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Geschichte(n) in Stein geschrieben

Boah.....
Kompliment lieber Hendrik....

St.Mary Whitby.....echt stark!!!!!!!!
ein Bild, welches Geschichten erzählt....
wunderbar in Szene gesetzt....perfekt bearbeitet....
ein Spiel mit Licht und Schatten...
das mich erschauern läßt....

Schwar-Weiß ein probates Mittel um diese Dramatik Tiefe zu verleihen...
ich bin völlig begeistert.............

uuuuuuuuund....grins
neugierig auf meeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhrrrrr....

LG
Verfallende Familiengräber
Das fiel mir wieder ein, als ich vorige Bilder sah. Die Gräber stehen auf dem Friedrichswerderschen Friedhof, Berlin.
Ach ja, das Bild.
****42 Mann
4.590 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Immer wieder unheimlich ...
sind alte Friedhöfe. Die Stimmung auf deinem Bild ist gut eingefangen. Tempel für die Ewigkeit, die sehr kurz sein kann.

Herzlichen Gruß
Hendrik
Kompliment...
Kompliment...@******one!!!

Genial dein letztes Bild...
"Häuser der letzten Ruhe"....
"Symbole der Familien"..da es Familiengräber sind....
symbolisiert für mich den Zusammenhalt dieser....
selbst nach dem Tode will die Geborgenheit gehegt und gepflegt werden,
da ansonsten auch noch der letzte Rest in NICHTS zerfällt....

Hab Dank
LG
Vielen Dank.

Ich sehe in diesem Bild den Verfall an sich. Die Menschen sind verfallen und ihre Körper haben sich gänzlich verflüchtigt. Die Erinnerung an sie wird sicher noch bei den heute lebenden Nachkommen vorhanden sein. Andere könnten die Bedeutung dieser Familien recherchieren, denn solche Gräber wurden ja nicht für Namenlose errichtet. Man setzt diese Bauten als Bollwerk gegen den Verfall und das Vergessen, und diese Anstrengung entpuppt sich irgendwann als vergeblich.
****42 Mann
4.590 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bauten als Bollwerk gegen den Verfall

Treffend formuliert. Der Mensch versucht in seiner Ohnmacht, das aufzuhalten, was nicht aufzuhalten ist. Selbst den Pharaonen ist es nicht gelungen, obwohl die eindrucksvollsten Bauwerke aller Zeiten dies leisten sollten.
Es stellt sich die Frage, was man eigentlich bewahren will? Aus meiner Sicht ist das Hüten des Feuers wichtiger als das Bewahren der Asche. Das Feuer ist das Andenken an die Verstorbenen, deren Träume und Ideale und das ist in den Totentempeln nicht bewahrt. Wenn von einem Menschen nur ein Totentempel als Spur bleibt, dann ist es sehr wenig.

Trotzdem sind sie eine Erinnerung an die Vergänglichkeit und sie regen das Nachdenken an. Vielleicht ist das wirklich ihre einzige Aufgabe und mehr nicht.
****42 Mann
4.590 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dormitorium
Nur im Sommer angenehm. Wenn man sich vorstellt, dass hier im Winter bis zu 100 Mönche schliefen, dann möchte ich mir weder die Kälte noch die Luft darin vorstellen. Das Grün an den Wänden sieht nett aus, ist aber Nässe, die vom Bach aufsteigt, der unter dem Schlafsaal fließt. Er sorgt aber für eine Wasserspülung in der Toilette. Immerhin.
****e89 Frau
143 Beiträge
Danke hank42 für dieses Bild sondersgleichen. So viel Ausdruck... Wahnsinn!
Auch ich reihe mich in die stille Fangemeinde deiner Bilder ein....
geschätzter Hendrik...

die feuchte Kühle, die sich triefend aus den Wänden drückt,
der schwere Geruch der die Nasenflügel zum Flattern bringt vor Ehrfurcht unbezwingbarer Mauern läßt mich erschauern,
zumal die Vorstellung in solch Umgebung im Winter ausharren zu müssen gewisses Grauen in mir hervor ruft....

Hab Dank für die Möglichkeit daran teilzuhaben...

LG
*******nige Frau
6.031 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein Schnappschuß aus Südfrankreich.
Die kläglichen Überreste eines Hauses.
Mauer
Ich weiß das ich stark bin

Ich halte was aus

Jede Niederlage überstanden

Doch jetzt bröckelt der Stein

Warum noch kämpfen?

Ich schaffe das, ich bin stark und halte das aus.
**ny Paar
1.543 Beiträge
Die Natur als Architekt
Hier sehen wir zu Stein gewordene Geschichte der Natur.
Vor uns liegen die Reste der letzten Eiszeiten, eine ganze Landschaft,
die von der Natur immer wieder umgestaltet wird.
Wir können hier die Erdgeschichte der letzten 100 000 Jahre sehen.
Hier sieht man die Ostseeküste von Langeland.
Der gesamte nordeuropäische Raum unterliegt im Sinne der Erdgeschichte einer sehr schnellen Dynamik in Bezug auf die Gestaltung der Oberfläche.
Auch wenn es uns als Menschen mit unserer kurzen Lebenszeit nicht so
erscheint.
Küste bei Ristinge auf Langeland
**ny Paar
1.543 Beiträge
Hier hat ein Künstler eine Geschichte mit Steinen erzählt.
Er hat seine Geschichte in einem Schlosspark auf Langeland erzählt.
Die Installation soll mit der Landschaft verwachsen und wird
den Naturgewalten überlassen.
Es ist nur ein kurzer Moment im Leben dieser Steine, aber eine lange Zeit im Leben eines Menschen.
**ny Paar
1.543 Beiträge
Hier eine Fortsetzung der Steingeschichte.
**ny Paar
1.543 Beiträge
Geschichte auf einen Blick
Romanik, Gotik und Gegenwart alles auf einen Blick.
Eine Klosterruine am Arendsee in der Altmark.
**ny Paar
1.543 Beiträge
Geschichte in Stein geschrieben
Wenn nichts dazwischen kommt bleiben diese Bauwerke bis zur nächsten Eiszeit erhalten.
5000 Jahre bestehen sie bereits.
Eine Gruppe von Menschen hat uns hier ihr kollektives Handeln und ihr
kulturelles Empfinden in Form dieser "Bauwerke" hinterlassen.
Was wird wohl von uns in 5000 Jahren noch vorhanden sein?
Hünengrab auf der Insel Langeland
**ny Paar
1.543 Beiträge
Ein Kloster in Jerichow
Einige Fenster der Geschichte sehen wir hier in diesem alten Gebäude.
Es handelt sich um ein Kloster in Jerichow (Sachsen Anhalt),
von 1144 bis 1552 wurde es als Kloster genutzt.
Was konnte man durch diese Fenster alles sehen?
**ny Paar
1.543 Beiträge
Hier wurde eine Geschichte in Holz geschrieben.
Besonders aufgefallen ist uns der Bauchnabel bei Eva.
War da nicht etwas mit einer Rippe?
Die Familiengruft
ist bereits mehrere hundert Jahre alt und beherbergt die sterblichen Überreste vieler Generationen. Welch bedeutende Menschen mögen hier ihre letzte Ruhe gefunden haben? Wer kennt noch ihre Namen oder ihr Lebenswerk? Mehr als ein Eintrag im Familienstammbaum wird auch von uns nicht übrigbleiben, und nach ein paar Generationen sind wir längst vergessen.
Keiner daheim
mag man sich beim Anblick dieser tristen Fassade denken. Was trieb den Eigentümer wohl zu dieser Entscheidung?
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