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Dominante Männer & Subs
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..., wenn der Herr eine zweite Sub mit ins Spiel bringt

******cky Frau
515 Beiträge
Themenersteller 
..., wenn der Herr eine zweite Sub mit ins Spiel bringt
... seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit diesem Thema und überlege hin und her, wie es sein würde, wenn es eine zweite Sub gäbe.
Manchmal denke ich, da kann ich was lernen und Erfahrungen weiter geben, dann sagt aber meine zweite Stimme.... "Die würde ich vernichten".

Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Wie geht
ihr mit der Situation um? Seid ihr eifersüchtig, oder lebt ihr einfach nur eure Neigung aus und seid eine brave Sklavin?
Also für mich....
mache ich unterschiede. In einer Spielbeziehung wäre es kein Problem für mich, aber in einer festen Partnerschaft käme das für mich nicht in Frage.
Ich bevorzuge die rein monogame Bezehung, auch wenn sie in diesen Kreisen selten ist.
Mal, für EIN Abenteuer zwischendurch wäre es vielleicht möglich, aber eine feste Frau an meiner Seite *nene* ginge für mich gar nicht!
ich lebe einfach meine neigung aus und bin brav.

ich allerdings bin die dazugekommene. ich wusste von der situation und konnte mich darauf einlassen, oder eben nicht.

es besteht kein exklusivitätsrecht. meine obrigkeit wird nie nur eine sub haben. wir sind aber auch kein festes liebespaar.
******cky Frau
515 Beiträge
Themenersteller 
es wird interessant... Danke *g*
Mein Herr hat auch noch eine zweite Sub und manchmal empfinde ich sie als sehr anstregend. Ich meine, sie ist mir eine gute Freundin geworden keine Frage, aber ihr ständiges Gejammere über mangelnde Aufmerksamkeit seitens meines Herrn und Gebieter geht mir auf die Nerven. Sie zeigt kaum Dankbarkeit für das, was er ihr zukommen lässt und ist die meiste Zeit am nörgeln. Hinzukommt, dass sie mir vorwirft, dass sie es nicht nachvollziehen kann, wie ich mich ihm so unterwerfen kann und stellt ständig alles in Frage.

Persönlich empfinde ich also eine zweite Sub als extrem anstregend, vor allem, da ich sie ständig mitragen muss, aufbauen, abfangen etc. Und ich habe auf Dauer keine Lust mehr ihre seelischer Mülleimer zu sein.

Ich weiß nicht, ob es bei einer anderen Sub anders aussehen würde. Grundsätzlich stehe ich dem offen gegenüber. Schließlich obliegt nicht mit darüber die Entscheidung, sondern dem Herrn und Gebieter und dem füge ich mich.

LG
********_NRW Frau
129 Beiträge
die frage stelle ich mir schon lange
Ich sage ihm es macht mir nichts aus aber..... Wenn eine 2 sub im spiel waere wuesste ich nicht wie ich reagieren wuerde. Er wuerde sich sehr freuen darueber, das weiss ich. Er sagt mir das es nur rein spielerisch waere. Mich liebt er. Ich liebe ihn auch sehr. Und deshalb vertraue ich ihm. Obwohl ich eifersuechtig waere....
******cky Frau
515 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Rostockerin,
und wie siehst du deine Beziheung, als Spiel- oder Liebesbeziehung?
Ein Mix aus beidem. Das hat sich so mit der Zeit aufgebaut. Am Anfang hatte ich so meine Probleme mit ihr, aber ich habe mich dem schnell hingegeben. Eifersucht spielt ohnehin keinerlei Rolle bei uns. Wenn man einander bedingungslos vertraut und das tue ich, dann ist da auch kein Platz für Eifersucht.
Eine zweite Sub...
... für mich absolutes NOGO!!!!!

Auch wenn er mich fragen würde, würde ich dem niemals zustimmen.

a) würde mich meine Eifersucht auffressen,

b) beanspruche ich die gesamte Aufmerksamkeit meines Herrn für mich.

Auch ist es für mich absolut undenkbar, dass er eine weitere Sub neben mir hat. Ich dulde da niemanden neben mir.

LG
Sera
Für mich unvorstellbar
Also für mich wäre das unvorstellbar.

Ich lebe mit meinem Herren vorallem in einer festen Partnerschaft, BDSM ist bei uns also nichts, dass 24/7 oder dergleichen gelebt wird, auch wenn es für uns mehr als bloße Spielerei ist.

Für mich wäre das unvorstellbar... mir wäre da meine Eifersucht im Wege und auch meine Selbstzweifel. Zumal frage ich mich, welchen Nutzen das für ihn hätte? Ich müsste meinem Herren da ja anscheinend nicht genügen wenn er eine 2./andere Sub haben möchte. (Sehe zumindest ich so, das soll keinesfalls ein Angriff oder dergleichen sein auf Andere die zu 3. "spielen")
Es hätte auch für mich keinen Reiz zu sehen was er mit einer Anderen tut, erst recht nicht wenn ich dabei gefesselt wäre und nichts tun könnte. Das wäre weder erregend noch demütigend sondern für mich einfach nur verletzend.
Ich sehe da eben auch die Gefahr, dass die Andere vllt. Gefühle für meinen Partner entwickeln könnte, oder es sich in die Richtung entwickelt, die Rostockerin angesprochen hat.
Und da ich auch nicht bi-sexuell bin hätte auch das keinen reiz für mich.
Weit übergreifende Problematik...
Hallo, hier schreibt das Engelchen, die Sie von uns beiden,
Ob jetzt Zweite Sub, oder in einer Stino-Beziehung Fremdgegangen wird...
Besser ist doch, man ist offen zu einander!
Jeder hat seine geheimen Wünsche, manche entstehen auch erst innerhalb einer Beziehung, oder einer der Partner war immer schon freiheitsliebend???
Da ich finde, man kann niemenden zu etwas zwingen und, wenn eine Beziehung wunderschön ist, kann es auch die eigene Erfahrung bereichern, mal gr0ßzügiger zu denken, eine 2. Sub als Bereicherung und Erlebnis sehen, wenn sie eine tolle Frau ist, als Freundin gewinnen? Wir sind doch alle Menschen mit Gefühlen! Auch sie kann eifersüchtig sein..., werden??
Versuchte, eine gleiche Basis zu finden

GLG,
Annett
@angelydiablito
...ich bin grundsätzlich offen für Neues, auch für sämtliche Vorschläge meines Herrn, aber bezüglich einer zweiten Sub würde ich tatsächlich nicht einmal überlegen, ob es eine Möglichkeit geben würde, dies zuzulassen, selbst wenn ich dabei alle Fäden in der Hand hielte und sie zu jedem Zeitpunkt fortschicken könnte.

Da ginge meine Phantasie shon im Vorfeld mit mir durch.

Nicht, dass ich mir der Gefühle meines Herrn für mich nicht sicher bin, aber es hätte für mich immer einen komischen Beigeschmack und dies würde mich wahrscheinlich in meiner Hingabe meinem Herrn gegenüber sogar hindern.

LG
Sera
****e41 Paar
741 Beiträge
Meine Herrin sagt, dass es für SIE ein NoGo ist neben mir noch einen zweiten sub zu haben bzw. zu benutzen.

Es kommt zwar schon mal vor, dass ihre Freundin ihren eigenen sub mit zu Besuch bringt und wir beide zu Diensten sein müssen, aber der zweite sub wird nicht von ihr benutzt.
für mich
wäre es auch schwer eine 2. SUB neben mir zu dulden
Als wir noch eine reine Spielbeziehung hatten wäre es evtl gegangen aber jetzt wo wir auch zusammen leben ne das geht nicht.

Zumal ich auch festgestellt habe Frauen gegenüber kann ich ganz schön dominannt sein und ob das meinem Herrn gefällt *nixweiss*
******cky Frau
515 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde es sehr spannend zu lesen, wie ihr darüber denkt und damit umgeht.
Aber eins kann man schon mal bis jetzt feststellen, dass, wenn mehr als nur eine Spielbeziehung existiert, die "Eifersucht" doch eine Rolle spielt.

Macht mal schön weiter und recht vielen Dank an alle....
... für eure Meinungen und Gefühle.

*g*
********Herz Frau
36.512 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eifersucht...
wäre es bei mir nicht.

Ich war anfangs lange Zeit die "Zweite" und konnte im gemeinsamen Spiel immer eifersuchtsfrei zuschauen.

Bei mir wäre es seine Zeit, die eh rar genug ist und die ich auf keinen Fall mit einer zusätzlichen Sub teilen würde.

Wenn er sich eines Tages für eine andere entscheiden würde, wäre das eine Einbahnstraße.
Für mich ...
...wäre es wohl so, dass ich Probleme damit hätte, dass er mit mir weniger Zeit verbringt bzw. nicht seine ganze Aufmerksamkeit entgegen bringen würde.

Ich könnte mir vielleicht irgendwann eine zweite Sub vorstellen mit der ICH spielen würde ... aber mehr wäre derzeit nicht denkbar für mich.

Hätte ich eine Spielbeziehung würde ich vielleicht anders darüber denken - haben wir aber nicht.
eine zweite Sub..
wir sind im Moment am Organisieren für eine zweite Sub. Solange ich diese Erfahrung nicht kenne, kann ich auch nicht beurteilen, wie es ist.
Neugier, fremde Situation erleben... ist im Moment das stärkere Gefühl, als eifersüchtig zu sein.
Ich brauche diesen Kick hin und wieder *zwinker*

Ich hoffe, ich kann bald meine Erfahrung mit einer zweiten Sub geniessen.

Aber jedem das seine.... und hin und wieder aus der bequemen Zone auszubrechen ....warum nicht?!
Eifersucht ist ganz klar ein Thema in einer solchen Situation. Ich sehe auch nicht ein warum man unbedingt auf diese Art und Weise einen Freifahrtsschein zum Fremdvö.... braucht. Ich bin der Meinung das man ebenso gut, wenn nicht harmonischer, in einer rein monogamen Beziehung leben kann.
Für mich hat das nichts mit Fügung oder Gehorsam zu tun! Es ist eine Lebensart die ich für mich nicht will!
Und ehrlich? Dann ist mir das egal was mein "Herr" "Gebieter" oder was auch immer von mir verlangt! Dies ist eine Sache die Auf Augenhöhe und vor allem gemeinsam entschieden werden muss wenn es denn so kommen soll(te)
*******tch Frau
135 Beiträge
Nie im Leben!
Hallo, zusammen!

Wenn mir mein Herr vorschlagen würde, eine zweite Sub dazu zu holen, würde ich ganz ehrlich an seinem Verstand zweifeln. Ich achte nicht umsonst darauf, dass ich keine reine Spielbeziehungen führe, sondern das alles irgendwo in einer Partnerschaft gipfelt.

Ich bin kein Swinger und halte viel von monogamen Beziehungen. Wenn ich fragen würde, ob ich mir einen Hausfreund zulegen darf, würde er wahrscheinlich genau die selben Fragen stellen. Nach dem Motto: "Reiche ich ihr nicht?".

Wir hatten auch mal die Situation, dass er in einem Club eine andere fesseln wollte und selbst da hatte ich etwas gegen. Warum sollte er einer anderen Lust bereiten, wenn er das nicht auf professioneller Basis macht (also Workshops), sondern Bondage eigentlich als Teil unserer Sexualität ansieht? Dann könnte er genau so gut eine andere vögeln und mir sagen, es wäre ja nur aus rein praktischen Gründen.

Für mich kommt sowas auf gar keinen Fall in Frage. Wobei es noch ein Unterschied wäre, wenn er mir befielt, dass ich mit der anderen spielen dürfte.

Im diesem Sinne,
liebe Grüße,
WhiteWitch
*******_80 Frau
227 Beiträge
Ich gehe davon aus es geht in diesem Thread um eine zweite Sub als Dauerfreundin und nicht um eine kurze Affaire zu dritt.

Ein Traum meines Mannes wäre glaube ich eine dauerhafte Dreierbeziehung im selben Haushalt, mit einem Hierarchiegefälle zwischen mir und der Zweitsub/Sklavin. Kommt aus tausend Gründen nicht in Frage (kein Interesse meinerseits, eine Frau zu dominieren, keine Lust, ihn dauernd zu teilen, gesellschaftliche Normen etc. etc.

Die Alternative wäre eine zusätzliche "Spielbeziehung". Das haben wir auch schon zweimal versucht.
Prinzipiell finde ich die Idee schön. Monogamie ist bei uns eh kein Thema, daher fällt die Eifersucht und das "ich will aber dass du bei mir zu Hause bist" weg. Ich hab auch gerne mal meine Ruhe.
Ich würde mir aber kein Spielzeug wünschen, sondern eine Gefährtin. Jemand, deren SM meinem/unserem entspricht (ok, bisschen abweichende Interessen sind auch ganz spannend). Ich stelle mir das schon schön und harmonisch vor. Mal zu dritt, mal zu zweit, vielleicht auch mal nur sie und ich zum Pretty Woman schauen.
Also eine "Girlfriend with benefit" *zwinker*

Geklappt hat das noch nicht so gut.
Sklavin 1 war leider gar nicht mein Fall, schon der Dialekt hat mich wahnsinnig gemacht, im normalen Leben hätte ich keine 3 Minuten mit ihr verbracht. Hat mein Mann auch akzeptiert und sich vor allem zu zweit mit ihr getroffen.
Gespielin 2 war leider weder devot noch maso noch sonst was und mir war nicht so klar, wie mein Mann sie eingliedern möchte. Solange es nach ihrem Willen ging war alles super, aber Regeln? Wie schon geschrieben: kein Interesse am dominanten Part, aber bei ihr hätte ich schon ab und an gerne mal zur Gerte gegriffen... Irgendwann wurde sie zu eifersüchtig. Nicht auf mich, sondern wenn sie das Gefühl hatte, mein Mann trifft sich noch mit anderen.

Daher sind wir jetzt wieder nur zu zweit *g*
******cky Frau
515 Beiträge
Themenersteller 
ja, es geht um die Idee einer Dauer-Sub. *g*
Never ever!
Ich habe leider schon in der Vergangenheit die Erfahrung machen müssen, dass mir ehemalige (Spiel-)Herren eine zweite Dame zugemutet haben und ich kam damit null zurecht.

Für mich war es immer die Frage: Warum genüge ich ihm nicht?

Die Frage beantwortet sich jetzt ganz einfach:
Sie liebten mich einfach nicht und wollten auf nichts verzichten.
Zudem war ich ihnen wohl recht kompliziert in der "Handhabung" und es kam sogar der Vorwurf auf, dass sie sich deshalb auch einfach mal ein Spiel gönnen wollten, wo die Sub nicht so "rumzickt".

Mein jetziger Herr und Partner hingegen liebt mich *herz2* und würde mir das nie antun. Er sagt, einer Sub, die man liebt, die selbst sagt, sie würde nicht teilen wollen, darf man solch einem Schmerz nicht aussetzen, und wenn sie diesen eh schon kennt, schon gleich hundert mal nicht.

Bei früheren Spielbeziehungen, wo ihm die Mädels zwar was bedeuteten, aber keine Liebe im Spiel war, hat er allerdings auch schon nebenher mit anderen Mädels gespielt, sagt er ganz offen.

Bei mir war es immer so, wenn eine andere noch dabei war, dass ich diejenige am liebsten selber mit der Gerte und sonst was so lange traktiert hätte, bis sie freiwillig gegangen wäre. Die mussten ziehmlich unter mir leiden.

Mein letzter Herr hat mich, weil er wusste, ich möchte keine zweite Sub neben mir wissen, hintergangen mit einer ehemaligen Freundin von mir. Daraufhin konnte ich ihm nicht mehr vertrauen und hab letztendlich irgendwann die Spielbeziehung beendet. Es tat einfach zu sehr weh. Ich liebte ihn nicht, aber er bedeutete mir schon sehr viel, weil..naja..hallo...man schenkt so viel von sich, wenn man sich einem Mann unterwirft und der geht so mit diesem Geschenk um? Ne...so nicht!
****ra Frau
2.916 Beiträge
In erster Linie bin ich Mensch und vor allem FRAU. Ich degradiere mich nicht zu einer Sub, der man eine oder mehrere hinzufügen kann. Dann wäre ich nur ein Spielzeug, und das bin ich nicht.

Ich möchte ganz wahrgenommen werden und nicht als eine unter mehreren. Ja, ich möchte seine Aufmerksamkeit und das unabhängig davon, welche Art der Sexualität wir ausüben.
Es geht mir um Gefühle, die mir entgegengebracht werden - vollkommen und nicht in Einzelteilen.

Mich gibt es auch nur ganz oder gar nicht, ich bin nicht bereit, meine Emotionen, mein gesamtes Gefühlsleben aufzubringen und im Gegenzug nur einen kleinen Teil zurückzubekommen.
Mir ist klar, dass es immer ein Geben und Nehmen ist, doch bin ich nicht bereit, mehr zu geben als zu erhalten. Besonders nicht, was meine tiefen Gefühle und Empfindungen betrifft.
Sie sind für mich etwas besonders und sollen auch als solches gesehen und geschätzt werden.

ich weiß wovon ich rede, vom Teilen müssen und weiß, was ich davon zu halten habe.


Männer, bzw. Doms, die sich ein breitgefächertes Sub-Völkchen halten, sind für mich oberflächlich und nicht gewillt, sich wirklich mit diesen Frauen auseinanderzusetzen. Es ist wohl auch kaum möglich, zeitlich wie geistig, dies zu meistern. Verwechslungen sind vorprogrammiert und DAS ist für mich sehr demütigend.

Paare, die nur für Spielbeziehungen zusammenkommen und um diese Grundlage wissen, können damit sicher zufrieden sein, doch bezweifle ich, dass sich nicht doch irgendwann auf einer Seite mehr entwickelt, gefühlstechnisch. Wie geht dies dann weiter?

Konkurrenzgebahren, Zickereien - das zerstört dann wohl den letzten Rest einer erotischen Situation.
Und für diesen Streß bin ich mir echt zu schade. Daher bin ich in meinem Denken und meinen Entscheidungen inzwischen konsequent. Ich tu dies für mich und mein Partner profitiert davon, wenn ich mich wohl fühle. *g*

Selbst wenn dies nun sehr negativ und vielleicht vorgegriffen sein sollte.

Lys
ich weiss nicht
ob ich es könnte. Die Frage hat sich seither nicht gestellt, jedoch kommt schon hin und wieder der Gedanke auf.

Mein Herr und ich leben in einer Fernbeziehung. Es ist keine Lebensbeziehung, allerdings mag ich das Wort Spielbeziehung auch nicht, weil es für mich kein Spiel ist.

In den Beiträgen habe ich öfters gelesen, dass man es sich daher nicht vorstellen kann eine zweite Sub zu akzeptieren weil man dann ja offensichtlich dem Herrn nicht genügt.

Und genau das ist der Punkt der mich zum nachdenken bringt und wo ich meine Meinung gegen früher geändert habe. Kein Mensch ist vollkommen, wir können nicht alles können. Und wenn es Vorlieben meines Herrn gibt die ich nicht erfüllen kann, warum sollte ich es ihm verwehren diese auszuleben? Dazu hab ich meiner Meinung sowas von kein Recht. Meine Pflicht ist es meinen Herrn glücklich zu machen. Ich will einfach das es ihm gut geht.

Selbstverständlich weiss ich nicht, wie es dann wirklich sein würde. Vielleicht würde ich auch Selbstzweifel bekommen, dass ich es nicht wert bin. Ich weiss es nicht.
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