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Patiententourismus / Bonusheft

*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
Patiententourismus / Bonusheft
..ich hatte einen.... Hals, weil nachdem ich mein Bonusheft in die Hand nahm ..und beim Hausarzt vorlegte konnte ich kaum ahnen was nun folgte !
Überweissungen und kein Ende ..an Fachärzte ...wirklich ( natürlich mit Befund ) . ich bin aber gesud !!

Nach 3 Wochen Wartezimmer habe ich die Reissleine gezogen ....muss das sein ?
Gibt es nicht Menschen die wirklich Hilfe brauchen ...!

Kennt ihr das auch ...und gibt es da Lösungen ?
*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
Patienten
...Orginalton Hausarzt .... es gibt keine gesunden Patienten --- nur schlecht untersuchte ..! *sorry*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Als Privatversicherter
weiß ich, was das alles kostet, allein die Krebsbehandlungen meiner Frau weit über 100 00€. Schon deshalb geht man nicht aus Jux und Dollerei zum Arzt. Aber ich sehe auch bei mir, dass Vorsorge nötig ist. Manchmal reicht die auch nicht aus und unversehens landet man in der Notfaufnahme ohne vorherige Anzeichen. Das mit dem Bonusheft ist bestimmt sinnvoll in vielen Fällen.
******wen Frau
15.488 Beiträge
Wo ist in der Fragestellung das Tabu?

Allerdings finde ich es doch erleichternd zu wissen, dass es Menschen gibt, die besser über ihre Gesundheit Bescheid wissen als der Arzt, und deshalb auch Vorsorgeuntersuchungen zu Routinecheck und Früherkennung nicht wahrnehmen. Somit bleibt dem Arzt mehr Zeit für die anderen Patienten, solchen, die "wirklich" krank sind, und solchen, die es erst gar nicht werden wollen.

*********ser2:
Kennt ihr das auch ...und gibt es da Lösungen ?
Ja, ich kenne das. Ich bin froh, dass meine Hausärztin sich hinreichend Gedanken macht, um eventuelle Krankheiten frühzeitig zu erkennen.
Für dich fällt mir eine gute Lösung ein: nicht mehr zum Arzt gehen und das Schicksal über Gesundheit und Krankheit entscheiden lassen. Die Befunde deines Hausarztes sind sicher alle nur Geldmacherei.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Da hat
sich eine Null aus dem Staub gemacht. Soll heißen 100 000 Euro. Da meine beiden Töchter den Krebs (unwissentlich) geerbt haben, war es ein Glück, dass auch sie trotz ihrer Jugend wachsam blieben.
****an Frau
1.796 Beiträge
Ich weiß überhaupt nicht, von welchem Bonusheft du redest...
so etwas gab es mal beim Zahnarzt, ist Jahre her?
*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
hallo
Wo ist in der Fragestellung das Tabu?

Bei uns gibt es über 250 Krankenkassen ....warum disskutiert da niemand ?
Selbstverständlich habe ich meinen Hausarzt ernst genommen -- nach eingehender Prüfung ist ein Sachverständiger zu diesem Spruch gekommen .
Patiententurismus ---viel kennen es !!

Die ist für die gesetzlichen Krankenkassen ein grosses Tabu ...mit einer lobby an der minister gescheidert sind ---und wer bezahlt ??? ...der Turist , sorry wir .

Ich würde sofort 200 Krankenkassen sperren und die Mittel freigeben ...Oder ?
****lux Frau
1.910 Beiträge
meiner Meinung nach vermischt Du hier verschiedene Themen miteinander.

Das "Bonusheft-System" der Krankenkassen hat - meiner Meinung nach- nichts mit dem Patienten-Tourismus zu tun.

Fast alle Krankenkassen bieten ein Bonus-Programm an; ein Programm zur Prävention, also Vorsorge für die eigene Gesundheit.
Damit möchten die Krankenkassen aktive, gesundheitsbewusste Patienten/Versicherte fördern.
Soviel ich weiß, muss man dafür nicht Unmengen an Stunden in Arztpraxen verbringen.
Wie gesagt, es geht dort um Prävention und somit werden eben überwiegend vorsorgende Aktivitäten (Zahnreinigung, Sportvereinsbeitritt, Raucherentwöhnung etc) bonifiziert.
Die Teilnahme ist übrigens freiwillig...

Unter Patienten-Tourismus verstehe ich, wenn z.B. Deutsche ins Ausland fahren, um sich dort kostengünstiger ärztlich behandeln zu lassen. Das sind Leistungen, die nicht mehr im Leistungskatalog der Krankenkassen enthalten sind und daher von den Ärzten/Krankenhäusern auf Privatrechnung ausgeführt werden.

Aber wenn Dein Hausarzt Dich zu mehreren Fachärzten zu Untersuchungen schickt, dann ist - meiner Meinung nach- Patienten-Tourismus nicht der richtige Begriff.
*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
Danke
• sehr sachlich und richtig gut geschrieben !!

Leider bleibt da das Tabu ....Wieviele Krankenkassen braucht das Land --- also wir ??

Oder einen neuen Tread -- Krankenkassen ??
*******enig Mann
8.381 Beiträge
ganz egal wie alt oder jung
oder etabliert oder gerade neu gegründet ein Gesundheitssystem sein mag, es wird immer unzureichend sein und gleichzeitig die verschiedensten Möglichkeiten zur individuellen und / oder kollektiven Bereicherung bieten. Die republikanisch-fundamentalklerikale-wir-sind-Wallstreet-Milliardäre-und-es-ist-eure-Schuld,-dass-ihr-nicht-die-richtigen-Entscheidungen-getroffen-habt-Einstellung zu diesem Thema ist immer wieder dieselbe:

Privatisieren und die Kranken einfach aussondern. Darwin lässt grüßen.

Ich persönlich halte das kollektive Gesundheitssystem für das bessere und obwohl ich privat krankenversichert bin, stehe ich auf dem Standpunkt, dass diese Form der Vorsorge und vor allem Besserstellung gegenüber anderen Patienten schon längst abgeschafft gehört hätte. Zumal die meisten Privatpatienten, sobald sie sich der 55er Marke nähern, sowieso in die gesetzliche Krankenkasse flüchten.

Der Spruch von den Gesunden, die bloß nicht ausreichend untersucht sind, kommt übrigens meistens bei Privatpatienten zur Anwendung: schließlich zahlen deren Kassen auch jeden Scheiß, und sei es auch noch so sehr an den Haaren herbei gezogen.
***ie Frau
7.315 Beiträge
Ich würde mir an deiner Stelle einen guten/besseren Hausarzt suchen, da du erstens findest er schickt dich ohne Grund zu Fachärzten und zweitens
*********ser2:
Orginalton Hausarzt .... es gibt keine gesunden Patienten --- nur schlecht untersuchte ..!
ne blöde Aussage ist, wenn sie so im Raume steht.

Ich finde ein Hausarzt muss eine Art Freund sein, jemand mit dem man sich versteht, dessen Humor man teilt und dessen Einstellung zu Gesundheit/Prävention.

Ich koste die Krankenkasse in der Zwischenzeit mehrere 1000 Euro im Monat, und ich bin sehr froh über meine Krankenkasse. Ich hab allerdings auch sehr guten Kontakt zu den Sachbearbeitern. Wenn ich was nicht verstehe oder einen Rat/Tipp möchte, ruf ich einfach an.

Vor einigen Jahren hatte ich bei einer Vorsorgeuntersuchung des Hausarztes ein schlechtes BelastungsEKG. Er schickte mich also zum Kardiologen. Der fragte, was ich denn bei ihm wolle, ich sei jung und fit und bis auf das bisschen Rauchen keiner Risikogruppe zugehörig. Er machte dann seufzend erneut ein BelastungsEKG, woraufhin die Assistentin ihn direkt rief, sich die Daten anzuschauen. Ich hatte Werte wie kurz vor einem Herzinfarkt. Da sagte er zu mir: also entweder hat ihr Hausarzt aus einer Mücke einen Elefanten gemacht oder er hat Ihnen das Leben gerettet.
Es folgte eine weitere Untersuchung bei einem Facharzt für ... wie heißen die gleich ... Nuklearmediziner?... jedenfalls kam am Ende zum Glück raus, dass ich gesund bin und "nur" ein falsch positives BelastungsEKG habe. Das bedeutet am Ende: er hat aus einer Mücke einen Elefanten gemacht, aber es hätte ja auch anders sein können ...
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Zum Thema Bonusheft fallen mir spontan z.B. der AOK-Bonus Wahltarif ein, der gelinde gesagt recht variabel gestalltet ist. So z.B ein Tarif mit Selbstbeteiligung.

Das Tabu könnte man darin sehen, das gar viele sich für vermeintlich günstige Tarife entscheiden, ohne die Anmerkungen gelesen oder verstanden zu haben. Dabei ist der AOK aber nicht mal ein Vorwurf zu machen, da sie ja z.B zum Wahltarif Selbstbehalt eindeutig sagt: "Nicht geeignet sind die Tarife, wenn Sie regelmäßig Medikamente und Heilmittel benötigen oder Krankenhausaufenthalte absehbar sind."

Ich hatte selbst schon Besuch einer AOK-Vertreterin, die absolut ungefragt auf die Fallstricke einzelner Tarife hingewiesen hat und sogar von dem einen oder anderen Tarif abgeraten hat. Völlig unnötig weil ja schon im Vorfeld alles klar und deutlich in den Bedingungen gestanden hat und für mich nach kurzem Nachdenken die Problematik klar ersichtlich war.
****ute Frau
565 Beiträge
..ich hatte einen.... Hals, weil nachdem ich mein Bonusheft in die Hand nahm ..und beim Hausarzt vorlegte konnte ich kaum ahnen was nun folgte !
Überweissungen und kein Ende ..an Fachärzte ...wirklich ( natürlich mit Befund ) . ich bin aber gesud !!

Nach 3 Wochen Wartezimmer habe ich die Reissleine gezogen ....muss das sein ?
Gibt es nicht Menschen die wirklich Hilfe brauchen ...!

Kennt ihr das auch ...und gibt es da Lösungen ?
Danke1x

Verstehe ich das richtig?
Du hast deinem Hausarzt das Heftchen vorgelegt, in dem Punkte für Vorsorgeuntersuchungen gutgeschrieben werden? Die man dann gegen Prämien eintauschen kann?
Und dann den Arzt gebeten, ein paar Untersuchungen zu bescheinigen?
Und daraufhin hat er dich zu anderen Ärzten überwiesen?

Was sollte das dem Arzt für einen Vorteil bringen, warum sollte er das tun?

Vielleicht wollte er nur sicherstellen, dass du nicht nur die Bonuspunkte bekommst, sondern auch die daran geknüpften Leistungen der Krankenkasse.

Kennt ihr das auch ...und gibt es da Lösungen ?
Eine gute Lösung wäre sicherlich, diese Bonusleistungen zu streichen und dann nur noch Patienten zu untersuchen, die sich nicht aus Bonus-Geschenke-Prämien-Gier untersuchen lassen sondern aus einer Verantwortung für sich selbst.
Die schlimmen Kassen locken aber mit Prämien und Bonuspunkten, weil Prophylaxe bei vielen im Endeffekt billiger ist als Behandlung schwerer Krankheiten. Und der Patient ist dem hilflos ausgeliefert, weil er ja sonst seine Geschenke nicht bekommt.
Voll gemein von den Ärzten, wenn sie nur die Untersuchungen bescheinigen, die sie auch gemacht haben.
*basta*
*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
Privatisieren und die Kranken einfach aussondern.
Smartkönig@ ...umgedreht wird ein Schuh draus ---weil die Beiträge alzuoft dort landen *skeptisch*

Privaten Kassen ,Ärzte und Behandlungen gibt es und das ist gut so !
Gesetzl. Kassen über 250 Stück ?
Wozu ?
******wen Frau
15.488 Beiträge
*********ser2:
Gesetzl. Kassen über 250 Stück ?
Wozu ?

Angebot und Nachfrage, die einfachsten Grundsätze der Marktwirtschaft. Oder was denkst du, wieso sich so viele Kassen am Leben erhalten können?
*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
Kassenanzahl ??
also @******wen das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen *hutab*

Gesundheitsminister sind beim Versuch diese zu reduzieren um Verwaltungskosten zu sparen ( Beiträge könnten opional sinken ) geschetert Warum wohl?
Angebot und Nachfrage ------ Private Kassen kann sich jeder nach diesem Prinzip aussuchen !
Das Proplem ist ( TABU ) warum so viele gesetzl Kasse ?

am Leben erhalten tut man sie zum Jahresende *gleichplatz* ----Wer macht den sowas !! *schock*

Grüsse und schönes We
******wen Frau
15.488 Beiträge
*********ser2:
Gesundheitsminister sind beim Versuch diese zu reduzieren um Verwaltungskosten zu sparen ( Beiträge könnten opional sinken ) geschetert Warum wohl?
Angebot und Nachfrage ------ Private Kassen kann sich jeder nach diesem Prinzip aussuchen !
Das Proplem ist ( TABU ) warum so viele gesetzl Kasse ?

Erkläre doch bitte nochmal kurz, was das mit dem Eingangsthema "Patiententourismus" und "Bonusheft" zu tun hat. Ich komm nicht drauf - danke dir.
*******enig Mann
8.381 Beiträge
hallo sternbeisser,
deine Meinung dürfte sich bald ändern, sobald du mal das Vergnügen hattest, Patient im greatest of all countries zu sein, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dort wirst du gnadenlos ausgesteuert, sobald du dich erfrechen solltest, irgend eine kostspielige Krankheit wie Krebs oder was ähnliches zu bekommen. Das gibt es in Deutschland in der Form zumindest nicht, wird aber vermutlich auch noch mal kommen.

Das Gesundheitswesen leidet unter dem Widerspruch, dass damit eigentlich keine Gewinne erzielt werden dürften, genau das aber das erklärte Ziel von Kassen, Krankenhäusern und der notleidenden Pharmaindustrie ist. Es gibt keine Lösung, es gibt nur ganz, ganz, ganz, ganz viel Geld zu verdienen, und zwar für alle.

Bezahlen dürfen den Wahnsinn die Versicherten mit ihren Beiträgen und unterbezahlte Pflegekräfte und Stationsärzte, die gnadenlos ausgequetscht werden. Und der Wahnsinn in Verbindung mit ganz viel Werbung fördert bei der versicherten Menschheit die Ansicht, man könne alles tun was man will, weil es für jedes Zipperlein eine Medizin und für jede Krankheit ein Krankenhaus gibt. So werden wir alle fetter und fetter und was wir uns an Rauchern einsparen, ersetzen wir durch Computersucht oder irgendwelche anderen modernen Krankheiten, die im Zeitalter vor Tamagotchi und Internet nicht vorstellbar waren.
****ute Frau
565 Beiträge
Ich hab's gemacht....
und Wikipedia herangezogen *schaem*

Da steht, dass es derzeit 117 gesetzliche Kassen gibt, das ist wirklich weniger als 250. Zudem wird deutlich, dass die Zahl der gesetzlichen Kassen seit langem sinkt.

Zum anderen sind gesetzliche Kassen ja keine staatlichen Kassen - der Bund kann die nicht einfach schließen wie er will. Die Kassen müssen gesetzlichen Vorgaben genügen, daher leitet sich deren Name ab.

Und eigentlich verstehe ich auch nicht, was an der Anzahl der Kassen so schlimm sein soll.
Würde wirklich Geld eingespart, wenn diese alle zu einer einzigen Kasse zusammengeschlossen würden? So etwas bläht ja den Verwaltungsapparat ziemlich auf. Meist wirkt sich eine Monopolstellung auch nicht gerade positiv auf das Leistungsniveau aus.
Daraus würde also folgen:

  • - Höhere Kosten durch mehr Verwaltung/Bürokratie
  • - sinkendes Leistungsangebot bzw Spezialisierung der Standorte


Das ist doch keine Lösung.
****ute Frau
565 Beiträge
Nachtrag:@TE
Warum wohl?
Angebot und Nachfrage ------ Private Kassen kann sich jeder nach diesem Prinzip aussuchen !
Auch die gesetzlichen Kassen kann man sich aussuchen.

Um aber bei deinem Eingangspost zu bleiben:
Cerridwen:
Erkläre doch bitte nochmal kurz, was das mit dem Eingangsthema "Patiententourismus" und "Bonusheft" zu tun hat. Ich komm nicht drauf - danke dir

*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
Guten Abend
wir drehen uns im Kreis -- Warum ? Die Argumentation weniger Krankenkassen , höhere Kosten ! *skeptisch* -- Leute das ist nicht schlüssig !
Verwaltungskosten einzusparen ! Warum geht das in anderen Ländern ?
Wir können ins Detail gehen --aber bringt uns das einer guten lösung näher ?
Was in den USA da üblich ist --ist mir bekannt , und keiner von uns will diese Verhältnisse !
Gibt es bei uns überhaupt die Möglichkeit Gesundheitswesen zugunsten des Patienten zu organisieren ?
Vorsorge wünsche ich mir im Vordergrund .
Meine IKK ist da vorbildlich und ich fühle mich wohl !

Firmen mit dem Kosten/ Leistungsverhältniss unsere Krankenkassen würden nicht ohne Stütze existieren !
Verwaltugskosten *gleichplatz* für Vorstände !
Freue mich auf weitere Beiträge !

lg der Sternbeisser

@**e Gute -- Eingangspost tritt hier in den Hintergrund ...lässt sich nicht mehr ändern ! *sorry*
****lux Frau
1.910 Beiträge
oh doch sternbeisser2

Es ist zu ändern, dass das EP nicht in den Hintergrund tritt.

Denn es liegt nur an Dir, die mehrfach an Dich gestellten Fragen daraufhin zu beantworten.
Das machst Du aber nicht, sondern streust einfach weiter diverse Behauptungen ein.

Daher mach doch bitte den Anfang - beziehe DU Stellung zu Deinem Eingangspost- und erst mal nur dazu.
*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
..gut
meine Kenntnisse sind nicht ausreichend.
d.h Bonushehtuntersuchung führen zwar zu weiteren Fachartztbesuchen -- mit eherem Ergeniss !
habe mich aber von der Notwendigkeit überzeugen lassen und möchte dies beenden .!
oki ----lg der Sternbeisser

krankenkassen . Wer braucht 117 gesetzliche kassen ist ein anderes Thema !
Und nun hier abschliessen undein neues thema ??

Ich glaube auch das es besser ist auch dieses Thema zu beenden !
Danke
****ute Frau
565 Beiträge
Ein neues Thema erübrigt sich vlt auch.

Wiki hilft da weiter....

1970 gab es in der BRD 1815 Krankenkassen.
der Beitragssatz betrug 8,2% und wurde von Arbeitnehmer und -Geber zu gleichen Teilen gezahlt.

1990 gab es noch 1147 Krankenkassen
1995 gab es dann 960.

1992 gaben die Kassen (waren damals wohl so an die 1000) 5,1% ihrer Gesamtausgaben für Verwaltung aus.
2009 gaben die Kassen ( 202 gab es da ) 5,5% ihrer Gesamtausgaben für Verwaltung aus.

Es sieht nicht so aus, als würde eine weitere Senkung der Anzahl dazu führen, die Verwaltungskosten zu senken.
*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
sehr gute fakten
Ich denke das Thema ist ausgeschöpt .

Meine IKK bezahlt mir nächsten Monat Anwendungen ( Prävention ) und von daher will ich mich bedanken auch bei Dir für deine Beiträge !
Lg der Sternbeisser
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