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Nur Swinger oder doch Poly??

******ses Frau
8.535 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nur Swinger oder doch Poly??
Durch eine Hp hier aus dem Joy bin ich zum Nachdenken animiert worden.

BESCHREIBUNG DES SWINGENS
Swinger
Swinger ist eine im 20. Jahrhundert populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die – im weitesten Sinne – ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen Partnern ausleben; jenseits konventioneller Moralvorstellungen und gesellschaftlicher Tabus, die das Sexualverhalten regulieren.

Swinger leben somit nicht in einer monogamen Partnerschaft, sondern haben im gegenseitigen Einverständnis sexuelle Kontakte mit anderen Personen. Als Treffpunkte haben sich Swingerclubs und Swingerparties bzw. private Treffen etabliert – Orte, an denen die öffentliche Sexualmoral nicht beachtet wird und an denen sich Gleichgesinnte begegnen, um Partnertausch und Gruppensex zu praktizieren.

Swingen wird insbesondere durch die ausschließliche Fokussierung auf das sexuelle Erleben bzw. Erlebnis charakterisiert, ohne sich dabei persönlichen Beziehungen oder gesellschaftlichen Strukturen oder Normen zu unterwerfen. Insofern ist es als Form der zwischenmenschlichen Begegnung z. B. dem One-Night-Stand vergleichbar.

Zweifelsohne ist das Swingen als Sexualverhalten schon immer präsent gewesen. Sprichwörtlich sind z. B. die Orgien im alten Rom oder die Konkubinen und Mätressen des Barock. Als etablierte und verbreitete gesamtgesellschaftliche Strömung entstand es jedoch erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Amerika, wie schon der gängige englische Begriff Swingen nahelegt.

Die individuellen Vorlieben sind sehr weit gestreut und beinhalten jegliche heterosexuellen Praktiken, bei denen Dritte in irgendeiner Form eingebunden werden können. Dabei kann es sich auch um exhibitionistische und voyeuristische Handlungen ohne Körperkontakt handeln.

Das Grundmotto der Swingerszene lautet "Alles kann, nichts muss". Damit ist gemeint, dass alle sexuellen Spielarten grundsätzlich möglich sind und toleriert werden, aber niemand zu irgendetwas gedrängt oder gar gezwungen wird.

Seit dem Beginn der 1990er Jahre hat sich in Europa und den USA und insbesondere in Deutschland die Swingerszene als eigene Subkultur herausgebildet. Diese Entwicklung verstärkte sich mit dem Aufkommen des Internets noch, da viele Internetforen und zahlreiche virtuelle Communities einen sehr wichtigen Treffpunkt darstellen. Letztere dienen einerseits häufig dazu, Treffen für sexuelle Kontakte zu vereinbaren. Andererseits sind diese virtuellen Gemeinschaften aber auch manchmal Ausgangspunkt für Stammtische und Szenetreffen, bei denen Geselligkeit und Gemeinschaft mehr im Vordergrund stehen als sexuelle Kontakte.

Über das soziale Umfeld der Swinger kann man keine allgemeine Aussage treffen – in der Swingerszene findet man sowohl Arbeiter als auch Akademiker. Beim Swingen steht der sexuelle Kontakt mit neuen Partnern im Mittelpunkt, was die Szene deutlich von der sehr kleinen Polyamorie-Bewegung unterscheidet, in der die Entwicklung eines Lebensmodells mit mehreren sexuellen Beziehungen versucht wird. In der Swingerszene sind hingegen über den sexuellen Kontakt hinausgehende Verbindungen oft nicht erwünscht. Die früher sehr starke Ablehnung von freundschaftlichen und engeren emotionalen Beziehungen weicht in jüngerer Zeit jedoch zunehmend auf und es entstehen allmählich zunehmende Überschneidungen mit der polyamoren Subkultur.


Wir sind Polyamory, denn wir leben auch ein Leben außerhalb des Swingerclubs mit unseren swingenden guten Bekannten und Freunden. Selbst wenn wir nicht alle gleichermaßen "lieb haben" oder uns mit jedem das Selbe verbindet und wir auch nicht mit jedem sexuelle Kontakte pflegen. Wir können über unsere Liebe für unseren Partner hinaus, auch noch Liebe und Zuneigung für andere Menschen empfinden, ohne den eigenen Partner deswegen weniger zu lieben.

Sind wir deswegen schlimmer? Gefährlicher?
Sind wir abnormal, nur weil wir für unsere Zweitpartner etwas empfinden?
Wollen wir deswegen jemandem etwas nehmen?
Ist das wirklich alles? Hingehen, fummeln, F....., heimgehen?

Nein, für uns absolut nicht. Es gibt nichts schöneres, als nach einer heißen Nacht zusammen aufzuwachen und gemeinsam noch zu Frühstücken und dann geht jeder wieder in sein eigenes Leben zurück.
Und wir haben für uns festgestellt, Sex ohne Gefühl, nur zum Abreagieren nur des reinen Kickes wegen, ist nur die Hälfte wert, ist einfach nur halb so schön, es fehlt etwas. Ist zwar auch mal geil und absolut machbar aber nicht nur, ......nicht für uns.

Gibt es unter euch ähnliche Gefühle oder Gedanken?
******t72 Paar
2.440 Beiträge
hmmmmm
schlimm oder gefährlich......finden wir nicht!
ganz anders sogar, mit einem riesen plus an lebensqualität!
denn der allgemeine swinger lebt sein leben aus,wovon er nur eins hat,und der rest krämt sich im stillen kämmerlein nach seinen wünschen und bedürfnissen!!!
wir sind wie wir sind.im club oder auch im ,, normalen leben''.wobei wir sagen müssen das die swingerei für uns normal geworden ist.
das haben wir auch schon in diversen anderen beiträgen kunt getan.


in diesem sinne,freiheit für die Liebe!

hoti....
******ses Frau
8.535 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Eben drum Hoti !!
denn der allgemeine swinger lebt sein leben aus,wovon er nur eins hat,und der rest krämt sich im stillen kämmerlein nach seinen wünschen und bedürfnissen!!!


Wenn aber auch der allgemeine Swinger mehr erleben möchte? Oder es einfach dazu kommt?
Viele sehnen sich nach der "Freundschaft über die Bettkante hinaus". Diesen Satz liest man in bestimmt 50% der Profile hier
und wenn sie dann da ist, kommt oft der große Katzenjammer.

Danach sehnen ok, wenn auch im stillen Kämmerlein, das tun aber nicht nur die Nichtswinger, wir kennen einige Swinger hier, denen es genauso geht.

Was tun, wenn aber aus dieser durch Sex gefundenen Freundschaft mehr wird, wenn sie sehr intensiv wird?
Ist das nicht pupsegal, solange jeder weiß zu wem er gehört, wo sein zu Hause ist?
Es sollte eigentlich so sein aber leider ist es nicht immer so.
******t72 Paar
2.440 Beiträge
Pupsegal
das ist der richtige ausdruck.
jeder muss wissen was er will und was nicht.
so tolerant sollte unsere gesellschaft sein,wir meinen sie ist es.
nicht immer aber immer öfter.
wir wollen schon auch eine freundschaft über die berühmte bettkannte hinaus.
nur dazu gekommen ist es nicht wirklich.
warum auch immer.
und intensivität hört sich doch gut an.....oder?
gibts denn was besseres im swingerleben als so eine freundschaft wo jeder weiß was er will und auch hingehört,so intensiv sie auch sein mag?


lg hoti....
polyamorie
.... solange jeder weiss, wo er hingehört?
das ist gar nicht so einfach. Zu Beginn einer "Freundschaft über die Bettkante hinaus" weiss das sicherlich jeder der Beteiligten. Aber wie wir ja alle aus eigener Erfahrung wissen, haben Gefühle immer mal wieder die Eigenschaft, dass sie wachsen und genau dann wirds nicht mehr kalkulierbar. Das birgt dann auch gewisse Risiken.

Aber Swingen ohne Gefühle und Zuneigung zum anderen Paar?? Für uns undenkbar, trotz eines gewissen unkalkulierbaren Risikos.

lg
Anne und Frank
Erst mal DANKE für diesen Tread!
Ich hoffe das er so tiefsinnig geführt wird wie es dem Thema gebührt.


Mal meine Sicht und meine Erlebnisse:

mit meinem Ex-Mann habe ich Vielliebend gelebt.
Wir waren einmal in einem Swingerclub und hatten damals für uns bemerkt das das nicht unsere Welt ist.
Stattdessen hatten wir einen Partner für uns beide.
Angefangen hatte es als "nur-Sex" Geschichte. Aber mit der Zeit hatte es sich ausgeweitet zu einer "wir fühlen so viel füreinander und haben trotzdem noch Sex" Geschichte.
Ich bin damals in einer Achterbahn der Gefühle ohne Ausgang gesessen.

Heute ist es so das ich mit meinem jetztigem Partner swingen gehe.
Er ist da für mich der richtige Mann an meiner Seite.
Ja, auch wir sehnen uns nach Menschen die wir näher an uns heran lassen als nur die Begegnung im Club.
Wobei wir für uns Abmachungen haben die nicht ganz mit dem klassisch definiertem Poly zusammen fallen.
Warum?
Einfach aus unserer Erfahrung heraus.
Im klassischen Poly heißt es das man mehrer Partnerschaften gleichzeitig führt.
Unsere Erfahrung: nicht machbar.
Zumindest für uns.
Wir sind in erster Linie nur für uns da. Für jeden von uns steht der Andere an erster Stelle.
Allerdings gibt es schon Menschen die wir in unser Herz aufnehmen bzw. schon längst aufgenommen haben.
Es ist leider nicht immer so einfach die passenden Partner dazu zu finden.....wobei finden da eher doof formuliert ist....mir fällt nur gerade nix anderes ein.
Wir haben z.B. ein Paar und auch eine einzelne Lady in unseren Herzen wohnen wo der Sex gar nicht mal im Vordergrund steht.
Das hat sich einfach so ergeben bzw. wächst heran.
Wir hatten aber auch schon die Erfahrung machen müßen das jemand versucht hat sich zwischen uns zu drängen. Nicht uns auseinander zu bringen.
Aber die Person wollte eine gleichberechtigte Beziehung.

Was ganz wichtig ist und immer oberstes Gebot sein muß ist immer ehrlich zu sein. Alles an- und aussprechen was einen beschäftigt, egal ob Schönes oder mal nicht so Schönes.
Daher auch unsere Definition von Monopoly: wir sind in uns ein monogames Paar das eine offene Sexualität lebt wo Gefühle erlaubt sind.

Lady_De_Luxe
******t72 Paar
2.440 Beiträge
Aber Swingen ohne Gefühle und Zuneigung zum anderen Paar??
steht eben alles in einem gewissen gegensatz zueinander.
wir verstehen das schon was oben geschrieben wird.
und wenns gefährlich wird in solch einer beziehung und gefühle entstehen die nicht geplant waren......da brauchste fast einen berater dazu.
wir meine aber auch hier ,das jeder wissen muß was er tut undwas der beziehung gut tut oder nicht.
ansonsten läuft das in eine sackgasse.
ist aber auch ohne swingerei normal im leben das man sich mal verguckt,was auch immer dabei rauskommt.

lg hoti...
Sempft dazu!
Komplizierte Sache.

Ganz grundsätzlich geht es dem Umfeld nichts an, was man macht und was nicht. Wem es nicht passt soll eben wegschauen oder ist einfach neidisch. So das hätten wir mal.

Swingen, also die pure Lustbefriedigung bedingt meines Erachtens schon mal eine gewisse gegenseitige Sympathie. Also ich könnte nicht mit jemanden, der/die mir unsympathisch ist, Sex haben.

Wenn jetzt mehr draus wird, wird es schwierig. Da gibt es mal die grundsätzliche Beziehung/Ehe, wie auch immer das "Grund"Paar lebt. Die haben sich irgendwann gefunden, eine Familie gegründet, Haus gebaut. Hier ist eben auch eine ich nenn es mal "Wirtschaftsgemeinschaft" entstanden, die auch auf einer anderen Basis als Liebe verbindet. Im Prinzip schon mal eine existenzielle Basis.
Wenn sich jetzt 1 Partnerteil des "Grundpaares" in eine andere Person "verliebt" und der andere Partner kann damit leben ist das sicher kein Problem. Noch einfacher ist es bei einem "gemischten Paar". Doch wie weit geht es? Geht es bis zur "4er WG"? Ist es die Freundin, der Freund, mit der/dem man sich trifft, wie in der Anfangszeit einer Beziehung?


Ich denke, am problematischten (komisches Wort) wird es bei Unstimmigkeiten in der "Wirtschaftsgemeinschaft". Hier senkt sich, denke ich, schnell die Schwelle, bei der ein Partnerteil sich auf das "Zweitpaar" verlegt.

Ich könnte das nicht. Freundschaften, die auch über die Bettkante hinausgehen, vor allem über der Bettkante hinaus haben wir einige, aber eine Paralellpartnerschaft, das ginge sicher schief.
Wobei ich es andererseits akzeptiere, wenn andere Paare so leben wollen. Ich wünsche ihnen auch, dass es erfolgreich läuft. Ok, in der "Gesellschaft" wird sicherlich mancher die Nase rümpfen. Auch in den "hochtoleranten" Swingerkreisen wird bestimmt hintenrum gelästert. Ich glaube aber das liegt in der Natur des Menschen und denk mir, solange sie lästern, tun sie nichts anderes.
Das ist eine sehr tiefgründige Fragestellung und eigentlich auch gar nicht so einfach, Antworten zu finden oder gar zu geben. *zwinker*

Bei uns ist es auch so, dass unsere eigene Liebe, Partnerschaft, Beziehung absolute Priorität hat.
Auch wir haben Menschen in unser Herz geschlossen, ein paar ganz wenige davon lieben wir auch, wobei hier der Sex nicht im Vordergrund steht.
Es gibt soviele verschiedene Arten von Liebe und das ist auch gut so.
Da gibt es die Liebe zu einem Menschen, den wir wie einen Bruder lieben! Sehr intensiv und auch manchmal kräfteraubend, gerade wenns ihm schlecht geht.
Es gibt eine Lady, die unsere sie so sehr ins Herz geschlossen hat, dass sie (als sie es realisiert hat, was da passiert) erstmal aus dem Grübeln nicht mehr raus kam.
Viele Gespräche zwischen uns beiden folgten und jetzt sind wir soweit, diese Gefühle zuzulassen und einfach nur zu geniessen.

Man lernt Menschen kennen (wir beziehen dies jetzt mal bewußt nur auf Swingen und/oder Joy) und findet sich erstmal nur sympathisch, sonst würde bei uns im sexuellen Bereich auch gar nichts "gehen"
Im Gegensatz dazu, kann es aber durchaus im Club passieren, dass man anderen näher kommt, die man erstmal nicht wirklich kennt.
Was sich daraus entwickeln könnte, kann man auch nicht voraus sagen.

Swingen und Polyamory...hhmmmm *gruebel*

Warum sollte das nicht miteinander funktionieren können?
Bei uns würde das aber auch auf keinen Fall in eine ZweitBEZIEHUNG hinauslaufen, sondern wir sehen das als Bereicherung, Menschen auch lieben zu können, neben dem Partner..aber diese Menschen haben deswegen keinen Zugriff in unsere Partnerschaft.
Das sehen wir als eine andere Art von Liebe!

Ob wir polyamor sind? Keine Ahnung... wir haben für uns gelernt, für Dinge im Leben keine Bezeichnung oder keinen Begriff mehr zu suchen.
Wichtig ist für uns, zwar Gefühle zu anderen zuzulassen aber unsere Liebe ist für uns so einzigartig, dass niemand in diese Sphäre gelangen kann.

LG
Die Dreamer
Sind wir deswegen schlimmer? Gefährlicher?
Sind wir abnormal, nur weil wir für unsere Zweitpartner etwas empfinden?
Wollen wir deswegen jemandem etwas nehmen?
Ist das wirklich alles? Hingehen, fummeln, F....., heimgehen?

Hallo,

nein Ihr seid nicht gefährlicher oder schlimmer. Ihr seid eben sehr gefühlvolle Menschen. Und nur hingehen fummeln f..... heimgehen ist es nicht. Es bleibt ein fader Nachgeschmack, bei uns jedenfalls. Wir haben es probiert und immer gedacht das muß so sein, aber es geht nicht.


Gefühle: Für Menschen die man mag hat man immer Gefühle, gleich welcher Art. Und wenn man ganz ehrlich ist sobald zu einer guten Freundschaft noch Sex dazu kommt intensivieren sich diese Gefühle.

Nach den Erfahrungen muß ich gestehen es reicht nicht nur nett, symphatisch gutaussehend zu sein. Klar geht das auch mal aber es ist schöner wenn der/die andere ein Kribbeln auslösen, man gerne daran zurückdenkt, sich darauf freut und hibbelig wird wenn man weiß ein erneutes Treffen steht bevor. Man auch schwärmt in gewisser Weise von demjenigen/derjenigen. Derjenige/diejenige einen richtig heiß und kalt werden lassen beim Gedanken daran aber auch als Mensch sehr viel bedeutet.

Lieben? Hmm ich bin da vorsichtig mit dem Begriff. Lieben tue ich meinen Partner, den Menschen, seine Art und Weise und die Jahre die einen verbinden. Aber schwärmen, lieb haben das kommt hin und das ist auch das was ich brauche um mehr zuzulassen.

Wichtig ist dass man immer weiß wohin man gehört. Gut das ist leicht gesagt denn wie meine Vorredner schon sagten kann so ein Gefühl schnell auf mehr umschwenken. Aber das kann immer passieren, egal ob in einer Freundschaft, Koleggen etc. Davor ist man nie gefeit.

Eine Doppelpartnerschaft oder 3/4 Regelung etc. käme für uns nie in Frage. Ganz oder gar nicht. Und wenn einer richtig verliebt wäre, das grenze ich so ein dass derjenige unaufhörlich vor sich hin träumt oder sich gar in bunten Farben eine Partnerschaft mit dem anderen ausmalt.

Hier gibt es soviele verschiedene Arten von swingern. Die einen die gar keine Gefühle, keine Sympathie brauchen die einfach nur mal f...wollen, andere bei denen zumindest Sympahtie dabei sein muß, andere die wiederrum nur mit ihren festen Paar/Paaren wollen zu denen sie Vertrauen und Freundschaft pflegen, andere die ihre festen Paare nicht nur mögen sondern sehr mögen und auch sehr heiß finden, andere die die Fähigleit habe andere Menschen richtig zu lieben.

Seht es doch als eine Fähigkeit an die Euch zu was besonderen macht.

Und "laßt die Leute reden"......und solange jeder weiß wohin er gehört, man seinen Partner liebt und vertraut.

lg Diana
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