Valentinstag- es geht auch anders
Ein Bekannter bat mich die Geschichte zu überarbeiten. Die damalige bekam FSK18 wg MMF.
Da er mit BDSM noch keinen Kontakt hatte habe ich sie umgeschrieben. Es mir viel Spass gemacht, aber vermutlich ist literarisch nicht für "Kurzgeschichten" geeignet.
Für die die nur den Gedanken verfolgen möchten, viel Spass beim Lesen.
Valentinstag
Von der allgemeinen Krise hat ja inzwischen jeder gehört. In der Zeitung steht viel über Entlassungen und Kurzarbeit. Aber was ist? Ich habe Samstagsarbeit auf gebrummt bekommen. Eigentlich nicht so schlimm, wird ja bezahlt. Aber ausgerechnet am Valentinstag ! Das ist unfair. Ich hatte einen neuen Bekannten und ich machte mir Hoffnung auf mehr und dazu wäre der Tag der Liebenden die Gelegenheit gewesen. Wir waren für den späten Nachmittag verabredet. Aber als ich mit der Arbeit fertig war, war ich erschöpft und genervt. Ich hoffte, dass er was zu Essen im Kühlschrank hätte. Da wir uns bei ihm verabredet hatten.
Ich klingelte bei Steve. Er machte mit einem strahlenden Gesicht auf. Er hatte noch nasse Haare, er musste gerade erst vom Fitness-Center nach Hause gekommen sein. Er umarmte mich herzlich und küsste mir zärtlich auf Lippen. Meine Hoffnung auf einen romantischen Abend keimte wieder auf. Als wir im Wohnzimmer ankamen, ging diese wieder in die Knie. Er hatte Besuch. Sein Kumpel Edward aus dem Fitness-Center war da. Noch? Die Frage beantworte sich schnell. Der Typ nervte nämlich langsam. Er hatte gerade eine zweite Ausbildung angefangen als Physiotherapeut in einer esoterischen Kurklinik und Steve schient starkes Interesse an Edwards Ausbildung zu haben.
Etwas eingeschnappt ging ich erst Mal in die Küche um mir einen Tee zur Entspannung zu kochen. Mit dem Besuch konnte ich den romantischen Abend beiseite schieben.
Ich hörte Türen klappern, Getuschel und Edward wurde verabschiedet.
Mit meiner Tasse dampfenden duftendem Tee stand ich vor dem Fenster und schaute in das triste grau.
Steve kam in die Küche und stellte sich hinter mich. „Du bist ja von der Arbeit ganz verspannt….Sag mal….vertraust Du mir?“
„Warum sollte ich Dir nicht vertrauen?“ stellte ich die Gegenfrage. „Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden.“ Schon spürte ich einen weichen Stoff auf meinen Augen und es wurde dunkel.
„Trink Deinen Tee in Ruhe aus und überleg, ob es Dir gut geht und es so ok ist.“
Was hatte er vor? Angst bekam ich nicht, ich vertraute ihm schon seit Wochen. Was wollte er das ich nicht sah? Es war ein schöne Gefühl, sich diesem Vertrauen hinzugeben.
Als die Tasse leer war, nahm er mir die Tasse und nahm meine Hand und legte seinen Arm, um meine Hüfte und führte mich ohne ein weiteres Wort. Es entstand eine Atmosphäre, die mich dazu veranlasste auch zu Schweigen.
Er brachte mich in seine Badezimmer. Meist war dieses zu wenig beheizt, aber heute war es sehr warm und es duftete nach Jasmin. Leise Musik spielte.
Er drehte mich zu sich um. Steve hauchte mir ein Kuss auf die Stirn und fing an mich langsam auszuziehen. Immer wieder spürte ich seine Lippen auf meiner gerade entblößten Haut. Ich wollte ihn auch ausziehen…ihn berühren…. Aber er bat: „Nein, lass mich machen und genieße oder brech ab, wenn Du nicht magst.“ Ich konnte nur stumm nicken.
Steve half mir in die Wanne zu steigen, die voll sehr warmen Wassers war und sich als Duftquelle entpuppte. Da stand ich nun in der Wanne und spürte wie er mich beobachtete und meine Körper betrachtete. Ich versuchte seine Bewegungen zu erspüren und an den Geräuschen zu erraten was er vor hatte.
Da spürte ich es. Er schöpfte von dem dampfenden, duftenden Wasser und ließ es über meinen Körper laufen. Immer wieder bis mein Körper sich an die Temperatur gewöhnt hatte und half mir dann mich in die Wanne zu legen.
Mit einem Tuff wusch er meinen Körper. Keinen Fleck zwischen Zehen und Gesicht ließ er aus. Ich entspannte immer mehr, vergaß den Alltag und ließ mich neugierig in diese wunderschöne Situation gleiten. Er legte den
Tuff beiseite und wiederholte alles mit bloßen Händen. Als ihn die Augenbinde störte, bat er mich die Augen geschlossen zu halten. Dies bestätige ich ihm gerne. So nahm er die Augenbinde ab. Wie selbstverständlich wusch er mir die Haare und das tat er mir sehr viel Gefühl. Sehr vorsichtig, dass nichts ziepte und doch so intensiv das es eine Kopfmassage wurde. Er half mir aufzustehen und brauste mich mit warmen Wasser ab. Ich fühlte mich wie auf einer Wellnessfarm. Aus der Wanne raus trocknete er mich ab und hüllte mich in einen vorgewärmten Bademantel. Er brüstete mein Haar nach dem er diese mit einem Handtuch vorsichtig von der Nässe befreit hatte.
„Ich lege Dir wieder eine Augenbinde um, damit Du Dich besser entspannen kannst.“
Dann führte er mich wieder. Langsam fing ich an, an diesem Spiel gefallen zu finden. Was würde noch kommen?
Er führte mich soweit ich mich orientieren konnte ins Wohnzimmer. Auch hier war es wärmer wie sonst. Der Kamin schien an zu sein. Er ließ mich einen Moment stehen und das konnte ich genau raus hören, legt e tatsächlich noch mal Holz auf das Feuer.
Unter meinen Füßen fühlte ich nicht das Laminat sondern ein oder waren es mehrere Wolldecken übereinander?
„Bitte zieh den Bademantel aus und leg Dich auf die Decke.“ Langsam ließ ich den Bademantel über die Schultern gleiten, mit der Hoffnung ihn vielleicht zu erregen. Aber keine Reaktion. Er half mir beim Hinlegen, so dass ich mit den Füßen Richtung Kamin lag. Die konnten damit auch nicht kalt werden. Er legte mich auf den Bauch und dekorierte meine Arme wie es ihm passte. Ich war langsam im Zustand einer Entspannung wo er hätte alles mit mir machen können.
Sehr warmes Öl lief über meinen Rücken, Po und Beine. Er verteilte es sanft, um dann kräftig meine Muskel zu massieren, als kein Muskel sich mehr wehrte, wurden seine Bewegungen sanfter und langsamer. Er nahm seine Arme und seinen Oberkörper um mich streichelnd zu massieren. Steve hatte sich zwischendurch irgendwann seiner Kleidung entledigt, so dass er nackt war…..wie ich. Als mir das bewusst wurde, viel es mir sehr schwer still liegen zu bleiben. Aber da inzwischen seinen ganzen Körper zum Einsatz brachte, um meinen ganzen Körper zu berühren, konnte ich mich nicht wehren. Wollte ich es? Was er da machte war eine Tantramassage….Jetzt durchschaute ich sein Interesse an Edwards Wissen… Mein Herz schlug höher.
Er wendet mich. Nun liege ich auf dem Rücken nackt vor ihm. Das Bewusstsein, dass er ebenfalls nackt neben mir liegt, lässt eine Erregung in mir aufsteigen. Das Öl von eben läuft wieder über meinen Körper. Nun nehme ich das angenehme Duftaroma war, während er das Öl meine Brustwarzen umkreisen über meinen Nabel zu meiner Spalte laufen lässt und auch die Beine bekommen ihr teil. Er verteilt das Öl mit den Händen überall. Bei den Füßen beginnt er massierend über die Beine hinaus. Steve nimmt sich Zeit für meine Yoni, um dann wieder seinen ganzen Körper zum Einsatz zu bringen.
Mein ganzer Körper schreit nach mehr, aber er gibt mir nicht mehr, obwohl ich spüren kann, dass auch er erregt ist.
Ich bitte ihn mir mehr zu geben. Da gleitet sein Finger in meine Spalte um meine Klit zu necken. Dabei kann er nicht vermeiden, zu bemerken wie nass ich bin, weil ich mehr möchte.
Seine Finger suchen den Punkt, besser finden sofort den Punkt in mir der nach Befriedigung schreit. Zart streichelt er ihn. Wie gern würde ich sein Gesicht dabei sehen. So kann ich mich nur auf mein Fühlen konzentrieren. So kommt der Orgasmus schnell wie eine Welle über mich. Er lässt mich von einer Welle zu anderen gleiten und nimmt mich dabei fest in seinen Arm.
Langsam komme ich wieder zu Atem und wir liegen leben einander.
Ich nehme die Augenbinde ab und lege sie ihm um. Was er mit erstauntem Gesicht sich gefallen lässt.
Da kniete ich nur neben dem Mann meiner Begierde. Beide total nackt, nach Öl glänzend schimmerte die Haut im Licht des Kamines. Eben noch Empfängerin eines super schönen Wellnessprogrammes und nun total erregt mit in den in meinen Augen attraktivsten Mann, den ich mir vorstellen konnte.
Und dieser nun fast hilflos, von mir seinen Augenlichtes beraubt, vor mir sitzend. Verrückte Situation, aber sie reizte mich noch mehr.
Vor dem Kamin stand eine Schale mit dem restlichen Öl, daneben eine Flasche mit Massage-Öl. Ich hatte noch nie eine Tantra-Massage gegeben,
aber ich wollte es versuchen.
Während ich mir das Öl näher betrachtete, sagte ich: „Steve, ich wünsche mir, dass Du Dich auf den Bauch legst, wie Du mich gerade hingelegt hattest.“ Der Kamin bekam großzügig Holz, so dass es hell und warm blieb.
Mit einem grinsen „gehorchte“ er mir. Das Öl in der Schale war inzwischen zu heiß geworden, so füllte ich aus der Flasche nach, bis die Temperatur angenehm war.
Ich schöpfe mit den Händen, die duftende Flüssigkeit und träufelte sich auf Steves Rücken, sein knackigen Po, seine Beine und Füße. Mit den Fingern verteilte ich es verspielt bis er mir einem zarten Film bedeckt war.
Ich tauchte meine Hände nochmals in die Schale und fing an den Fingern an zart zu massieren. Erst recht und dann links. Im Nacken und Schulterbereich wurde die Massage kräftiger, so wie es seine verspannten Muskeln ebenfalls brauchten. So arbeitete ich mich an diesem schönen Männerkörper weiter, der sich immer mehr entspannte, während es mich sehr erregte in zu erkunden.
Als ich mit der letzten Zehe fertig war, beugte ich mich über ihn und rieb meinen Körper zärtlich an ihn. Ich konnte es nicht lassen und setzte meine weiblichen Attribute zu einer Kitzelmassage ein.
Meine Fingernägel glitten danach über seinen Rücken, es bildete sich eine Gänsehaut. Ich zitterte vor Erregung auch die andere Seite zu „bearbeiten“.
Dies war der Zeitpunkt ihn zu bitten sich zu wenden.
Diese mir nun zugewandte Seite wollte ich nicht beträufeln. Ich benetzte meine Hände immer wieder und streichelte ihn bis ich den gewünschten schmierigen Film erreicht hatte.
Sein Gesicht verriet nichts, ob es ihm gefiel, aber sein Körper verriet ihn.
Jede Stelle, nein fast jede Stelle streichelte ich und widmete meiner Aufmerksamkeit auch seinen Brustwarzen. Mal kniete ich rechts von ihm mal links.
Beugte ich mich beim Wechsel über ihn und rieb mich jedes Mal eher aufreizend als tantra-mäßig an ihm. Steve ist ein richtiges Leckerchen.
Ich wollte ihn mehr necken. Er musste doch auch auf den Appetit zu bringen sein.
So kam es das Steves Beine spreizte und mich dazwischen kniete.
Meine Hände rechts und links seiner Hüften. Die Stellen, die ich bewusst bislang ausgespart hatte, wollte ich nicht mit meinen Händen massieren.
Ich beugte mich vor und ließ ihn nur meinen Atem spüren. Er hatte ja jederzeit die Gelegenheit abzubrechen, wenn ich seine Grenzen überschreiten sollte. Ich hatte die ganze Welt ausgeblendet, meine Gedanken waren nur bei Steve, den ich so verwöhnen wollte, dass er die gleiche unstillbare Gier nach mir empfand wie ich nach ihm. Auch wenn in seinem Gesicht davon nichts zu sehen war.
So schickte ich meine Zunge auf Entdeckungsfahrt.
Vom Nabel die Bauchdecke bis zu seiner Wurzel ging die Fahrt meiner Zungenspitze. Ich schlich mich vorsichtig ran. Die Bauchdecke an der Wurzel, schleckte ich wie ein Kätzchen. Seine Atmung verriet mir, dass es wohl nicht sehr unangenehm war.
Die Wanderung ging weiter und seinen Sack galt meine Aufmerksamkeit. Gründlich leckte ich ihn und geilte mich an seinem männlichen Duft auf. Da sein Schaft sich versteifte, machte er mir regelrecht Platz für mehr. Ich nahm seine Eier einzeln in den Mund, um sie mit der Zungenspitze zärtlich zu streicheln. Als ich dies fester machte, stöhnte er leicht auf. Ich wollte ihm ja nicht weh tun, so ging ich weiter auf Wanderschaft. Seine Männlichkeit, die mir eben noch Platz machte, schleckte ich auf voller Länge ab, bis ich sie von allen Seiten gekost hatte.
Die Eichel verwöhnte ich mit den Lippen und rieb die Zunge am Eichelrand.
Er schaffte es, wie auch immer, seine Hüften still auf der Decke liegen zu lassen.
Ich nahm nun nicht nur die Eichel, des inzwischen stark gewachsenen Liebesstabes in den Mund, sondern ließ ihn rein gleiten, so weit es ging. Ganz konnte ich ihn nicht aufnehmen, aber das was ich aufnehmen konnte umschmeichelte ich mit meinen Mund und Zunge. Es fühlte sich so gut für mich an zu spüren wie seine Erregung sich steigerte, dass mir selber die Säfte zu triefen anfingen. Mehrmals ließ ich in rein und raus gleiten, da konnte ich meine Erregung nicht mehr im Griff halten im Gegensatz zu ihm.
Langsam glitt er aus meinem Mund. Ich konnte nicht umhin, diese Pracht zu bewundern.
Dann tat ich etwas, was für mich nie in Frage kam, aber mich nun extrem reizte.
Meine Knie rechts und links seiner Hüfte pfählte ich mich in Zeitlupe auf ihn auf. Die Dehnung, die ich dabei verspürte gab mir den Rest. Nach wenigen auf und ab kam ich extrem. Meine Geilheit machte ihn total nass.
Langsam zu Ruhe kommend, spürte ich seinen Puls in mir, immer noch knall hart. Gedankenverloren spielte ich mit seinen Brustwarzen und zwickte ihn wohl versehentlich zu sehr.
Das war der Auslöser, dass er das Heft wieder in die Hand nahm. Er nahm die Augenbinde ab und schaute mir in die Augen, die ihm meine immer noch vorhandene Erregung zeigten.
Kein Wort sagte er, drang aber mit seinem tief in meine Seele. Hatte ich was verkehrt gemacht? Meine Verunsicherung musste in meinem Gesicht abzulesen sein. Steve schob mich von sich runter, setzte sich auf und gab mir einen Kuss.
„Alles ist gut, aber jetzt zeige ich Dir wer hier das sagen hat.“, damit drehte er mich in den Vierfüßler, drückte meinen Oberkörper runter und drang von hinten in meine immer noch oder schon wieder feuchte Lustgrotte ein. Ganz langsam tat er dies, sich immer noch unter Kontrolle haltend. Er fing mit diesem Zeitlupentempo an mich zu stoßen. Für mich was das zum Verrückt werden ich wollte mehr. Aber gerade dieses extreme langsame Tempo überflutete meinen Körper mit dem nächsten Orgasmus. Dieser raubte nun auch im die Kontrolle, so dass er ungezügelt, heftig und schnell in mich stieß. Das Gefühl, dass er die Kontrolle verlor, trug mich auf einer orgastischen Welle zu seinem Orgasmus, den wir gemeinsam genossen.
Wir dösten eine Weile auf der Decke vor dem Kamin. Der Kamin ging langsam aus, es wurde Zeit, dass ich meine Sachen aus dem Bad holte und nach Hause fuhr.
Bevor ich diesen Gedanken in Taten umsetzen konnte, nahm er mich bei der Hand und teilte mir mit: „Du schläfst heute bei mir. Keine Widerrede, Valentinstag ist jeder Tag und ich möchte morgen mit die Aufwachen.“ Dabei zog er mich auf die Beine und wir gingen in sein Schlafzimmer.
Er legte sich hinter mich. Haut an Haut und hielt mich fest. Beschützend vor der großen bösen Welt. Eine Bondage kann nicht befriedigender sein.