Natta spricht mir aus dem Herzen.
Wenn ich das so lese, dann wollte ich noch nie EINE Sub sein, sondern immer nur SEINE Sub. Alles andere ist für mich keine Erfüllung, viel zu oberflächlich und das bringt mir nichts. Von daher strebe ich immer von Anfang danach an SEINE Sub zu sein. Vielleicht überfordert das einige Herren und macht die Suche nicht leichter. Ich versuche deshalb auch immer gleich am Anfang zu klären, was man davon erwartet und treffe mich erst mit einem Herrn, wenn ich mir sicher bin, dass es etwas Festes werden kann. Für mich bedeutet z. B. SEINE Sub zu sein, dass ich keine weiteren Herren und er keine weiteren Subs hat, mit denen er spielt. Natürlich stellt sich dann beim Treffen auch sehr oft heraus, dass es doch nicht das ist, was man sich vorstellt. Umso froher bin ich, dass ich und mein jetziger Herr sich gleich beim ersten Treffen so sicher waren, dass er mir SEINE Fußkette umgelegt hat und ich sie ohne Bedenken angenommen habe.
Wir haben vereinbart, dass wir BDSM-monogam sind, also mit niemandem Anderen spielen. Hein Herr hat jedoch klargemacht, dass er aber weiterhin Sex mit anderen Frauen haben wird. Von mir hat er aber erwartet, dass ich nur Sex mit meinem Ehemann habe. Da ich das nicht eingesehen habe, habe ich mir erkämpft, auch Sex mit anderen Männer haben zu dürfen, wenn ich ihn vorher frage. Die Sache ist aber, dass ich schon vorher wusste, dass ich, wenn ich einen Herrn habe, gar keine Lust auf andere Männer habe, ich wollte nur die Gleichberechtigung.
Wie handhabt Ihr diese Dinge?