Rauchen --- wie lange noch !

Ich war bereits mehrmals das, was man einen Kettenraucher nennt - und hab drei Mal von einem Tag auf den anderen aufgehört zu rauchen.

Niemals gab es dabei ein Problem. Ich hab mir dabei einfach selbst bewiesen, wer der Boss bei mir ist: die Sucht oder ich?

Ich kam mir damals nur blöd vor: Überall nach möglichst viel Freiheit rufen und um jede nur denkbare Befreiung kämpfen, aber selbst Sklave eines Glimmstengels sein - inkonsequenter und dämlicher, so dachte ich damals über mich selbst, geht's wohl nicht.

Daraus schließe ich, dass das eigentliche Problem woanders liegt, als die meisten vermuten. Es ist nicht die Sucht, es ist die eigene Persönlichkeit, die sich an etwas festhalten mag. Und solange man diesen scheinbaren Halt, diese vermeintliche Sicherheit oder Beruhigung benötigt und gar nicht aufgeben will (etwa wie ein Baby, das den Schnuller eben noch braucht), wird man auch niemals aufhören können.

Erst wenn man wirklich im Innersten diesen Halt einfach nicht mehr benötigt, kann man leicht und locker aufhören mit Rauchen. Doch dazu muss im Inneren etwas verändert werden. Wer von einem Suchtstoff anbhängig sein will, weil er ihm scheinbar mehr Vorteile als Nachteile bringt (oder man die Nachteile momentan noch nicht sieht), wird sich selbst diese vermeintlichen Vorteile doch nicht nehmen.

(Der Antaghar)

Du meinst wohl, wenn das innere Gleichgewicht nicht stimmt, ist der Drang, zu Suchtmitteln als Ersatz für die fehlenden Ausgeglichenheit zu greifen, größer?

Ein Bekannter meinte mal:

"Rauchen ist Teil meiner Persönlichkeit und da lasse ich mir nicht hinein reden"

Hat mir zu denken gegeben, der Satz. Als ich aufhörte zu rauchen und meine Wohnung rauchfrei haben wollte, kam er nicht mehr. Er rauchte Reval und das hat mir selbst schon in Raucherzeiten gestunken.

Habe ich seine Persönlichkeit abgelehnt weil ich den Gestank nicht mehr ertragen konnte?

Nun ja, ich habe 1996 mit dem Rauchen aufgehört, war bei ca 1 Schachtel am Tag angelangt, auf Parties nach oben offen.
Es ging von einem Moment auf den anderen, ich habe eine halbe Schachtel Zigaretten noch über dem Mülleimer zerbrochen und weg geworfen, das war es dann. Ich wollte nicht mehr.
Dieser Wille aus dem tiefsten Inneren gehörte dazu. Es ist mir relativ leicht gefallen, genau wie es mir leicht viel Jahre später mit dem Alk aufzuhören.

Beide Male dachte ich dass ich abhängig wäre, war ich wohl auch, ich weiß es nicht mehr.

Heute trinke ich mit Genuss ein Glas Wein, manchmal auch etwas mehr, betrunken zu werden gelingt mir allerdings nicht mehr, so viel kriege ich nicht mehr in mich hinein. Heute kann ich auch mal eine Zigarette rauchen, kommt immer drauf an ob ich mit Rauchern zusammen bin oder nicht und dann auch nicht immer. Ich schätze mal das kommt im Schnitt so viermal im Jahr vor.

Ich vermute dass ich in meinem Inneren was geändert habe, Alk und Tabak nicht mehr als Gefahr sondern wirklich als Genussmittel ansehe und vor allem keine Lust habe mich mich freiwillige Abhängigkeit zu begeben. Ein Genussmittel brauche ich nicht, genieße es aber wenn es da ist und wenn die Stimmung entsprechend ist.

Anders ist es mit der Schokolade, nach der bin ich regelrecht süchtig....

lg
Quendel

Rauchen ist eine Ersatzbefriedigung. Was auch immer gestopft werden muß, das Nikotin tut es. Als ich 11 war, war es zudem schick. Über viel Husten habe ich mich dran gewöhnt. Immer war dann dieses Zugehörigkeitsgefühl. Egal, wo man hin kam, Raucher trafen sich und fühlten sich in diesem Kreis geborgen.

Als ich aufhören wollte, merkte ich die körperliche Abhängigkeit, fühlte, daß ich ein Junkie war: zittern, Kopfschmerzen, Entzugserscheinungen. Also rauchte ich weiter.

Seit es die e-Zigarette gibt, dampfe ich. Mein Auswurf sucht mich nicht mehr heim, alle von Santana beschrieben Vorteile der Frische habe ich auch und ich gerate nicht mehr in Atemnot. Und ich bezahle keine Tabaksteuer mehr!

Daß die Regierung bestrebt ist, wieder an ihre Zwangsgelder zu kommen, ist mir von vorn herein klar gewesen! Außerdem muß sie ja für länger lebende Alte die vermehrten Gelder für die Rente irgendwo locker machen! Unser frühzeitiger Tod war doch mit eingeplant!

Wenn ich mal meine e-Zigarette vergessen habe (oder der Akku ist alle), kaufe ich mir allerdings Zigaretten. Ich vermeide es jedoch, bei Besuchen zu rauchen. Zu intensiv ist mir mein eigener Gestank in der Wohnung in Erinnerung! Ich habe deshalb 4 Akkus hier in der Wohnung.

So in etwa. Wobei es unerheblich ist, wodurch das innere Gleichgewicht "gestört" ist - es muss etwas "gefüllt" werden.

Ein Gedicht von Kristiane Allert-Wybranietz (aus ihrem genialen kleinen, aber wunderschönen Büchlein "Wenns doch nur so einfach wär") bringt es exakt auf den Punkt:

DROGENSUCHT
HABSUCHT
EIFERSUCHT
HERRSCHSUCHT
GELTUNGSSUCHT
ESSSUCHT
NIKOTINSUCHT
VERGNÜGUNGSSUCHT
s e h n s u c h t ...

(Der Antaghar)

ich rauche gern und ich stehe dazu.

manchmal rauche ich eine schachtel an einem abend
(ziemlich kopfweh am nächsten morgen)

manchmal rauche ich drei wochen nicht eine einzige.

meistens rauche ich nicht

in meiner wohnung rauche ich niemals.

bei mir sind die nikrotinstengel (oder stängel?) ähnlich wie alkohol

mal ein gläschen wein, aber auf keinen fall täglich.

die sucht hat mich nie gepackt.

Seit ca. 1 Woche haben sich die Medien alle mit Negativpropaganda auf das elektrische Dampfen eingeschossen, weil die Tabaklobby seit 5 Jahren kein Gegenargument durchsetzen konnte und ihnen und der Regierung Milliarden an Einnahmen durch die Lappen gehen! Weder in USA noch in anderen Ländern sind sie damit durch gekommen. Auch wir müssen uns wehren.

http://www.youtube.com/user/Dampferhimmel#p/a/u/0/RDDyCu3TR6U

Mit der Zeit werden die Regierungen eine ganz einfache Lösung finden (unter Druck der Tabaklobby sowie von Seiten ihrer Tabakzoll-Abteilungen).
Entweder werden die Liquids schlicht weg verboten
oder
Es wird ein Zoll erhoben, der denjenigen der Tabakwaren übersteigt.

Mein Neffe hat zu seinem Geburtstag so ein elektronisches Dingens geschenkt bekommen und ich nahm mal einen Zug...

Also bevor ich mir so etwas gebe, höre ich lieber komplett auf.

Na ja, die Sache mit Wulff ist schon ein paar Wochen alt, und der Kahn vor der italienischen Insel wird auch Morgen und Übermorgen noch abgesoffen sein (fragt sich allenfalls, wie tief dann), da müssen halt andere Themen her. Wer suchet, der findet. Mit oder ohne Auftrag...

Sehenden Auges im Umgang mit meinen Süchten, beende ich diese immer, wenn ICH sie bewusst wahrnehme.

Als jahrelange Hardcore Raucherin, die ersten sofort nach dem Aufstehen, tagsüber im Büro Kaffee und Zigaretten oder Zigaretten mit Kaffee habe ich vor 3 Jahren von heute auf morgen aufgehört, denn die Herrschaft der Nikotinsucht über meinen freien Wille -
Trotz einer kurz darauf folgenden Trennung bin ich nicht rückfällig geworden - alles eine Frage wessen Wille stärker ist. Der Wille der Sucht oder mein freier Wille als Mensch!

Ich bin heute weder militanter Nichtraucher, noch lehne ich rauchen in meiner Gesellschaft ab - aber ICH werde nie wieder eine Zigarette rauchen.

Seit Juni diesen Jahres bin ich E-Zigaretten-Raucherin. Anstoss zu diesem Kauf war der Erfahrungsbericht von @*****m50


Seit ca. 40 Jahren hatte ich geraucht - und in den letzten 2, 3 Jahren ging es mit meiner Husterei und der Fitness wirklich auf krankheitswertige Symptome zu.

Wie oft habe ich es versucht mit dem Aufhören - mit allen möglichen Strategien, die man so kennt (Akupunktur, Pflaster, Kaugummi, Verhaltenstraining, so ein Antidepressivum, das vor einigen Jahren mal propagiert wurde, Sport, Fasten....). Ich bin ein absoluter Suchtbolzen! Nix hat es dauerhaft gebracht.

Mit der E-Zigarette klappt es wunderbarerweise super. Ich hatte mir nicht vorgenommen, aufzuhören, um meine Erwartungen nicht so hoch anzusetzen. Ich wollte den Husten loswerden und fitter werden. - Das ist in Erfüllung gegangen.

Ganz ohne Druck und fast unmerklich hat sich mein Nikotinkonsum verändert. Entkoppelt wurden die typischen Rauchersituationen - Pausenrauchen, nach dem Essen rauchen, bei Stress rauchen, bei Entspannung, zur Belohnung rauchen... u.s.w.

Ich habe gelernt, die Suchtsignale deutlich zu spüren - und nicht mehr zu rauchen, weil es eine situative Gewohnheit ist. Und bei Entzugssymptomen habe ich dann halt - Nikotindampf inhaliert.

Vorteil: Man raucht die Zigarette nicht zu Ende, sondern man hört auf, wenn das Suchtsymptom abschwächt.

Unmerklich haben sich meine Raucherzeiten und Rauchermengen reduziert. Erst habe ich nicht mehr vor 12 Uhr gedampft. Dann nicht mehr vor 16 Uhr, vor 18 Uhr.

Die Liquids haben auch verschiedene Nikotinkonzentrationen - die habe ich auch nach und nach reduziert. Jetzt dampfe ich im Wechsel - mal 1,2 Züge nikotinhaltiges Liquid, dann mal wieder 1, 2 Züge Liquid ohne Nikotin (gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen). Derzeit bin ich bei max. 6 Zügen nach 20 Uhr. An manchen Tagen dampfe ich gar nicht mehr.

Danke an @*****m50 für den Hinweis - ich bin echt froh, dass ich das Zeug (die Zigaretten) so langsam hinter mir lassen kann.

Gruß
Angelika

Gern geschehen!



Ich glaube, das ist die beste Haltung.

Ich habe es noch nicht geschafft, ganz aufzuhören. Aber das ist und war auch nie mein Ziel. Ich fühle mich nur gesundheitlich viel besser!

Ich habe jetzt 2 Akkus und ein kleines Lederetui, in das zwei "Zigaretten" reinpassen.

Sie sehen wie echte Zigaretten aus, mit so einem Papierfilter - sie liegen allerdings etwas anders in der Hand, weil sie schwerer als eine Zigarette sind - und wenn man daran zieht, dann leuchtet die kleine LED-Glut vorne blau. - In der Öffentlichkeit - z.B. auf Partys gibt das immer nette Reaktionen und natürlich Gesprächsstoff.

Der weitere Vorteil ist, dass die Nichtraucher nicht vom Qualm (den gibt es ja nicht) belästigt werden.

Jahrelang hab ich heftig geraucht - und es dann von einem auf den anderen Tag aufgehört. Ohne Probleme.

Ich wollte der Boss in meinem Körper sein (zumindest auf diesem Bereich), mich frei fühlen und nicht der "Sklave" von diesen lächerlichen Glimmstengeln sein. Zum Glück hatte ich kein Problem damit und hab's locker geschafft.

Hätte ich damit Probleme, würde ich wohl auch auf die E-Zigarette umsteigen.


Alle, die ich kenne, die jetzt diese E-Zigaretten "rauchen" bzw. daran ziehen, bestätigen mir letztlich, dass sie dieses Ziehen an etwas, also dieses "Nuckeln" immer noch brauchen, was ja dafür sprechen könnte, dass Zigaretten letzten Endes eben doch so etwas wie ein Ersatz für einen Schnuller sind, also orale Bedürfnisse befriedigen. Ich finde diesen Ansatz, so er denn stimmen würde, ziemlich interessant ...

Hab allerdings auch schon von einigen gehört, dass auch die E-Zigaretten angeblich schädliche Nebenwirkungen haben sollen. Ob das jedoch stimmt? Keine Ahnung. Im Internet findet man sicher Antworten und Infos.

(Der Antaghar)

Wie süß

Mmmmh - das "Sklaven"-Gefühl kenne ich auch - einfach wiederlich, nicht seine eigene Herrin mehr zu sein - und ich bewundere alle, die es aus eigener Kraft und ohne Hilfsmittel schaffen.

Und sicherlich haben diese Liquids nicht gesunde Komponenten:
• Propylenglykol (die Trägersubstanz) verengt die die Bronchien
• Nikotin Sucht erzeugend, Nervengift

Was in Zigaretten steckt, wissen wir auch:

Teer krebserzeugend
Aromatische Kohlenwasserstoffe krebserzeugend
Nikotin Sucht erzeugend, Nervengift
Phenol co-karzinogen und reizend
ß-Naphtylamin krebserzeugend
N-Nitrosonornikotin krebserzeugend
Benzopyren krebserzeugend
Metalle (Nickel, Arsen, Polonium) krebserzeugend
Indole Tumor-Beschleuniger
Carbazole Tumor-Beschleuniger
Catechol co-karzinogen
Kohlenmonoxid blockiert Sauerstofftransport
Blausäure-Verbindungen zilientoxisch und reizend
Acetaldehyd zilientoxisch und reizend
Acrolein zilientoxisch und reizend
Ammoniak zilientoxisch und reizend
Formaldehyd zilientoxisch und reizend
Stickstoffoxide zilientoxisch und reizend
Nitrosamine krebserzeugend
Hydrazine krebserzeugend
Vinylchlorid krebserzeugend

u.s.w. - es sind so ca. 1000 Substanzen, die drin stecken.

Ich will nicht sagen, dass die E-Zigarette gesünder ist - das wäre blödsinnig und falsch. Vielleicht kann das Rauchen der E-Zigarette mit Methadon für Heroinabhängige verglichen werden - Methadon ist auch nicht gesund - aber eine Alternative.

Angelika

habe mir auch eine gekauft bzw abgekauft von jemanden der nach erstmaligen Gebrauch beschlossen hat, das ist es nicht wirklich.

Nun habe ich ein Liquid mit menthol drin ohne Nikotin. Es ist schon so dass es mir auch hauptsächlich in gewissen Situationen so geht, einfach raus auf die Terasse und, wie Anthagar schon sagte, sich beruhigen durch nuckeln. hauptsächlich um mich runter zu fahren wenns extrem streßig ist.
Allerdings stellte sich schon nach den ersten beiden Zügen extrem Kopfschmerzen und Kratzen im Hals und Rachen. ein. Hattet Ihr das auch? Liegt es an dem Mentholzeugs oder weil man gewohnheitsmäßig stärker ziehen muß ...

lg Frau Pol

Vielleicht eine allergische Reaktion auf das Menthol?

Oder hattest Du früher schon mal Menthol-Zigaretten geraucht - und das ist es dann nicht mit der Allergie?

Dann vielleicht eine Allergie auf die Trägersubstanz (also es ist ein Frostschutzmittel, das wir dampfen).

Neben all der persönlichen Problematik mit dem Aufhören usw. möchte ich erwähnen, dass zwar die Warnaufkleber auf Tabakpackungen immer größer werden, aber z.B. die deutsche Gesundheitspolitik Entwöhnoptionen nicht unterstützt.
Warum sind z.B. Nikotinpflaster nicht Kassenleistung der gesetzlichen Krankenversicherung? Es wäre doch aufgrund der kostenintensiven Folgeerkrankungen von Rauchern volkswirtschaftlich sinnvoll diese kostenfrei abzugeben.
Wobei man natürlich bedenken muss, dass das sozialverträgliche Früherableben von Rauchern der Rentenkasse sicher mehr erspart als es der Krankenversicherung einbringt.
Bei Tabakpreiserhöhungen wird streng kalkuliert, damit eine zu drastische Erhöhung nicht zu viele Raucher aufhören lässt.

M.E. ist ziemlich deutlich, dass zumindest von staatlicher Seite
(wegen des Verlustes von Steuereinnahmen) kaum Interesse besteht, Abwöhnwillige zu unterstützen.

Lg
Gernot

Ist ja auch kein Wunder.

Der Staat ist der größte Dealer für sämtliche Raucher ...

(Der Antaghar)

Ich weiß jetzt nicht wieviel Prozent an Steueraufkommen die Alkohol- und Tabaksteuer für den Bundehaushalt ausmachen, aber ohne diese Steuern würden wohl viele soziale Aufgaben des Staates nicht finanzierbar sein.

Nicht, dass ich das befürworte.


Krankheiten, die auf den Verzehr von Zucker herrühren sind nicht minder schädlich wie Alkohol und Tabak.

So unterschiedlich sind die Bewertung für Steuern.

Zu den letzten Beiträgen:
Es werden sich schon Wege finden, entgangene Steuereinnahmen auf Nicht-Raucher abzuwälzen, falls mal alle aufhören sollten. Ich sehe darin echt kein Problem.

Zum Thema konkret:
Manchen passen ja so viel auf, dass sie zum Schluss noch wie neu sterben, das ist schon eher nicht mein Fall.

Ich mag Sport, und ich mag immer noch Rauchen. Unabhängig davon, wie viel es die Gesundheit belastet, oder wie viel der Suchtfaktor mitspielt. Und ganz besonders, beim Clubbing, zu exzessiven Partys oder hedonistischen Events.

Wozu all die Pauschalverbote, eigentlich? Warum ist es so üblich, immer wieder etwas zu verbieten? Ist es ein neues Tabu, freie Wahl zu haben bzw zu bieten? Immer lieber gleich was verbieten?

In den Lokalen oder Clubs mit der entsprechenden Lizenz (nach den entsprechenden Auflagen) würde man noch rauchen können, in den Nicht-Raucher Lokalen eben nicht. Jeder sucht sein Lokal zwangsfrei auf.

Zusammengefasst: Jedem das Seine. Eine freie Welt für mündige Bürger. Ginge doch auch.

auf humoristische ART