des Rituals.

Das Gender*chen gilt pars pro toto
*********rgara Frau
7.181 Beiträge
Gruppen-Mod 
Für mich ist die Suche nach Heilung schon eine Art Sucht. Sie beruht auf der Annahme , wir seien nicht richtig oder gesund wie wir sind.

Entwicklung und Wachstum sind gut und förderlich. Die Überzeugung sie seien erforderlich, damit ich wertig bin oder verdiene geliebt zu werden ist vermutlich die Ursache für die Sucht nach Heilung.
Und führt dann auch zur Sucht nach Tantra, spirituellen Abenteuern aller Art und dem Wahn ständig neue Kurse in Weiterentwicklung belegen zu müssen....
Profilbild
********euer
471 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Für mich ist die Suche nach Heilung schon eine Art Sucht. Sie beruht auf der Annahme , wir seien nicht richtig oder gesund wie wir sind.

Entwicklung und Wachstum sind gut und förderlich. Die Überzeugung sie seien erforderlich, damit ich wertig bin oder verdiene geliebt zu werden ist vermutlich die Ursache für die Sucht nach Heilung.
Und führt dann auch zur Sucht nach Tantra, spirituellen Abenteuern aller Art und dem Wahn ständig neue Kurse in Weiterentwicklung belegen zu müssen....

Für diejenigen mit einer total ungeheilten Ursprungserfahrung „muss Leistung erbringen um geliebt zu werden = überleben zu können“ mag das zutreffen.

Darüber hinaus gibt es noch andere Ursprünge von Erkrankungen, die mit Sucht nichts zu tun haben. Es gibt z.B. viele Toxine, eingelagerte Schwermetalle im Körper, energetische Störeinflüsse, Folgen medizinischer Intervention etc. Ich glaube, wir leben in einer Zeit und Kultur, wo der Körper wenig zählt, und darüber wird auch der Geist krank.

Ich habe von Geburt an eine Grunderkrankung und bin auf die Suche nach Heilung gegangen. Seit ich gefunden habe geht mein Leben stetig, natürlich in Wellen, aufwärts. Meine Schule bietet sehr viel vernetztes Wissen an, spirituell und Schulwissen, vergleichbar mit den Inhalten eines Studiengangs. Auf dem Weg, mir immer bessere Selbsthilfe zu geben, um existenzielle Probleme zu lösen, wurde ich Praktiker, Lehrer, Ausbilder. Immer weiter nach dem Hilfe (zur Hilfe) zur Selbsthilfe - Prinzip.

Für mich sind Seminare und Heilarbeit eine Freude, so wie ich früher Musik gemacht habe. Es ist irgendwie auch Kunst. Ja es macht süchtig, aber positiv süchtig, weil es erfüllend ist, weil es frei und kompetent macht, weil es funktioniert, nicht weil es meinen Wert steigert, sondern meine Möglichkeiten vergrößert.

In gewissem Sinne süchtig oder besser, stark blockiert, sind m.E. diejenigen, die von Seminar zu Behandlung zu Vortrag jetten, viele Ausreden parat haben und nix davon im Alltag anwenden.
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