Hergabe für Hingabe - das Geliebtentestament
Das Geliebtentestament: http://www.rechtslexikon.net … ament/geliebtentestament.htm gilt als moralisch verwerflich und sittenwidrig. In der Regel geht es dabei um das Erbe eines verheirateten Mannes an eine Geliebte.
Aber warum soll das sittenwidrig sein?. Warum soll ein Mann, der sich jahrzehntelang sexuell mißachtet gefühlt hat nicht einer Frau, von der er sich sexuell wahrgenommen gefühlt hat, seinen Nachless vererben dürfen? Manchen Menschen ist es halt wichtig im Leben sexuell geschätzt worden zu sein und möchten sich dafür auch nach dem Tod erkenntlich zeigen. Warum ist das sittlich verwerflich?
Lg und freundliche Diskussion
Gernot2