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Wer flirtet mit einem Behinderten?

******Fox Mann
2.206 Beiträge
Zitat von *******llie:
Hat sich denn der eine oder andere hier Gedanken gemacht, wenn ich diese Frage auf einen GEISTIG Behinderten Menschen projiziere? ... spätestens dann stelle ich nämlich so ziemlich ALLE Antworten hier in Frage.
Berechtigter Weise in Frage gestellt!

Für mich ist menthaler Austausch und dessen Tiefe die Essenz für alles weitere. Für ein erotisch und sexuelles Miteinander brauche ich ein emotional und geistig ausgesprochen autonomes Gegenüber.

Ich hatte vor 20 Jahren jobbedingt öfter Kontakt mit Menschen mit Downsyndrom, und erlebte sie auf einigen Ebenen liebenswerter, beeindruckend freier und unbekümmerter, ich bewunderte sie dafür, und hatte Sehnsucht von ihnen abzugucken.
Auf einer freundschaftlichen Ebene.
Ein erotisches Miteinander war für mich ganz klar hinter einer sicheren Grenze, also klar nicht möglich/denkbar.
******ore Frau
4.531 Beiträge
Naja... funktionseingeschränkt...

Ich fange gerade erst an, mich nicht mehr über das Funktionieren zu definieren.
Denn dann ist man auch schnell bei Leistung....

Im tantrischen Sinne Sein und eben erstmal die eigenen Ängste - vor allem die vom Nicht- funktionieren- loslassen...

Dann stellt sich die Threadfrage vermutlich nicht mehr.
Profilbild
*********iger
305 Beiträge
Zaubersonne hat schon recht: auch ich begegne privat recht selten Menschen mit Behinderungen.
Wir, die Gesellschaft, haben es ganz prima geschafft, diese Menschen auszugrenzen, quasi in ein Getto abzuschieben.
Wir lassen sie in speziellen Häusern wohnen, mit speziellen Bussen zu speziellen Arbeitsplätzen fahren - das ist zwar schön, dass so auf spezielle Bedürfnisse eingegangen werden kann, aber wir haben diese Menschen gleichzeitig aus unserer Lebenswelt entfernt.
Und damit sie nicht so einsam sind, gibt es dann so Events wie "Schatzkästchen", bei denen Behinderte andere Behinderte treffen können.

Mit Inklusion hat das allerdings nichts zu tun.

Und nun zum Flirten.
Warum denn nicht?
Weil man so einem armen Behinderten ja nicht weh tun will, wenn daraus nicht das wird, was dieser Mensch sich eventuell darunter vorgestellt haben könnte?
Sowas hat auch nichts mit Inklusion zu tun.

Beziehungen fangen zwar oft mit einem Flirt an, aber ein Flirt führt doch nicht zwingend zu mehr. Ein Flirt ist spielerisch.
Eine Umarmung führt ja auch nicht zwangsläufig zum Sex, aber ich habe meine Sexpartner doch in den Arm genommen, ehe wir uns vereinigt haben.

Ich sehe keinen anderen Grund nicht mit Menschen mit Behinderungen zu flirten, als dass mir privat tatsächlich selten welche begegnen.
Je mehr ich aber mit ihnen umgehe, desto normaler verhalte ich mich ihnen gegenüber.
Desto besser kann ich den Menschen sehen und nicht das, was ihn in seinen Möglichkeiten einschränkt.

Die Einschränkung findet vor allem in meinem Kopf statt.
Öffne ich diese Schranke, steht dem Flirt doch nichts im Wege.
******r38 Mann
352 Beiträge
ich denke dass es keine rolle spielt welche einschränkungen ein mensch hat. jeder von uns hat seine einschränkungen, manche sichtbarer, manche unsichtbarer. es kommt auf den respekt und die achtung vor meinem mitmenschen ab, ob ich ihn ernst nehme und ob ich über mich lächeln kann....:-)
@******Moi
Ich habe mir jetzt nicht alle antworten auf deine Frage durchgelesen, aber ich für meinen Teil würde einfach sagen das jeder Mensche etwas besonderes an sich hat, was jemand anderes halt anziehend findet. Mir wäre es egal ob eine Person eine "Behinderung" hat oder bekommt wenn ich mich in diese Vergucke oder Verliebe.
Am Ende heißt es doch so schön, Aussehen zieht an und Charakter bindet.
Ich würde und werde niemals jemanden für seine "Behinderung" verurteilen und am Ende ist diese eventuelle Körperliche eingeschränktheit (oder vllt. auch geistliche Eingeschränktheit) völlig egal, wenn man sich in der Nähe des Menschen wohl und gut aufgehoben fühlt. *g*
Aus einer privaten Unterhaltung heraus, frage ich mich wie wichtig die Art der Behinderung ist und ab wann fängt Behinderung bei jedem persönlich an?
Und muss ich flirten eher auch im erotisch/partnerschaftlichen Kontext sehen, oder ist flirten gleich jeder anderen Form von leichter zwischenmenschlicher Kommunikation?

Würde ich tatsächlich mit einem Spastiker, oder Trisomie genauso anzufangen zu flirten, wie mit jemandem der Krebs hat oder eine Hüftdeformation?
Denn faktisch gesehen bekommt jeder rein rechtlich einen behinderten Ausweis.

Für mich gibt es da definitiv Unterschiede in der Differenzierung.
@*******onne ist es am Ende nicht egal welche "Behinderung" ein Mensch hat?

Mensch ist Mensch, egal ob mit Trisomie 21 zb. oder nicht, gegen ein nettes Gespräch hat doch niemand was und nur weil man sich nett unterhält oder jemanden ein Kompliment macht heißt das doch nicht im gleichen Atemzug das man miteinander flirtet, oder doch? *happy*

Viele Menschen sollten gefühlt offener/lockerer werden und die Person einfach als Menschen ansehen! *g*
Sehe es durch meinen Beruf in der Pflege viel zu häufig das weggeschaut wird oder sich belustigt wird...

Wenn ich eine Person attraktiv finde und mit dieser ins Gespräch komme ist es doch egal wer mir da gegenüber steht, egal welche Vergangenheit die Person hat und auch egal welche evtl. Krankheit man hat. *g*
Wenn es so egal ist, warum sehe ich dann nicht mehr auf der Straße, in Schulen entsprechende Paare?

Und natürlich ist es menschlich egal.
Die Menschen die ich in meinem Praktikum kennen gelernt habe, waren sehr viel liebenswürdiger als manch ein „gesunder“
Schreibt ja schon Manfred Lütz in seinem Buch „Irre“

Das Thema ist allerdings wer FLIRTET mit einem Behinderten und nicht wer würde ganz unverbindlich mit einem Behinderten Kaffee trinken.
@*******onne
Wie lernt man denn einen "Behinderten" kennen, genauso wie jeden anderen Menschen auch ?! *g*
Und entweder man findet sein gegenüber Ansprechend und fängt evtl. mit flirten an oder halt auch einfach nicht. Sind doch auch nur Menschen, wie gesagt da spielt es keine Rolle ob man Körperlich oder Geistig beeinträchtigt ist. *g*
******Moi Mann
521 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen Anregungen und Sichtweisen in den Beiträgen.

Aber an der Ausgangsfrage knabbere ich weiterhin. Peter (Name von der Redaktion geändert), Rollstuhl, Muskeldystrophie, seit 4 Jahren Bekannter von mir, sagt mir es so: es gibt praktisch keine Möglichkeit, als Rollstuhlfahrer einen prickelnden Kontakt im Flirtingbereich hinzubekommen.

Dabei hat es Jürgen?/oder Peter? (Name von der Redaktion geändert) sogar noch vorteilhaft, denn er kann selbstbestimmt unters Volk. Er kann in die Stadt fahren, in barrierefreie Zonen, wie er will. Das können viele andere nicht. Sie sind angewiesen auf Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen und haben oft einen Betreuer, der/die für fast alle Dinge gefragt werden muß, die über den normalen Pflegebetrieb hinaus gehen.

Bei geistig Behinderten ist es noch einmal shcwerer mit dem Kontakt, da die Frage der Selbstbestimmung sofort juristische Wellen schlagen kann.

Ich danke euch und forsche dennoch weiter
CCM
*******2020 Frau
28 Beiträge
Hallo Ihr Lieben

Das Thema ist schon heiß, in dem Sinne , das wir behinderten gegen VORURTEILE ankämpfen müsse.
Ich selbst bin leicht behindert ( links taub / rechts Hörgerät, Herzinfarkt 2003 und Knieartrohse und Diabetis )
Oft müssen behinderte Menschen mehr im Beruf leisten als andere nur um zu Beweisen das wir genau so gut sind und genauso viel Wissen, wie "normale " Menschen. Diese Erfahrung habe ich schon oft gemacht und um der ganzen Sache noch die letzte Krone zu geben; hey ich suche einen Dom, viele wollen sich gar nicht erst mit mir treffen.
Das Vorurteil ist wie zu DDR-Zeiten, : Menschen mit Behinderung sind auch im Kopf behindert..........
Natürlich gibt es Menschen mit geistiger Behinderung, doch auch diese haben ein Recht auf Wärme.
Wenn ich eins gelernt habe , dann ist es kämpfen und das jeden Tag aufs neue.
Wenn ich schon solche Schwierigkeiten habe, wie muss es da erst Menschen gehen mit einer noch viel Schweren Behinderung und wie muss es erst den ergehen, von den die meisten nicht mal ahnen das es sie gibt.
Menschen die für unserer Land, für den Frieden, für die Achtung der Menschen eingetreten sind , im Ausland. Die wirklich sagen können : Wie.Dienen.Deutschland
Auch solche Menschen gibt es , doch sie werden von unserer Gesellschaft nicht beachtet, nicht wahrgenommen . Gut sie hängen es auch nicht an die große Glocke und sagen " Hey ich hab für Euch meinen Arsch hingehalten und bin jetzt behindert....."
ICH GLAUBE WIR ALLE SOLLTEN LERNEN; DIE MENSCHEN SO ZU SEHEN WIE SIE SIND UND IHNEN AUCH LIEBE; WÄRME UND GEBORGENHEIT GEBEN UND ALLES FÄNGT MIT LIEBEN WORTEN UND EINER UMARMUNG AN !!!
Ja ich gehe öfters schon vom beruflichen her mit behinderten um , wenn sie uns besuchen im MHM in Dresden.
Ob ich den Mut und die Kraft hätte mit einem behinderten Sex zu haben, kann ich nicht beantworten, weil es sich noch nicht ergeben hat, doch da spielen auch Gefühle mit, denn behinderte Menschen haben einen sehr fein ausgeprägten Gefühlssinn.
Kurz gesagt , werden wir netter , liebevoller untereinander, werden wir sicher größer in der Liebe, auch zu diesen Menschen.
LG Delfina2020
******ter Mann
1.278 Beiträge
Zitat von *******2020:

ICH GLAUBE WIR ALLE SOLLTEN LERNEN; DIE MENSCHEN SO ZU SEHEN WIE SIE SIND UND IHNEN AUCH LIEBE; WÄRME UND GEBORGENHEIT GEBEN UND ALLES FÄNGT MIT LIEBEN WORTEN UND EINER UMARMUNG AN !!!

Einen Satz den ich in diesem Zusammenhang mal gehört habe ist:

"Der Grund warum es Kinder mit Behinderungen gibt ist der, uns zu lehren bedingungslos zu lieben."

Jeder Mensch ist einzugartig und "Behinderung" ist lediglich ein von der Gesellschaft festgelegtes Maß für Menschen, die in unserem System nicht wie üblich "funktionieren". Krank sind dabei aber nicht die Menschen, sondern das System.
Ich meine natürlich hat man Einschränkungen, mit einem gelähmten Bein braucht man Gehhilfen und mit geistigen Behinderungen kann man evtl. nicht mit Geld umgehen, aber irgendwo haben auch alle Nichtbehinderten ihre Beschränkungen an möglichen sportlichen oder geistigen Leistungen. Die Grenze zur Behinderung ist ein recht willkürlich festgelegtes Maß der Gesellschaft, am ehesten daran festgemacht, das es Menschen definiert die im Alltag Hilfe brauchen - doch auch hier gilt: wer braucht die nicht mal.

Ich habe eine Weile in einer Werkstatt für geistig Behinderte gearbeitet und dort viele wunderbare Menschen kennengelernt, die oft über eine Menschlichkeit verfügen, die man andernorts in der Gesellschaft manchmal doch vermisst.

Hinsichtlich Beziehungen mag es allerdings die größere Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit und das höhere Maß an Verantwortung sein, dass einen potentiellen Partner abschreckt. Die Trennung von einem Menschen mit Behinderung kann leicht den Vorwurf des "im Stich lassens" mit sich bringen.
Ich kann das Thema nicht ganz nachvollziehen, denn ich flirte ganz selten im öffentlichen Raum, in der Kneipe oder oder.
Meist auch nur dann, wenn jemand offensiv meine Aufmerksamkeit erregt. Alles andere ist für mich nur Freundlichkeit.

Daher stellt sich mir die Frage einfach nicht.
Profilbild
*********iger
305 Beiträge
Ich habe schon mit einer Frau zusammen studiert, die behindert war. Sie hat mir gezeigt, wie man mit Behinderten umgehen soll: ganz normal, wie mit jedem anderen auch.
Wenn sie Hilfe brauchte, sagte sie das. Wie andere auch.

Wir begegnen halt nicht alle so vielen Menschen mit sichtbarer Behinderung, dass das Allgemeingut wäre.

Und in den Beiträgen zum Thread findet man auch immer wieder Antworten, die von so einer Grundhaltung geprägt sind: man darf Behinderten nicht weh tun. Deshalb tue ich am besten gar nichts weiter, falls es nachher doch weh tun sollte.
Dabei wäre allen viel mehr damit gediehnt, sich ganz normal zu verhalten.
Eben auch zu flirten, wie mit anderen auch - oder nicht, wie mit anderen auch.
Und wenn daraus mehr wird?
Sich verhalten, wie mit anderen auch.
Und wenn es zu Liebeskummer kommt? Wenn eine Beziehung in die Brüche geht?
Ihr ahnt es schon: wie mit jedem anderen auch.
*******llie Frau
1.967 Beiträge
Lieber tantric_tiger: das hört sich ja sehr nett an ...aber "wie mit jedem anderen auch" umzugehen, ist in manchen Fällen eben einfach nicht möglich. Ich beziehe mich hier vor allem auf Menschen mit einer geistigen Behinderung (EINSCHRÄNKUNG), die manchmal doch überhaupt nicht imstande sind, einen Flirt von der großen Liebe zu unterscheiden - ich gehe davon aus, dass WIR mit unserer ach so großen Achtsamkeit doch überhaupt gar keinen Gedanken daran verschwenden, mit diesen Menschen zu flirten ... falls doch, finde ich das äußerst bedenklich und sollte nur dann gewagt werden, wenn man sich länger und gut kennt und sein Gegenüber (zumindest ungefähr) dahingehend einschätzen kann und evtl. auch weiß, dass zwischen "Ernst und Spaß" klar unterschieden werden kann!
..und wie gehst Du denn dann mit DEREN eventuellen Liebeskummer um ???... wie mit "anderen" auch ?
Uii, das wäre spannend zu erleben *zwinker*
Bitte nimm das nicht persönlich, meine Überlegungen sind da größtenteils "prinzipiell".
Insofern finde ich die Thematik und die Fragestellung der Themen-erstellerin nach wie vor spannend, aber für mein Empfinden waren und bleiben die Antworten recht allgemein und für mein Gefühl nicht wirklich durchdacht :-
*********n_gr Mann
69 Beiträge
Nicht ganz das Thema hier:
Ich hatte vor vielen Jahren das Glück, dass sich eine Frau ohne Arme (Contergan) eine Tantramassage von mir wünschte.
Das war für mich eine sehr bereichernde Erfahrung, dieser Frau, die dadurch ganz anders aussah als ich es mich gewohnt bin, meine Berührungen zu schenken. Sie hatte es sehr genossen und war glücklich über ihre erste Tantramassage.

Am nächsten Tag bekam ich von ihr eine sehr feinfühlige, sinnliche Massage inkl. Lingammassage mit ihren Füssen und auch das war unbeschreiblich schön... Ich danke dir...
******Fox Mann
2.206 Beiträge
Zitat von *******2020:
ICH GLAUBE WIR ALLE SOLLTEN LERNEN; DIE MENSCHEN SO ZU SEHEN WIE SIE SIND UND ...
Mit dieser essentiellen Idee fangen die Probleme schon an. Ich weiß nicht mehr ob es zwei oder drei Jahre her ist das ich einen eingeschränkten Menschen im öffentlichen Raum überhaupt gesehen habe. In ner weltoffenen Großstadt.

Ohne Kontakt keine Möglichkeit.
Es scheint als seien sie weggeschlossen...
*******llie Frau
1.967 Beiträge
Zitat von *******_997:
@*******onne
Wie lernt man denn einen "Behinderten" kennen, genauso wie jeden anderen Menschen auch ?! *g*
Und entweder man findet sein gegenüber Ansprechend und fängt evtl. mit flirten an oder halt auch einfach nicht. Sind doch auch nur Menschen, wie gesagt da spielt es keine Rolle ob man Körperlich oder Geistig beeinträchtigt ist. :)

...kann ich nach Deinem Beitrag davon ausgehen, dass Du hinglänglich Erfahrung damit hast, mit einer geistig Behinderten, die Du "ansprechend" findest, zu flirten? Wenn ja, wie sind Deine persönlichen Erfahrungswerte?
PS: wenn Du solche Menschen kennenlernen MÖCHTEST, gibt es genügend Orte und Veranstaltungen dafür. Mehr gerne per persönlicher clubmail (oeder natürlich beim Herrn Google ) *g*
*******210 Mann
23 Beiträge
Ich kenne leider beide Seiten:
Als „Normalo“ bin ich lange Zeit durchs Leben gegangen und hatte „nur“ gelegentlich Schwierigkeiten die Signale des anderen Geschlechts zu deuten. Der Grund dafür sind fehlende Verknüpfungen durch meine Geburt als Frühchen und anschließende Zeit im „Brutkasten“. Das ist die eine Seite...
Die andere Seite ist, daß ich seit mehreren Jahren eine halbseitige Gesichtslähmung habe und merke, daß mit dem fehlenden schönen Lächeln beim Flirten eine wichtige Eigenschaft fehlt. Aus meiner Erfahrung wird halt doch immer ins Gesicht geschaut und wenn man sich dann ein freundliches Lächeln schenkt darf es weitergehen.
Auf die Frage: „Wer flirtet mit einem Behinderten?“ kann ich nur antworten, daß wir allgemein zu stark auf Außerlichkeiten schauen und die Persönlichkeit dahinter nicht wahrnehmen.
******Moi Mann
521 Beiträge
Themenersteller 
nickel9210

Ja. Ja. Ja.

Ein Darkroom wäre für energetische Kontakte gar nicht schlecht. Es gibt doch auch diese Events, Essen in totaler Finsternis. Da machen die Leute plötzlich mit. Obwohl sie das Nebenan und das Gegenüber nicht sehen und nicht kennen.

Nun, da geht ja auch nur ums Essen, und nicht ums Flirten. Oder doch, ein bißchen?
Das Kopfkino ist verdammt mächtig. Speziell bei Nicht-Behinderten.

Grüße
CCM
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