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Ich habe ein persönliches Tabu und das sind Gesichtsfotos.
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Cheops und das Tabu

******g63 Mann
2.655 Beiträge
Haltbarkeit ist kein Thema.....



Man darf sie nur nicht benutzen *lol* *zwinker*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
@Joiman
Ich kann mich an den Beitrag erinnern, auf den du dich beziehst. Das ist einige Jahre her wo es im TV ausgestrahlt wurde.
Das eine Stück Fleisch mumifizierte von alleine, während das andere herkömmlich verwest ist. Ein sehr spannender Bericht war das.

Zu dem You Tube Film:
Den kenne ich schon länger und für mich gibt's darin ausreichend Beweise und Vergleichsversuche um die "herkömmliche" Archäologie auf den Kopf zu stellen und zu kippen. Mit den Mitteln war es nicht möglich solche Bauwerke zu errichten - auch nicht in dem Zeitrahmen. Auch war es nicht machbar zum Beispiel die Gesichtshälfte, einer Statue so exakt zu spiegeln, dass sie identisch ist. Und noch viele andere Dinge, die selbst heute, einen Architekten vor nicht lösbares stellen würden.
******g63 Mann
2.655 Beiträge
Das sagte ich
ja auch in meinem ersten Beitrag, hochtechnologische Geräte, wie zB 3D Drucker sind erst jetzt bekannt.
Maschinelle Bearbeitungsspuren sind sehr selten zu erkennen, aber es git sie auch!
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
****an:
Ja macht es. Ich könnte daraus ableiten, das wir uns zurück entwickeln. Die Evolution ein Kreis ist. Vom Affen zum Menschen, vom Menschen zum Affen...

Das könnte so sein, dass wir uns zurückentwickeln. Es könnte aber auch sein, dass unsere Entwicklung ein empfindlichs System ist und äußere Einflüsse, wie Naturkatastrophen, Epidemien und anderes, dieses empfindliche System schnell zurücksetzten können.

Ähnlich, wie du, ziehe ich die aktuelle Lehrmeinung, in Bezug auf diverse Behauptungen zu der Geschichte und der Entstehung der Pyramiden in Zweifel. Ich ziehe nur andere Schlüsse und andere Konsequenzen, Bedeutungen daraus. Wir zwei kennen das ja, das war und ist in anderen Threads auch so. Gerade habe ich das Gefühl, dass es mir einfach weniger wichtig ist, als dir, dass die Behauptungen so stimmen, wie sie gelehrt und verbreitet werden. Was in den Geschichtsbüchern steht, dient einem anderen Zweck, als jene Dinge, die tatsächlich Fakt sind. Ich ziehe scheinbar auch andere Konsequenzen daraus.

Wahrscheinlich bin ich einfach langweiliger und angepasster, als du. In der Schule habe ich einfach gelernt was Lehrer als Lerninhalte angegeben haben. Um eine vernünftige Benotung zu bekommen habe ich das auch möglichst exakt, wie gewünscht, wiedergegeben. Das hält mich jedoch nicht ab auch andere Gedanken zu verfolgen. Das verstehe ich unter meiner Freiheit. Ab einem gewissen Punkt erlaube ich mir auch einmal ein Schulterzucken und lass denen die meinen Recht zu haben ihre Freiheit.

Delta
sorry delta,aber nicht mein Zitat,da schmückst du mich mit fremden Federn
das Tabu scheint hier eher dort zu liegen in Betracht zu ziehen ,das es schon einmal,weit vor den Ägyptern eine Hochzivilisation gab, die zu solchen Bauwerken fähig war. Vielleicht dahingerafft durch die in ALLEN Völkern bekannten Sintflut?

Man stelle sich die Frage,was bleibt von unserer Zivilisation über ,wenn sie schlagartig durch eine Naturkatastrophe biblischen Ausmasses dahinscheidet? Was findet man tatsächlich noch nach 2000-5000 Jahren?

Immerhin spukt es in den Köpfen rum das die Menschen damals wohl gerade so vom Baum gestiegen wären. Dennoch sind sie in der Lage gewesen wie beiden Mauern der Pyramide und deren Tempelanlage ,mal eben 250 t schwere Steine exakt aufeinander zu türmen. Und wer sich die Terasse von Baalbeck betrachtet darf sich getrost die Frage stellen wie die dortigen Steine mit Gewichten über 10 000 t und mehr dort hin transportiert wurden.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Sintflut oder andere Katastrophen... ?
http://m.zdf.de/ZDF/zdfportal/xml/object/5247486

Die ältesten Abbildungen
Beeindruckende Figuren und Malereien aus der Zeit vor 35.000 Jahren
1991 macht der Tauchlehrer Henry Cosquer 1991 bei einer seiner vielen Unterwaser-Expeditionen eine Aufsehen erregende Entdeckung. In 37 Metern Tiefe stieß er vor Marseille auf einen Felstunnel, der während der Eiszeit trockenen Fußes erreichbar war. Im Inneren befinden sich 27.000 Jahre alte Felsbilder. Doch nur drei Jahr später entdeckte ein Landsmann noch ältere Werke.


Vielleicht ist ja wirklich die Entwicklung der Menschheit ganz anders verlaufen?
Wenn man sieht, dass es schon vor 35000 Jahren Malereien gab. Theoretisch kann bis zum Bau der Pyramiden so einiges passiert sein. Genug Raum für Spekulationen. *zwinker*
*******tia Mann
5.094 Beiträge
Was findet man tatsächlich noch nach 2000-5000 Jahren?

Diese Frage stelle ich mir immer wieder gerne mal mit Blick auf die Zukunft.
Gibt ja auch schöne Science-Fiction dazu.

Was wird übrig bleiben von unserem digitalen Zeitalter, wenn es die Menschheit tatsächlich schafft, sich selbst zu vernichten?

Nichts.

Mineralbetonbauten? Zerfallen in der Zeit zu Staub. Die Autobahnbrücken aus den Fünfzigern bröckeln ja jetzt schon.

Stahlbauten? Werden vom Rost restlos zerfressen.

Die vielen Aufzeichnungen, Festplatten, DVDs und andere Datenträger? Falls sie in 5000 Jahren überhaupt jemand lesen könnte, wären sie nicht mehr lesbar.
Den Gedanken kann man unendlich weiterspinnen.

Und falls jemand den obskuren Kulturbunker findet, welches Bild macht er sich dann von dieser Zivilisation? Von den Idioten, Mördern, Faschisten, Diktatoren und anderen Auswüchsen der Gesellschaft werden sie nichts finden. Nur Kunst, Kultur und Kanzlerporträts.


**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Ups... getroffen.
Sorry. Zitat falsch, somit Überleitung vergessen. Rest ist trotzdem korrekt.

Delta
ja,was damaris da mit den Malerein anschneidet....Höhlenmalerei von schon Menschen,denen aber wenig Intelligenz zugesprochen wird. Nehmen wir die Aborigines in Australien. Dort wurde eine Uralte Höhlenmalerei entdeckt, die das Sonnensystem darstellt. Und hier ist interessant zu erkennen, das diese schonmal die Sonne ins Zentrum nimmt, und dann alle Planeten der Reihe nach aufzeichnet. Auch Pluto, den man nicht mit Plosem Auge sehen kann und der erst um 1920(?) entdeckt wurde. Dazu wurde in Spetiellen Farben gearbeitet die dem Mars eben rot zeigen,die Erde blau,Venus..grün(ß) genau weiss ich es nicht mehr,finde das Buch gerade nicht.

Also,woher das Wissen über das Sonnensystem? Angeblich konnten sie gerade mal gerade aus laufen. Wie gelangten sie an diese Information.Was ist die Quelle. Auch die Aborigines malten Menschen(?)/Wesen die in einen Anzug gehüllt waren mit großen "Bullaugen" und einem Kopfschmuck der eher an eine Antenne erinnert. Und eben ähnliche Beschreibungen ziehen sich durch ALLE Völker die es damals gab. Auf allen Kontinenten.

@*******tia, das find ich gut
Und falls jemand den obskuren Kulturbunker findet, welches Bild macht er sich dann von dieser Zivilisation? Von den Idioten, Mördern, Faschisten, Diktatoren und anderen Auswüchsen der Gesellschaft werden sie nichts finden. Nur Kunst, Kultur und Kanzlerporträts.
hatte ich noch nie so betrachtet. Wohl war. Ergo,was ist das "dunkle Geheimnis" der Pyramidenbauer *zwinker*
Nicht alles was glänzt ist Gold
und nicht alles was gut klingt ist wahr.

Ebenso wenig ist nicht alles ein tatsächliches Mysterium, was irgendwelche Menschen, zwecks Wichtigtuerei, als wichtige Frage, basierend auf irgendwelchen vermeintlichen Gegebenheiten, in die Welt posaunen.

Da wird ein Buch nicht mehr gefunden, in dem besondere Dinge beschrieben werden, die für sich selbst betrachtet nicht mehr überprüft werden können. Oder hat schon mal jemand irgendwo auf einer Internetseite etwas über diese Wandmalerei der Altaustralier bezüglich unseres Planetensystems gelesen, die solche klare Darstellungen beschreiben? Dabei können wir gewiss sein, gäbe es ein solches wunderliches, unerklärliches Mysterium, egal welcher Art, es ginge ohne Ende durch die Weltpresse.

Der Film: Die sprechenden Felsen der Aborigines [German] [Dokumentation]

(https:// http://www.youtube.com/watch?v= rzjtB_KYBuE)

zeigt sehr gut was war, was ist und dass vieles interpretiert wird. So eindeutig und klar, so definitiv, wie nach der xten Verbreitung einer Information, diese zu sein scheint, ist sie eben nicht unbedingt.

Erich von Däniken z.B. hat für seine Klientel eine sehr wirkungsvolle Strategie. Es ist die Frage mit implizierter Antwort. Dieses: „Könnte es nicht so gewesen sein, dass...?“ legt dabei dem mysterienbegeisterten, unkritischen Zeitgenossen quasi die gewünschte Antwort schon in den Mund, jedoch ohne dabei je etwas zu behaupten oder zu beweisen.

Als er zu seiner Hochzeit mit seinen Frage-Antwort-Spielchen durch Presse und Rundfunk geisterte, fanden sich auch irgendwann Spezialisten genau jener Fächer, die zu seinen mystischen Fragen Stellung bezogen und logische, begründete und sachlich wie fachlich nachvollziehbare Antworten lieferten. Gerade was den Pyramidenbau angeht. Heute dagegen bewegt er mit seinen Darlegungen noch die Ultranaiven. Sein letztes Buch ist da, wie ich hörte, wohl der Spitzenreiter an nichts wissen, aber alles sagen wollen. Was soll dieses endlose Wiederholen seiner allseits bereits bekannten Fragen.

Selbstverständlich gibt es noch auf endlos vielen Gebieten endlos viele Fragen. Das ist eben so. Der Wissenschaft aber Vorwürfe zu machen, sie würde etwas ignorieren ist einfach nur fade. Es kann sich eben nicht jeder um alles kümmern und zudem sind auch die finanziellen Mittel begrenzt. Es bleibt auch jedem selbst überlassen Antworten auf für ihn brennende Fragen zu finden.

Was in meinen Augen jedoch stattdessen sehr gerne gemacht wird, ist sich auf Esoterisches, Wundersames und Imaginäres zurück zu ziehen. Es klingt eben viel schöner zu sagen: Das ist ein Mysterium, anstatt einfach einzugestehen, dass man selbst für diesen speziellen Fall keine Antwort hat. Wobei gilt, dumm und unwissend zu sein ist keine unabwendbare Strafe, sondern sollte als Herausforderung gesehen werden, Dingen fundiert auf den Grund zu gehen.

Vielleicht entpuppt sich so aus etwas Glänzendem tatsächlich Gold.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Möglicherweise ....
bezieht sich das Buch/ Bericht vom TE auf diese Entdeckung, die zu den ältesten der Welt gehört. Sicher gibt's auch noch ausführlichere Beschreibungen dazu.

http://m.welt.de/?homescreen … .ios..bookmark_safari_iphone


Wissenschaft: 28.000 Jahre alte Höhlenmalerei in Australien entdeckt ...
m.welt.de › news1 › article106622825





NEWSTICKER WISSENSCHAFT
28.000 Jahre alte Höhlenmalerei in Australien entdeckt
18.06.12
0
28.000 Jahre alte Höhlenmalerei in Nordaustralien
28.000 Jahre alte Höhlenmalerei in Nordaustralien
Foto: AFP/University of Southern Queensland
Zeichnungen der Aborigines zählen zu ältesten der Welt
Eine Höhlenmalerei der Aborigines im Norden Australiens gehört Forschern zufolge zu den ältesten der Welt. Die Zeichnungen seien rund 28.000 Jahre alt, sagte Bryce Barker von der Universität von Southern Queensland. Die Bilder seien auch deshalb einzigartig, weil sie mit Holzkohle auf den Granitstein gemalt worden seien. Dank der Kohlefarben sei das Alter präzise zu bestimmen gewesen. Der Forscher hatte ein Steinfragment untersucht, das vermutlich kurz nach dem Aufmalen abgefallen war und tausende von Jahren im Boden konserviert wurde.

Barker zufolge ist die Höhlenmalerei der australischen Ureinwohner so bedeutend wie die etwa 30.000 Jahre alten Zeichnungen in der prähistorischen Chauvet-Höhle in Südfrankreich oder die schätzungsweise 40.000 Jahre alten Höhlenmalereien im Norden Spaniens. "Tatsächlich ist jede Malerei, die älter als 20.000 Jahre alt ist, ziemlich einzigartig auf der Welt", sagte Barker. Er gehe davon aus, dass noch ältere Bilder gefunden würden, da Aborigines schon vor 45.000 Jahren an dieser Stelle gelebt hätten.
Örtliche Aborigines vom Jawoyn-Stamm hatten Forscher vor fünf Jahren zu der Höhle namens Narwala Gabarnmang im nordaustralischen Arnhem-Land geführt, die in einem abgelegenen Gebiet in der Nähe der Stadt Katherine liegt.

*******tia Mann
5.094 Beiträge
Nochmal in die Zukunft gedacht.
Wer die Überreste unserer Zivilisation nach tausenden Jahren findet, wird sich bei den Bauten auch fragen, wie haben die das geschafft?
Denn was wird übrig bleiben von den Plänen und den Festplatten, auf denen das alles gespeichert war?
Von den Baumaschinen, Werkzeugen, Fabriken?
Ich denke einmal ...
... 1.000 Jahre sind dazu zu wenig, da bleibt doch noch etwas Wissen übrig. Aber sagen wir einmal nach 10.000 oder 25.000 Jahren, wenn sich die Menschheit nach der Wirtschafts- und Finanzkatastrophe von 2039 wieder einigermaßen erholt hat und wieder in der Lage ist, sich auch um Dinge zu kümmern, die nicht unmittelbar das Überleben bedeuten, da könnte das schon sein ...
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Iss alles in der cloud gespeichert.

Kirk ende
******g63 Mann
2.655 Beiträge
Die Idee mit der Cloud ist ja genial, Pfiffi such die Wolke!?! *haumichwech*
**********lover Mann
3.885 Beiträge
These:
es gab vor (neben) der Menschheit eine intelligente Lebensform auf der Erde, die in der Lage war, mit großer Präzision riesige Bauten zu errichten, die sogar die Eiszeit und einige tausend Jahre überdauert haben.

Hieraus erwächst die Frage: welchen Zweck hatten diese Bauten?
und: waren sie vielleicht Teil eines globalen Netzwerks?
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Eine andere These ...
... hatten diese Mensch möglicherweise die Fähigkeit "das universelle Wissen" für sich zu nutzen ~ anzuzapfen ~ das würde fast alles erklären ...
Wie oben schon erahnt:
Es wird wieder mystisch, esoterisch, fantastisch, zumindest ultrageheimnisvoll. Doch nicht etwa weil es die Faktenlage erzwingen würde. Nein, dafür gibts bessere Gründe.

Der banalste: Es ist einfach nur schön, in schon fast verschwörerischen Vorstellungen zu schwelgen.

Gratis dazu wird das Bedürfnis nach wonniger Gemeinschaft gestillt. Wärmt es doch dem Menschen das Herz, der ja als Herdentier geboren wird, wenn er sich in einer, von der langweiligen Ödnis abhebenden Gruppe versammeln kann, um sich so als Besonderer besonders verstanden zu fühlen. Gegenargumente werden als Widrigkeiten, Hindernisse vor außen empfunden, sozusagen als Angriff, was die Gleichgesinnten immer stärker zusammenrücken und immer blinder für die simple Realität werden lässt.

Das Gefühl zu den Insidern zu gehören, die etwas Wissen, was andere nicht wissen, weil diese es nicht sehen wollen oder können, macht aus dem unbeachteten Normalo den Besonderen. Gruppendynamisch ist es wie ein Ritt auf einem Korkenzieher. Denn, je tiefer diese verschworene Gemeinschaft in ihr Spezialwissen eindringt, um so mehr bekommt sie von dem alles berauschenden Cocktail der Absurditäten, um so gewisser wird ihnen die Aufmerksamkeit der Außenstehenden sein.

Das Gute daran ist aber, es kostet keinerlei Mühe. Mann muss nichts lernen, muss nicht dafür arbeiten, muss sich für nichts engagieren und bekannte Fakten kann man getrost ignorieren. Einfach nur rumschwurbeln reicht und die Welt ist nicht nur in Ordnung, nein sie wird sogar zur kunterbunten Bühne auf der die ansonsten völlig Unbeachteten, Nichtssagenden virtuos herumtänzeln dürfen.

"Fishing for attention", wenn man es genau betrachtet, verbirgt sich in gehörigem Maße hinter solchem Verhalten. Die Aufmerksamkeit bekommen, die in der simplen persönlichen Realität nie zu bekommen wäre, das ist meines Erachtens, das beste Begleitprodukt dabei.
******g63 Mann
2.655 Beiträge
Man darf aber auch nicht übertreiben, sonst bekommt man auch
mal schnell den Stempel für *vogel* aufgedrückt!
Man hat ja noch keine Fakten, denkbar ist Alles. Sehen wir mal,
was die Forschung noch zu Tage bringt....
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Man kann es sich
auch andersherum leicht machen, indem man andere Denkansätze, einfach direkt in die Esoterik Schublade steckt, sie ironisch durch den Kakao zieht und als Phantastereien ablegt. Ist sehr einfach und man muss sich nicht mit etwas auseinandersetzen, dass dem eigenen Denkmuster widerstrebt *zwinker*
******g63 Mann
2.655 Beiträge
Ja, das geht natürlich auch. Aber manches mal macht man sich
schon Gedanken, wenn etwas nicht ganz koscher ist. Zufälle oder
doch Gesetzmäßigkeit.
Andernfalls: Wen Du mit Intelligenz nicht beindrucken kannst, den
verwirre mit Schwachsinn *lol* *zwinker*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Die Frage ist doch, sind es wirklich interessante Denkansätze, oder hat jemand zu viele Science Fiction Filme gesehen.

Und ganz unter uns , ich fand Stargate gar nicht schlecht.

Und sicherlich macht es Spaß sich mal darüber zu unterhalten was wäre wenn es doch vor uns schon eine Zivilisation gegeben hätte usw....

Aber im Anbetracht des derzeitigen wissenschaftlichen Standes sind dies Unterhaltungen die ich mit 4 bier am Lagerfeuer führe. Mit einem Augenzwinkern.

Wer dies ernsthaft und seriös behauptet sollte die Eier haben es auszuhalten wenn man in der Esoterikecke landet.

Oder es wird ironisch.

Möge die Macht mit euch sein.

Kirk ende
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Och das macht nichts ..
.. ich finde diese Ecke sehr interessant *ggg*

Ich frage mich nur so allgemein, wo wir heute wären, wenn JEDER in der Vergangenheit gesagt hätte - das ist alles Schwachsinn und gibt es nicht. Ich verharre darin, bis ein Gegenbeweis da ist.

Vermutlich würde es weder Flugzeuge geben, noch wären Flüge zum Mond oder im All möglich - kein Internet noch sonst irgendein Fortschritt *zwinker*
******g63 Mann
2.655 Beiträge
Wo wir dann wieder beim alten Glauben wären, dass es einen
zerreißt, wenn man schneller als Kutsche ist..... Damals, zum
Anfang der Eisenbahn.
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