Ich nehme Menschen nicht nur beim Tantra an, wie sie sind, sondern auch im Alltag. Ich halte es für ein Missverständnis, daraus zu schließen, dass ich den Betreffenden auch mögen muss.
Annehmen heißt: ich habe Respekt vor diesem Menschen, ich will ihn nicht anders haben, sondern so, wie er ist. Auch, wenn ich ihn eben nicht mag.
Annehmen heißt: ich habe Respekt vor diesem Menschen, ich will ihn nicht anders haben, sondern so, wie er ist. Auch, wenn ich ihn eben nicht mag.