Der Unterschied zwischen den USA und Deutschland ist der, dass in den USA ein und derselbe Präsident nur zweimal gewählt werden kann. Das bedeutet, dass spätestens alle acht Jahren, gibt es einen Neuen.
In Deutschland, kann man ein und denselben alle vier Jahre erneut wählen. Es kommt somit kein wirklich frisches Blut an die Spitze.
Die Menschen kennen die CDU/CDU und die SPD. Der eine Mist ist schwarz, der andere derselbe, nur in rot. Die FDP hatte vor vier Jahren ihre Chance mit der CDU und Westerwelle, der auf so einem Höhenflug war, hat es für sich vermasselt. Und den Rössler
lieber kein Kommentar!
Was bleibt also im nächsten Jahr zu wählen? Wieder Merkel? Die hilft doch den EU-Ländern, die vielleicht nie in die EU hätten eintreten sollen, anstatt dafür zu sorgen, dass jedes Kind in Deutschland einen Anspruch auf einen Kitaplatz hat und auf eine warme Mahlzeit am Tag.
Und alles, was die SPD heute an der CDU kritisiert, sollten die wieder gewählt werden, machen sie doch denselben Mist selbst weiter.
Die Piraten sind sich selbst noch nicht ganz grün und träumen und die Grünen, wären die eine Option?
Es gibt nichts Neues. Somit egal was man an die Führungsspitze wählt, es ist zum Scheitern verurteilt. Also wählt man entweder das, was jetzt schon regiert, den Gegner, der kein Deut besser ist oder man macht es sich gemütlich zuhause und wirft seinen Wahlzettel in die grüne Tonne und zwar sobald sie im Briefkasten gelandet ist?