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Weihnachtsthread

Weihnachtsthread
Hallo!

Da die Weihnachtszeit direkt vor der Türe steht, habe ich mir gedacht ich mach einen Weihnachtsthread auf wo jeder Weihnachtsgedichte, Weihnachtsgeschichten, Backrezepte, Weihnachtswitze ect. ( alles was mit Weihnachten zu tun hat) reinsetzen kann.

Wünsche damit viel Spass!

Ich Fang mal mit Weihnachtswitzen an :

Kommt ein Taubstummer in eine Bank und legt einen Tannenzapfen und ein Kondom auf den Schalter. Der Bankangestellte guckt, aber kapiert nicht, was der Mann meint.
Er holt seinen Chef, der sofort sagt: "Er meint, dass er bis Weihnachten sein Konto überziehen möchte!"



Ein hart arbeitender Politiker, ein ehrlicher Jurist und der Weihnachtsmann
finden einen 50-Euro-Schein.
Wer nimmt ihn heimlich an sich?
• Der Weihnachtsmann, die anderen beiden existieren nicht !!





LG sexydreaminac
*******n52 Paar
212 Beiträge
The Weihnachtszeit
When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When is Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt,
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And then jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,

Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With tatü tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas now is in the arsch.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits!


Wir wünschen Euch allen eine schöne und besinnliche Adventszeit.

LG
Mathilde und Kalle
Welche Rekorde wurden bisher zu Weihnachten aufgestellt? 

Hier die 5 interessantesten!

Größter Weihnachtsmannlauf: 
3921 Läufer in Liverpool (2005).

Größtes Lebkuchenhaus: 
Roger A. Pelcher baute 2006 in Minnesota ein ca. 14 Meter langes, 
11 Meter breites und 18 hohes Knusperhäuschen.

Meiste Briefe an den Weihnachtsmann: 
Weihnachten 2006 erhielt Santa Claus in Kanada 1,06 Millionen Briefe und 44 166 Mails. Jede Zuschrift wurde von der Post beantwortet. Mehr als 11 000 Freiwillige halfen dabei.

Meistverkauftes Weihnachtslied: 
Der 1942 von Bing Crosby (1903-1977) aufgenommene Hit "White Christmas" wurde bisher weltweit inzwischen mehr als 100 Millionen Mal verkauft. Aber auch andere Weihnachtslieder erzielten im Hinblick auf ihren saisonalen Wiederholungseffekt überdurchschnittliche Umsätze. Gene Autrys "Rudolph, the Red-Nosed Reindeer" brachte es bislang auf 8 Millionen, Bing Crosbys "Silent Night" (die englischsprachige Version von "Stille Nacht") kam auf 7 Millionen.

Meiste Nr.-1-Hits in den Charts: 
 “Do They Know It’s Christmas?” von "Band Aid" hat es schon drei Mal im Dezember an die Spitze der britischen Single-Charts geschafft – 1984, 1989 und 2004. Ist aber auch wirklich ein schönes Lied, oder?

http://m.youtube.com/index?d … e&gl=DE#/watch?v=KtunAtZ95X4
Rezept Bananenkuchen
Zutaten:
2 lachende Augen
2 gutgeformte Beine
2 stramme Milchbehälter *hotboobs*
1 pelzbesetzte Rührschüssel
1 große Banane (15-20cm) *bananen*
2 Eier

Zubereitungszeit:

ca. 20 Minuten

Zubereitung:
Man nehme die gut geformten Beine auseinander, schaue in die lachenden Augen und massiere die beiden Milchbehälter bis die pelzbesetzte Rührschüssel gut geölt ist. Öfter mal mit dem Zeigefinger probieren. Man nehme die Banane und schiebe sie langsam in die inzwischen gut geölte pelzbesetzte Rührschüssel. Anschließend mit den Eiern bedecken.

Der Kuchen ist fertig wenn die Banane weich ist.

Die Schüssel nach Gebrauch auswaschen oder ablecken.

(Sollte der Kuchen aufgehen, so wird empfohlen, sich schnellstens aus dem Staub zu machen.)
Eine kleine Geschichte : das magische Geschenk
Als die Hirten auf den Feldern Bethlehems von der Geburt Jesu gehört hatten, machten sie sich gleich auf den Weg, um es zu sehen. Und weil der Anblick des Kindes wie ein Wunder auf sie wirkte, überlegten sie auf dem Heimweg, was sie dem Kind bei ihrem nächsten Besuch schenken wollten: frische Schafsmilch, Mehl, Fett und ein warmes Fell.

David, der kleinste Hirtenjunge, hatte jedoch nichts zum Verschenken. Das machte ihn traurig. Als er auf seinem Strohbündel lag, konnte er lange nicht einschlafen. Immer musste er an das Kind im Stall denken. Von draußen leuchtete hell der Weihnachtsstern auf sein Lager und tauchte die einzelnen Strohhalme in sein warmes Licht. Da wusste David plötzlich, was er dem Kind schenken konnte: einen Stern aus Stroh!

Leise, um die anderen nicht zu wecken, stand er auf. Mit einem Messer schnitt er ein paar Halme zurecht und legte sie zu einem Stern zusammen. Mit einem Wollfaden band er die Halme aneinander. Und am nächsten Tag, als die Hirten gemeinsam aufbrachen, trug David den kleinen Stern aus Stroh vorsichtig in seinen Händen. 

Im Stall angekommen, wartete er, bis die anderen ihre Geschenke in die Krippe gelegt hatten. Dann trat er zu dem Kind und hielt ihm mit zitternden Händen seinen Strohstern hin.

Das Kind hielt den Stern fest und lächelte ihn an, weil es spürte, dass dieses Geschenk von Herzen kam.



Mir gefällt diese nette kleine Geschichte denn sie führt einem noch vor Augen das kleine selbstgemachte Geschenke die von Herzen kommen mehr Wert sind als teure Geschenke die ohne nachdenken einfach nur gekauft werden.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine sinnliche Vorweihnachtszeit!!

Lg sexydreaminac
Engelgedicht
Denkt euch,
ich habe das Christkind gesehen, 
es war beim Finanzamt 
zum Betteln und Flehen. 
Denn das Finanzamt 
ist gerecht und teuer, 
verlangt vom Christkind Einkommensteuer. 
Das Amt will zudem wissen, 
ob es angehen kann, 
dass das Christkind 
so viel verschenken kann. 
Das Finanzamt hat nicht kapiert, 
wovon das Christkind dies finanziert. 
Das Christkind rief: 
"Die Zwerge stellen die Geschenke her", 
da wollte das Finanzamt wissen, 
wo die Lohnsteuer wär. 
Für den Wareneinkauf 
müsste es Quittungen geben, 
und die Erlöse wären anzugeben. 
"Ich verschenk' das Spielzeug an Kinder", 
wollte das Christkind sich wehren, 
dann wär die Frage der Finanzierung zu klären. 
Sollte das Christkind
vielleicht Kapitalvermögen haben, 
wäre dieses jetzt besser zu sagen. 
"Meine Zwerge besorgen die Teile 
und basteln die vielen Geschenke in Eile." 
Das Finanzamt fragte wie verwandelt, 
ob es sich vielleicht um 
innergemeinschaftliche Erwerbe handelt. 
Oder kämen die Gelder, 
das wäre ein besonderer Reiz, 
von einem illegalen Spendenkonto 
aus der Schweiz. 
"Ich bin doch das Christkind, 
ich brauche kein Geld. 
Ich beschenke die Kinder der ganzen Welt." 
Aus allen Ländern kommen die Sachen, 
mit denen wir die Kinder glücklich machen." 
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer, 
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer. 
Das Finanzamt von diesen 
Sachen keine Ahnung, 
meinte dies wäre ein Fall 
für die Steuerfahndung. 
Mit diesen Sachen, welch ein Graus, 
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus. 
Denn das Finanzamt 
sieht es so nicht ein - 
entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.
Nikolaus
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte in der reichen Stadt Patara (ehem. Lykien, heute Türkei) ein Knabe, der Nikolaus genannt wurde. Die Eltern von Nikolaus verstarben frühzeitig fast zeitgleich an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Nikolaus erbte großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Schlösser, Paläste und Ländereien und auch viele Untertanen, die sich um ihn kümmerten.
Auch Schafe, Pferde, Esel und noch ein paar andere Tiere gehörten ihm. Nikolaus war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Deshalb wollten ihn seine Angestellten  aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen.
Der Stallmeister wollte mit Nikolaus auf den schönsten Pferden durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.

Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen, seine Traurigkeit wurde immer schlimmer bis auch seine Tiere deutlich spürten, dass er unendlich traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde geworden, wollte er sich schlafen legen. Ungeschickt stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen steckten. Der Krug zerbrach, die Schriftrollen verteilten sich am glänzenden Boden. Nikolaus ergriff eine der Schriftrollen und begann zu lesen. "Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer, der lag hungernd vor seiner Tür und wollte nur Brosamen die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnten die Reichen dem Armen nicht. Als der Arme starb wurde er von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen".

Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte sich Nikolaus.
Schön bin ich gekleidet, lebe mein Leben in Saus und Braus.
Die Bettler draußen beim Stadttor sehe ich mit meinen Augen nicht.
Morgen werde ich mein Leben ändern. So will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen. Am Morgen schlich sich Nikolaus zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie Nikolaus erblickten, streckten sie die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seinem bestickten Kleide gab es keine Taschen.
Flink löste er die seine schwere Goldkette vom Hals, zog sich den Ring vom Finger und gab ihnen den wertvollen Schmuck. Danach schlüpfte Nikolaus aus dem Obergewand, dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte auch noch seine Kleidung. Warm wurde Niklaus ums Herz. Glücklich ging er nach Hause.
Er war nun wieder fröhlich. 

Am nächsten Tag beauftragte Nikolaus seinen Hofschneider mit der Aufgabe, auf seine Kleider große Taschen aufzunähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen, weiten, roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen. Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles.
So beschenkte Nikolaus nun fast jeden Tag die Armen der Stadt und vorbei war seine lang andauernde Traurigkeit.

Als Nikolaus zwölf Jahre wurde, besuchte er eine Schule, die weit von seinen Palästen entfernt war.  Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen. Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.

Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat, wurden die Worte verlesen, die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte: "Willst du mir angehören, so verschenke alles was dir gehört an die Armen". Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister, befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen. Denn er wolle sich aufmachen ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große, unvorstellbare Not. Er wurde verletzt, er hatte kaum was zu Essen und Trinken. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.

Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war einige Zeit davor der alte Bischof gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. "Ich bin Nikolaus ein Diener Christi", antwortete er. Die Leute führten Nikolaus ins Gotteshaus und ernannten ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, erblickte Nikolaus  seinen alten, grauen Esel vor der Tür angebunden. Von da an wurde der Esel sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe.
In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.

An seinem Geburtstag kleidete sich Nikolaus jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack, dieser war mit leckeren Nüssen, Mandarinen, Äpfel und Honigkuchen befüllt. 
Nikolaus schritt durch die Strassen und verteilte die Gaben, machte diesen Tag zu einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer: sich von seinen Kindern zu trennen. 

Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352.
Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus gefeiert
und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.
Heute gibt es ein modernes Weihnachtsgedicht


Von drauß', vom Web da komm ich her;
ich muss euch sagen, es browst gar sehr!
Allüberall auf den Übertragungsspitzen
sah ich goldene Buttons sitzen;
und droben aus dem MS-Tor
sah mit großen Augen Bill Gates hervor.

Und wie ich so scroll mit 'ner neuen TAN,
da callte's mich mit heller Stimme an:
"Rup Cyberknecht", callte es, "alter Gesell,
hebe die SIMMs und boote dich schnell!

Die Chips fangen zu brennen an,
das Interface ist aufgetan,
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Surfens einmal ruhn.

Und morgen link ich mich herab zur Erden,
denn es soll wieder eXmas werden!"
Ich sprach: "O lieber Herr der List,
meine Sitzung fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diesen Chat,
wo's eitel gute Connections hat."

"Hast denn das Update auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Update, das ist hier;
denn Utils, Extensions und HTML,
fressen die neuen Controller schnell."
"Hast denn die Router auch bei dir?"

Ich sprach: "Die Router, die sind hier
Doch für die Hacker nur, die schlechten,
die treffen sie auf den Port, den rechten."
Bill Gates sprach: "So ist es recht;
so geh mit DOS, mein treuer Knecht!"
Weihnachtsvers aus Haiti
Wenn einer dem anderen Liebe schenkt,
wenn die Not des Unglücklichen gemildert wird,
wenn Herzen zufrieden und glücklich sind,
steigt Gott herab vom Himmel
und bringt das Licht:
Dann ist Weihnachten.
Weihnachten - wie es wirklich war
youtube.com/watch?v=GkHNNPM7pJA

*top*
****ar6 Paar
348 Beiträge
ein sehr gutes video! *top*
*******aer1 Paar
4.793 Beiträge
Gruppen-Mod 
Weihnachten2012
Da Weihnachten vor der Türe steht, möchten wir diesen Thread wieder für euch aufmachen.
Wir möchten es nicht versäumen im Namen unseres ganzen Theams, euch ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen.
*******aer1 Paar
4.793 Beiträge
Gruppen-Mod 
Noch etwas von uns
zum diesjährigen Weihnachtsfest.

http://www.youtube.com/watch … ayer_embedded&v=OxjJFB-j5RU#!
******757 Mann
265 Beiträge
Frohe Weihnachten
Juuhuuu *huhu* ich bins nur.


Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachts Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013

Leider kann ich zur zeit nicht die Geburtstags Grüße nicht machen doch das ist euch bestimmt aufgefahlen, ich befinde mich zur zeit in der Klinik doch sobald ich wieder zuhause bin werde ich das wieder machen.

Doch ich Wünsche allen im nachhinein und in zukunft alles Liebe und gute,.........und glaubt mir eins ich weiß nur zu gut wenn ich immer die Gesundheid wünsche den die ist das Wichtigste im Leben was mann hat,ja und der Rest kommt dann Ganz von alleine.

Ich Wünsche mir das ich im neuen Jahr wieder ein Paar schöne Stunden mit euch erleben darf. Lg.Kalle
*******aer1 Paar
4.793 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo Kalle
na dann wünschen wir die mal gute Besserung.
******757 Mann
265 Beiträge
Danke für die Wünsche.
Auch ich möchte mich
allen Wünschen anschließen und jedem Einzelnen Gesundheit und Zufriedenheit von ganzem Herzen wünschen.

Alles andere ist käuflich und auch das Glück wird vom Einzelnen bestimmt. Auch davon..... ganz ganz viel!

Auch ich hoffe nächstes Jahr mal wieder fit zu sein und freu mich schon wieder darauf Euch, die mich kennen wiederzusehen und diejenigen die mich noch nicht kennen .. kennenzulernen.

@ Kalle
Bis Ostern wird alles gut.. sage ich mir doch auch. Gute Gute Besserung!!!! *wink*
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