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Dominante Männer & Subs
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Umgang der Subs untereinander

Umgang der Subs untereinander
Schönen Guten Tag,

folgendes Szenario trug sich vergangenes Wochenende zu:

Mein Herr und ich spielten auswärts in einem Club. Mein Herr wies mich an mich neben seinen Sessel zu stellen in dem er saß. Während er mit mir spielte trat plötzlich ein weiterer, uns fremder Herr an unseren Tisch und fragte meinen Herrn, ob seine Sub mich berühren dürfe. Mein Herr bejahte und so führte der fremde Herr seine Sub (sie hatte die Augen verbunden) zu mir.
Da stand sie nun vor mir, und tastete vorsichtig meinen Kopf (sie war ein gutes Stück kleiner als ich) bis runter zu meinen Brüsten. Während ich meine Hände auf dem Rücken gekreuzt hielt, wie mein Herr es mir aufgetragen hatte.

Wie begegnet Ihr einer anderen Sub, wenn Ihr „auswärts“ spielt? Ist sie Euch ebenbürtig? Fragt Ihr (zurück), ob Ihr die Sub des anderen Herrn ebenfalls berühren dürft? Und wen fragt Ihr dann? Euren Herrn? Den Herrn der anderen Sub? Oder gar die Sub selbst? Oder setzt das Berühren meiner Person voraus, dass ich die andere Sub berühren darf? Wie handhabt Ihr das?

Ich freue mich über Eure Meinungen.

Es grüßt herzlichst
die Zuckerpuppe

P.S.: Eine gewisse Bi-Neigung der Sub setze ich hier voraus. Es ist mir klar, dass ich eine andere Sub nicht berühren möchte, wenn ich diese Neigung nicht besitze.
********Herz Frau
36.479 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn dein Herr dir die Haltung der Hände (auf dem Rücken gekreuzt) befohlen hat, wäre das in meinen Augen der erste Ansprechpartner für die Frage...

Inwieweit er die Frage dann an den anderen Herrn weitergibt ist dann ihm überlassen.

Grundsätzlich würde ich die andere Sub als mir ebenbürtig sehen, aber mein Herr hat das sagen, wie ich mich im Club benehme.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Ebenbürtig
würde ich eine andere Sub immer sehen. Ob und was ich mit ihr machen dürfte, liegt bei meinem Herrn.
In der in diesem Fall angeordneten Haltung war eine Berührung ja garnicht möglich.
Gerade in der Öffentlichkeit sehe ich es als die wichtigste Aufgabe einer Sub, ihrem Herrn Ehre zu machen, nichts ohne seine Anweisung zu tun.
So lange mein Herr da ist wird er mir zu verstehen geben was ich darf und was nicht. Und er wird sich mit dem Herrn der Anderen Sklavin/Sub abstimmen.

Bin ich alleine Unterwegs so habe ich meine Regeln vorher von meinem Herrn bekommen und würde mich dem entsprechend verhalten, käme es dann zu dieser Situation würde ich den Herrn der Anderen Fragen ob ich seine Sklavin auch berühren darf (wenn es sich im Rahmen dessen befindet was mir mein Herr erlaubt hat *g*).

Hat mein Herr Jemanden bestimmt der über mich wacht, so halte ich mich dann an das was von demjenigen kommt, was er mir sagt das ich machen soll oder auch nicht. > aber nur wenn es im Sinne meines Herrns ist. Würde derjenige etwas bestimmen wo ich wüsste das es mein Herr nicht wünscht, würde ich es nicht machen.

Sind nur wir zwei Sklavinen/Sub´S Anwesend so können wir das selbst klären (im Rahmen dessen was wir dürfen/uns erlaubt ist )

Jede Andere Sklavin/Sub sehe ich so wie mich eben als Sklavin oder Sub. *g*

Liebe Grüße

empfindsames
Ich kann mich SpielmitHerz nur anschließen...
Durch Deine Haltung war es erstmal gar nicht möglich die andere Sub zu berühren und in jedem Fall ist, aus meiner Sicht, mein Herr immer der erste Ansprechpartner. Wie dann schon gesagt wurde, was mein Herr mit dem anderen Herrn ausmacht, ist dann die Angelegenheit von meinem Herrn.

LG Sub Ray
Ganz klar Ebenbürtig
Eine Sub/Sklavin ist für mich immer auf meiner Augenhöhe also auch Ebenbürtig.

So eine ähnliche Situation hatten wir allerdings auch schon mal.
Ursprünglich waren wir als "normales" Paar in einen Club gegangen ohne den Hintergedanken im BDSM-Bereich zu spielen.
Da ich aber ständig mein Schmuckband an habe bin ich für andere Herrn klar erkennbar. So ergab es sich dass wir ein Pärchen kennen lernen durften das durch und durch 24/7 lebt und leben kann (was bei uns nur stellenweise möglich ist durch meine Kids). Und so ergab es sich während des Gesprächs dass der andere Herr seiner Sub/Sklavin mit Zustimmung meines Herrn (in dem Moment eigentlich Partner) den Befehl erteilte mich zu berühren und zu verwöhnen.
Ich war erstmal sehr perplex und fragte bei meinem Herrn nach ob ich dies denn erwidern dürfte. Von meinem Herrn aus hätte ich freie Hand gehabt doch der andere Herr wollte dies nicht, er meinte seine Sklavin müsse eine Lektion lernen.

Ehrlich gesagt tat sie mir irgendwo leid, aber ich fügte mich den Befehlen...

Was sie lernen musste haben wir leider nicht erfahren.

LG
Nicole
Vielen Dank...
...für Eure Antworten.

BDSM ist für mich noch ein verhältnismäßig neuer Spielplatz.
Umso mehr freut es mich, dass mein Instinkt die Situation scheinbar "richtig" eingeschätzt hat.
Und es freut mich Eure Sicht der Dinge zu hören.

Also habt vielen Dank

die Zuckerpuppe
*****_70 Frau
93 Beiträge
Wenn es so ist wie es sein soll......und man sich kennt.....sind Worte nicht mehr notwendig.

Wenn ich in dieser Stellung wäre....und mich würde eine solche sub berühren....dann bleibe ich genau in der Position die mir befohlen ist.

Hätte ich den Wunsch...nun auch selbst die Andere zu berühren....dann reicht ein fragender Blick ....mit einem gaaaaaaaanz leichten Schmunzeln.....und wenn ich Glück habe...bekomme ich dann ein Nicken von Ihm *g*
**********Engel Frau
25.310 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe die letzten drei Beiträge in den Vorstellungsthread verschoben:
Subs unter sich: (Vorstellung) Lasst uns doch mal mehr voneinander wissen 5

Da passt es besser hin *g*

LG GefallenerEngel
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