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Phantasien/Kopfkino von euch als Geschichte

****ine Frau
2.098 Beiträge
die Möglichkeit der Frage
richtete sich an die weitern Leser.

Blackangel, gut das Du offen fragst, wenn mich keiner direkt ansprechen mag.

LG
Delfine
Gute Idee mit den Geschichten ...
Finde es gut einmal so eine Fantasie in Form einer kleinen Story zu lesen.

Vielleicht kann ja Blackangel einen neuen Thread mit dem Thema aufmachen und die erste schöne Geschichte von Delfine dort hin verschieben.

So können auch andere Sub's ihre Fantasien schreiben und vielleicht können wir dann alle ein wenig mitträumen *zwinker*.

Übrigens hatte ich es auch als Geschichte verstanden, die mal nur aus Dom-Sicht geschrieben war. Aber Klarstellung ist immer wichtig.

LG Ilona
****ine Frau
2.098 Beiträge
HH....ein paar Gedanken
HH

Nicht Hamburg in diesem Fall, sondern

Heilige Hure.

Ein Begriff der sehr oft in männlichen Profilen vorkommt, als Beschreibung wie die gesuchte Person sein soll.
Trotz vieler Interpretationen im Netz konnte ich mir bislang nichts greifbares drunter vorstellen.

Bis zu dem Tag als ich den Mann kennenlernte für den ich es gerne wäre.
Ein Bauchgefühl voller Freundschaft und Hingabe.
Einen Menschen zu kennen, den man wirklich ständig zur Verfügung stehen möchte.
Aber nicht weil es verlangt, sondern weil es schön ist, ihm gutes zu tun.

Ihm beim Aufwachen behilflich sein,
ihm zuzuhören was ihn bewegt,
an seiner Seite zu sein, wenn er hilfe benötigt
ihn im Leben als brave Partnerin, die auch von seinen Freundin akzptiert wird
und im Bekanntenkreis vorzeigbar ist.
die es im Auge hat, dass er seine Körper Nahrung gibt
und ihn pflegt, wie er es braucht,
ihm Nah sein und seine Nähe suchen
halt die Heilige an seiner Seiter.

Aber auch,
die ihn körperlich verwöhnt, (fast) ohne Tabus.
die zu sein, die ihn befriedigt,
und verwöhnt.
die sich ihm gerne unterwirft und gibt,
halt die Hure an seiner Seite.

Die Kombination kann es nicht geben?

Ich glaube doch, wenn er es nicht verlangt, sondern dankbar annimmt
und dabei selber gibt.
Die Dominanz nicht durch Befehle oder Gesten, sondern aus der Aura heraus,
die ihn legitimiert, der Herr zu sein, dem sie sich hingibt.

Das bestätigt sie in ihrem sein und gibt dem Leben einen wertvollen Sinn.

Eine Devotion auf Augenhöhe
genauso ein Paradoxon wie
Heilige Hure.
Dazu fällt mir ein Spruch meines Mannes ein, den ER öfter mal von sich gibt:

Eine Hure habe ich in dir gefunden, aber es gehört noch Einiges dazu, bis du meine "O" wirst!

Luna
******eam Paar
821 Beiträge
Kopfkino von Sandra und Sandra
> Nach 1000 Mail, und endlosen Telefonaten war es endlich so weit...
> ***Sandra trifft Sandra*** inklusive Ihrer Herren natürlich *freu*
>
> Über nen paar Autobahnen gefahren nur endlich in angekommen. Wir standen schon ganz aufgeregt hinter dem Fenster und haben gewartet, endlich fuhr das Auto die Einfahrt hoch *zwinker*
>
> Wie vom Geistesblitz getroffen bin ich zu tür geeilt um endlich beide begrüssen zu könenn.
> Wir fielen uns um den Hals und haben sofot angefangen rumzualbern (so sind wir nun mal, und wir konnten garnicht anderst *lol )
>
> Unsere Herren begrüssten sich, und schauten sich leicht verdutzt an und wunderten sich was da abging, einer sagte sofort : na das kann ja heiter werden *zwinker*
>
> Wir gingen rein, und setzten uns erstmal zum Kaffee hin, kurz entspannen von der langen fahrt und wir redeten über Gottund die welt.
> Aufeinmal sagte Sandras Herr mit forscher und strenger Stimme,
> Sandra, du kannst deinen Kaffee im Knien neben dem Tisch geniessen
>
> Wir schauten uns beide perplex an und gackerten natürlich wieder los *lol*
> Noch ehe wir uns versahen sagte Sandras Herr,
>
> Du brauchst garnicht so zu lachen, knie dich hin und das ganze Sofort!*
> Wir knieten nun also und tranken unseren Kaffee neben dem Tisch, was uns ja nicht weiter störe sollte wir konnten ja trotzdem noch quattern *zwinker*
>
> Als alle Tassen leer waren, räumten die Männer den Tisch ab, und wir rutschten zusammen um weiter zu gaggern *g*
> Sandra Herr trat von hinten an sie heran und steckte ihr den knebel in den Mund, und sagte mit leicht lustiger stimme, so die eine kann schonmal nicht mehr reden... Sandra Herr lachte und sagte, und die andere gleich nix mehr sehen *g* Und schon hatte Sandra die Augenbinde um...
>
> Es war still ganz still, die eine sah die andere nicht, also war eine Augenblick komunikation nun nicht mehr möglich. Ganz schön ruhig geworden her meinst du nicht, sagte ein Herr zum anderen. Und beide amüsiersten sich prächtig...
>
> Steht beide auf! Hier entlang, die eine ging selbst die andere wurde geführt, rein in den spielraum...
> Beide nebeneinander gestellt, die Arme vor, die Manschetten wurden umgebunden um die Handgelenke und beide an die wand gestellt. Beide auseinander! Nun standen beide mit dem gesicht zur Wand, die Beine gespreizt und sie berührten sich nur mit den Füssen.
>
> Eine räusperte kurz, weil mehr mit dem Knebel im Mund nicht drinn war, die andere kommentierte es mit einem "sandra bist du noch da" *lol* und beide lachten los wie zwei kleinkinder die sich über eine katze freuten *g*
>
> Jeder Herr stand hinter seiner Sub, sie griffen von Hinten in die Haare, zogen die köpfe zurück und fragten ob alles in Ordnung sei *zwinker*
> Beide waren so erschrocken das sie nur kurz nickten, wie bitte!!??!! Ein deutliches, JA MEIN HERR und ein gestammeltes JA MEIN HERR war zu vernehmen.
>
> Ehe sie sich versahen, pfiff es schon durch die luft und der erste Peitschenschlag traff ihre hintern, kein ton war zu vernehmen...
> Der eine Herr sagte, so ihr versteht euch prächtig, und seit euch einig wenn es gegen uns geht, jeder zählt die schläge der anderen, wenn ihr euch verzählt fangen wir von vorne an!
> Aber Herr, ich kann nichts sehen sagte die eine. Ja und, ist das mein Problem dann hörst du eben genau hin...
>
> 1...1...2...2...18...18 (und verzählt)
> endlich hatte das dann doch geklappt mit dem Zählen.. und wir beide wurden nach ettlichen Schlägen erlöst...zum Lachen war uns allerdings nicht mehr *zwinker*
>
> Sandras Herr nahm Sandra an der Hand und verlies mit ihr den Raum,
> (kleine erklärung weiter im text)
>
> Ich habe seit meiner ersten Session Strom/Tensgeräte auf meiner Tabuliste... der damalige "Dom" hatte mir Metallklammern von dem Gerät so angelegt, dass es höllisch weh tat.
> Mein jetziger Dom/Partner liebt dieses Spiel...und hat seit dem wir zusammen sind wegen mir auf das Spiel mit dem Strom verzichtet.
> Ich habe in der Zwischenzeit sehr viel über das Spiel mit dem Strom gelesen.. und mein Herr sagte mir auch... Wenn man es richtig anwendet, dann macht es kein aua, sondern ist Luststeigernd.
> Und da ich von Natur aus neugierig bin, hatte ich mich entschlossen, ihm zu unseren 2 jährigen ein ganz besonderes Geschenk zu machen... ich wollte, dass er das Spiel mit dem Strom mit mir spielt.. ich möchte durch ihn erfahren, wie schön es sein kann....
>
> Meine Freundin und ich haben von unseren Dom´s schon heftige Strafe bekommen... weil zusammen immer so albern und nur am gackern sind (siehe oben) ... da kommt mein Herr auf mich zu..nimmt mich bei der Hand, zieht mich hoch, und sagt..komm mit ..ich fühle wie er meine Hand hält, und mit seinen Fingern meinen Handrücken streichelt...leg dich auf´s Bett und entspann dich.. ich bekomme meine Augenbinde angelegt und Kopfhörer mit beruhigender Musik ... ich fange an zu träumen.. ich fühle nur noch, wie er meine Beine mit einem Seil fixiert..meine Hände bleiben locker neben mir liegen... mein Herr streichelt meinen nackten Körper...meine Brüste, meine Scham, und flüstert mir ins Ohr.. entspann dich, jetzt ist die Zeit gekommen, ich werde mein Geschenk einlösen.
>
> In dem Moment ist mir garnicht bewußt, was er mit seinem Geschenk meint... aber als ich fühle, wie er mir die Pads anlegt, bekomme ich Herzklopfen... bin schlagartig am überlegen, ihn zu bitten noch ein wenig auf sein Geschenk zu warten.. dann im selben Augenblick weiß ich aber.. ich kann ihm vertrauen, und wenn es mir nicht gefällt, brauche ich es nur zu sagen, und mein Herr wird das Spiel stoppen.
> Als alle Pads angelegt sind, fühle ich ein kribbeln.. es geht durch meinen Körper, es ist überhaupt nicht unangenehm.. ich kann es genießen.. mein Herr verstellt die Stärke des Strom´s...bis von mir eine abwindende Reaktion kommt.. das ist der Moment, wo es anfängt weh zu tun..also dreht mein Herr die Stärke wieder zurück...und ich genieße weiter dieses schöne kribbeln...
>
> Ich bin leicht irritiert weil die Tür auf geht, ich nehme zwei Stimmen wahr und bekomme im Unterbewusstsein mit das das Sören und Sandra waren, Sandra musste sich neben das Bett knien und Beide schauten sich nun an was mein Herr mit mir tat...
Mein Herr zog Sandra noch am Halsband auf´s Bett..und sie legte sich neben mich.. natürlich mit etwas Abstand.
Sandra´s Herr gefiel die Aktion von meinem Herrn und mir..und fing an Sandra zu befummeln... ich vernahm ihr leises Stöhnen, und fragte mich, was Sandra´s Herr wohl mit ihr macht... plötzlich vernehme ich ein mir sehr vertrautes Geräusch.. ich höre den Hitachi ... Sandra´s Stöhnen wird immer schneller und lauter...und durch einen klick werde ich abgelenkt.. und höre noch einen Hitachi *smile*
Die Wirkung des Zauberstabes tritt schnell ein.. als wenn wir es abgesprochen hätten, fragten wir beide unsere Herrn, ob wir denn auch kommen dürften... Sandra´s Dom sagte schnell... na komm du Miststück.. und mein Herr sagte.. nur wenn ich dich hören kann mein Bückstück.. Sandra und ich kamen gleichzeitig, und glaubt es uns.. es war nicht zu überhören *schaem*

Vielleicht haben wir ja das Glück dieses von uns beiden verfasste Kopfkino mal zu erleben

LG Sandra (Tensdream) und Sandra ( DevoGirl79)
Das wird Klasse meine *sonne* *ggg*
******eam Paar
821 Beiträge
das denk ich auch.. und die "gackerei" die wird garantiert statt finden *floet*
******eam Paar
821 Beiträge
auf Befehl meines Herrn
Meine Freundin und ich sitzen im Cafe... da plötzlich bekomme ich eine sms mit den Worten : Geh zur Toilette und besorg es dir.. aber wehe du kommst.. nur bis kurz davor, melde dich, wenn du wieder am Tisch sitzt.

Ich staune nicht schlecht und meine Freundin fragt sofort nach was da steht.. ich erzähl es ihr, und wir beide müssen lachen.. da ein piep piep.. ihr Handy ging..eine sms mit den Worten: du brauchst garnicht zu lachen... du machst das ebenfalls so ..

jetzt mussten wir erst Recht lachen, da wir aber brave Subbie´s sind, taten wir wie uns befohlen, und wir gingen beide los zur Toilette.
Als wir zurück waren sendeten wir jeder eine sms .. Herr, wie befohlen, wir waren brav und sind fertig.
Ich bekam eine sms zurück.. kommt her beide.. sofort!!

Wir tranken unseren Kaffee aus, bezahlten und fuhren los.
Beide waren wir nun geil.. und waren gespannt, was die Herren von uns jetzt verlangen würden.
Im null komma nichts waren wir zu Hause.. die Jalousien waren überall herunter gelassen.. wir schauten uns fragend an, und gingen hinein.
In der Küche lag ein Zettel auf dem Boden darauf stand : Ausziehen beide.. und in Position gehen!! Wir beeilten uns, waren schnell ausgezogen und gingen in Position. Wir schauen uns fragend an, sind aber ganz leise.. wir hörten Schritte von unseren Herren. Sie sagen kein Wort,bleiben einfach stehen.
Ich spüre den Atem von meinem Herrn.. er ist ganz ruhig...plötzlich nimmt er meine Arme die auf dem Rücken liegen, zieht mich schnell hoch, ich muss aufpassen, dass ich nicht falle.. er nimmt mich und zieht mich hinter sich her.. komm mit du Bückstück.. ich folge so gut ich kann.. dein Vergnügen ist jetzt vorbei.. jetzt bin ich dran!!

Ja Herr.. mehr war ich nicht im Stande zu sagen..da schmiss er mich über den Tisch, ich hörte seinen Reißverschluß, er packte mir einmal zwischen die Beine, ich war schon ganz schön feucht, da nahm er mich von hinten, er nahm mich so fest, wie ich es nicht gewohnt bin.. ich genoß jeden Stoß von meinem Herrn... zwischendurch bekam ich immer wieder mal ein paar heftige Schläge mit dem Paddel...ich werde immer geiler, genieße jeden Schlag, jeden Stoß..dann läßt er von mir ab.. setzt mir an jede Brust 5 Klammern, ich werde noch feuchter, mein Herr prüft auch gleich mal nach, und fingert mich.. in dem Moment läuft meine Geilheit nur so aus mir heraus..mein Herr grinst fies, und sagt: Du geiles Bückstück, hab ich dir das denn erlaubt ? Nein Herr sagte ich, entschuldigung Herr.
Zur Strafe wirst du jetzt auf einem Stuhl sitzen, dir nen heißen Porno anschauen, ich verwöhne dich mit dem Hitachi.... und wage es ja nicht zu kommen!! Es fiel mir sehr schwer den Orgasmus zurück zu halten.. ich schaute den Film, spürte den Hitachi an meinem Kitzler und war kurz vorm kommen.. ich bettelte.. bitte Herr darf ich ? bitte bitte .. ich kann nicht mehr... Du geiles Bückstück, hälst es nicht mehr aus ? nein Herr, bitte, und da konnt ich nicht mehr, der Orgasmus kam nur aus mir heraus geplatzt.. so heftig war er.. als er abklingt bekomme ich sofort ein schlechtes Gewissen und schäme mich.. unter mir eine Pfütze von meiner Geilheit, und als ich hoch sah, schaute ich in das Gesicht meines Herrn.. ich konnte nicht einordnen, ob er verärgert war oder nicht. Er zog mich hoch, schaute mir in die Augen und grinste, küsste mich sanft und drückte mich wieder herunter, gab mir sein bestes Stück in die Hand.. los, blas mir einen.. ich saugte und leckte, massierte seine Eier, bis er in mir kam... ich kam hoch, küsste ihn und teilte seinen Saft mit ihm.
Wir nahmen uns fest in die Arme und drückten uns.
******eam Paar
821 Beiträge
das Glücksrad
ich bekam heute diese mail von meinem Herrn

es ist an der zeit ein weiteres kopfkino zu erstellen......

dieses mal allerdings in anlehnung an folgende vorstellung:

mein bückstück wird flach/waagerecht auf einer art andreaskreuz gefesselt....
das kreuz ist drehbar "nur waagerecht" wie die scheibe beim roulett....
von der decke hängen 10 kordeln herunter, sie sind so lang, dass wenn du gedreht wirst die enden deine unterschenkel berühren.
jeder kordel ist etwas zugeordnet....... z.b. peitsche, hitachi, vibrator, oralverlehr, etc........

benenne 10 dinge!
dabei müssen 2 grenzerweiterungen vorhanden sein.....

du wirst gedreht werden, von wem auch immer.....,
dann bleibt es irgend wo stehen......, die kordel die dann zwischen deinen beinen hängt, wird mir sagen was gemacht/bzw. zum einsatz kommen wird.

die aufgabe das kopfkino zu schreiben ist noch heute zu erledigen.

dein herr

Und hier dazu das Kopfkino


Wir gehen in einem uns unbekannten SM Club, checken die Räume, schauen uns nach neuen Spielmöglichkeiten um...da ganz hinten in der Ecke, ein kleiner Raum, grad so groß, daß ein drehbares Rad reinpasst...ein Rad wie so ein Glücksrad.Mein Herr ist sofort begeisterd als er sieht, dass über dem Rad 10 Kordeln hängen...jeder Kordel kann man gewisse Spielmöglichkeiten ausdenken und zuordnen...ich soll 10 Dinge auswählen..garnicht leicht..muss erstmal einen Blick in unsere Tasche werfen...

1.Wildlederpeitsche
2.Gummipeitsche
3.Rosshaarpeitsche
4.Vibrator
5. Hitachi
6. Klammern
7. Tensgerät
8. Rohrstock
9. Kerzen
10. Nadelrad

puhh Glück gehabt..genau 10 Dinge in der Tasche ..also befestige ich sie fix an den Kordeln...
Mir werden die Augen verbunden..mein Herr führt mich zu dem "Glücksrad" ich lege mich darauf,
meine Arme und Beine werden fixiert..da höre ich meinen Herrn sagen.. "Los schups sie an.. aber nicht zu sachte..sie liebt Karussellfahren"...und er lacht hämisch... ich wundere mich wen er da anspricht...aber im Grunde war es auch egal...der Unbekannte hatte Schmackes in den Armen.. ich drehte und drehte mich...als es dann endlich langsamer wurde, merkte ich wie schwindelig mir wurde...ich fühlte diese Kordeln an meinen Fussgelenken..einer nach den anderen ..eigentlich sind es nur 10 ...hatte aber das Gefühl es wären hunderte...als das Rad endlich stoppte war ich nun gespannt, welches Spielzeug zum Einsatz kommt...ich sollte es erfahren..aber erst musste ich wieder aufstehen und wurde zu einem Strafbock geführt.
"Beug dich rüber"!! ... ich tat wie mir befohlen..mein Herr löste das Spielzeug von der Kordel, und kam zurück zu mir..."So du Bückstück, hast dir ja dein Spielzeug heute selber ausgesucht..tja wird nicht so schön heute..selbst Schuld " ..mein Gott dachte ich, es wird doch nicht etwa der Rohrstock sein? Oh nein, den wollte ich nicht..aber ich hatte ja jetzt keine andere Wahl...
Ich fühlte die Hand meines Herrn auf meinem Po..er streichelte ihn sanft, seine Finger glitten runter zu meinem Kitzler..ich war schon mächtig geil...sogleich fing er mit einer zum Wahnsinn treibenden Kitzlermassage..ich stöhnte ...und als es richtig schön wurde hörte er erstmal auf.Dafür streichelte er meinen Po weiter, und dann zack der erste Schlag mit der flachen Hand...und der zweite..dritte..vierte..bis ich gut vorgewärmt war...Ich dachte schon ich komm um den Rohrstock drum herum...aber falsch gedacht.. da spürte ich plötzlich einen Schlag, noch nciht so doll, war anders als sonst..den zweiten, dritten..vierten usw..es wurde immer doller, aber es war nicht so schlimm wie ich gedacht hatte.Mein Herr schlug sehr rhytmisch..bemüte sich, dass er nicht immer die gleichen Stellen traf...nach etwa 30 Schlägen meinte mein Herr, es wäre nun genug für´s erste mal mit dem Rohrstock, und lobte mich. Zur Belohnung bescherte er mir einen Orgasmus.. und ich war richtig stolz den Rohratock überwunden zu haben....

LG Sandra
****ine Frau
2.098 Beiträge
Valentinstag- es geht auch anders
Ein Bekannter bat mich die Geschichte zu überarbeiten. Die damalige bekam FSK18 wg MMF.

Da er mit BDSM noch keinen Kontakt hatte habe ich sie umgeschrieben. Es mir viel Spass gemacht, aber vermutlich ist literarisch nicht für "Kurzgeschichten" geeignet.
Für die die nur den Gedanken verfolgen möchten, viel Spass beim Lesen.

Valentinstag

Von der allgemeinen Krise hat ja inzwischen jeder gehört. In der Zeitung steht viel über Entlassungen und Kurzarbeit. Aber was ist? Ich habe Samstagsarbeit auf gebrummt bekommen. Eigentlich nicht so schlimm, wird ja bezahlt. Aber ausgerechnet am Valentinstag ! Das ist unfair. Ich hatte einen neuen Bekannten und ich machte mir Hoffnung auf mehr und dazu wäre der Tag der Liebenden die Gelegenheit gewesen. Wir waren für den späten Nachmittag verabredet. Aber als ich mit der Arbeit fertig war, war ich erschöpft und genervt. Ich hoffte, dass er was zu Essen im Kühlschrank hätte. Da wir uns bei ihm verabredet hatten.
Ich klingelte bei Steve. Er machte mit einem strahlenden Gesicht auf. Er hatte noch nasse Haare, er musste gerade erst vom Fitness-Center nach Hause gekommen sein. Er umarmte mich herzlich und küsste mir zärtlich auf Lippen. Meine Hoffnung auf einen romantischen Abend keimte wieder auf. Als wir im Wohnzimmer ankamen, ging diese wieder in die Knie. Er hatte Besuch. Sein Kumpel Edward aus dem Fitness-Center war da. Noch? Die Frage beantworte sich schnell. Der Typ nervte nämlich langsam. Er hatte gerade eine zweite Ausbildung angefangen als Physiotherapeut in einer esoterischen Kurklinik und Steve schient starkes Interesse an Edwards Ausbildung zu haben.


Etwas eingeschnappt ging ich erst Mal in die Küche um mir einen Tee zur Entspannung zu kochen. Mit dem Besuch konnte ich den romantischen Abend beiseite schieben.
Ich hörte Türen klappern, Getuschel und Edward wurde verabschiedet.

Mit meiner Tasse dampfenden duftendem Tee stand ich vor dem Fenster und schaute in das triste grau.
Steve kam in die Küche und stellte sich hinter mich. „Du bist ja von der Arbeit ganz verspannt….Sag mal….vertraust Du mir?“
„Warum sollte ich Dir nicht vertrauen?“ stellte ich die Gegenfrage. „Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden.“ Schon spürte ich einen weichen Stoff auf meinen Augen und es wurde dunkel.
„Trink Deinen Tee in Ruhe aus und überleg, ob es Dir gut geht und es so ok ist.“
Was hatte er vor? Angst bekam ich nicht, ich vertraute ihm schon seit Wochen. Was wollte er das ich nicht sah? Es war ein schöne Gefühl, sich diesem Vertrauen hinzugeben.

Als die Tasse leer war, nahm er mir die Tasse und nahm meine Hand und legte seinen Arm, um meine Hüfte und führte mich ohne ein weiteres Wort. Es entstand eine Atmosphäre, die mich dazu veranlasste auch zu Schweigen.

Er brachte mich in seine Badezimmer. Meist war dieses zu wenig beheizt, aber heute war es sehr warm und es duftete nach Jasmin. Leise Musik spielte.
Er drehte mich zu sich um. Steve hauchte mir ein Kuss auf die Stirn und fing an mich langsam auszuziehen. Immer wieder spürte ich seine Lippen auf meiner gerade entblößten Haut. Ich wollte ihn auch ausziehen…ihn berühren…. Aber er bat: „Nein, lass mich machen und genieße oder brech ab, wenn Du nicht magst.“ Ich konnte nur stumm nicken.

Steve half mir in die Wanne zu steigen, die voll sehr warmen Wassers war und sich als Duftquelle entpuppte. Da stand ich nun in der Wanne und spürte wie er mich beobachtete und meine Körper betrachtete. Ich versuchte seine Bewegungen zu erspüren und an den Geräuschen zu erraten was er vor hatte.
Da spürte ich es. Er schöpfte von dem dampfenden, duftenden Wasser und ließ es über meinen Körper laufen. Immer wieder bis mein Körper sich an die Temperatur gewöhnt hatte und half mir dann mich in die Wanne zu legen.
Mit einem Tuff wusch er meinen Körper. Keinen Fleck zwischen Zehen und Gesicht ließ er aus. Ich entspannte immer mehr, vergaß den Alltag und ließ mich neugierig in diese wunderschöne Situation gleiten. Er legte den
Tuff beiseite und wiederholte alles mit bloßen Händen. Als ihn die Augenbinde störte, bat er mich die Augen geschlossen zu halten. Dies bestätige ich ihm gerne. So nahm er die Augenbinde ab. Wie selbstverständlich wusch er mir die Haare und das tat er mir sehr viel Gefühl. Sehr vorsichtig, dass nichts ziepte und doch so intensiv das es eine Kopfmassage wurde. Er half mir aufzustehen und brauste mich mit warmen Wasser ab. Ich fühlte mich wie auf einer Wellnessfarm. Aus der Wanne raus trocknete er mich ab und hüllte mich in einen vorgewärmten Bademantel. Er brüstete mein Haar nach dem er diese mit einem Handtuch vorsichtig von der Nässe befreit hatte.
„Ich lege Dir wieder eine Augenbinde um, damit Du Dich besser entspannen kannst.“

Dann führte er mich wieder. Langsam fing ich an, an diesem Spiel gefallen zu finden. Was würde noch kommen?

Er führte mich soweit ich mich orientieren konnte ins Wohnzimmer. Auch hier war es wärmer wie sonst. Der Kamin schien an zu sein. Er ließ mich einen Moment stehen und das konnte ich genau raus hören, legt e tatsächlich noch mal Holz auf das Feuer.
Unter meinen Füßen fühlte ich nicht das Laminat sondern ein oder waren es mehrere Wolldecken übereinander?

„Bitte zieh den Bademantel aus und leg Dich auf die Decke.“ Langsam ließ ich den Bademantel über die Schultern gleiten, mit der Hoffnung ihn vielleicht zu erregen. Aber keine Reaktion. Er half mir beim Hinlegen, so dass ich mit den Füßen Richtung Kamin lag. Die konnten damit auch nicht kalt werden. Er legte mich auf den Bauch und dekorierte meine Arme wie es ihm passte. Ich war langsam im Zustand einer Entspannung wo er hätte alles mit mir machen können.

Sehr warmes Öl lief über meinen Rücken, Po und Beine. Er verteilte es sanft, um dann kräftig meine Muskel zu massieren, als kein Muskel sich mehr wehrte, wurden seine Bewegungen sanfter und langsamer. Er nahm seine Arme und seinen Oberkörper um mich streichelnd zu massieren. Steve hatte sich zwischendurch irgendwann seiner Kleidung entledigt, so dass er nackt war…..wie ich. Als mir das bewusst wurde, viel es mir sehr schwer still liegen zu bleiben. Aber da inzwischen seinen ganzen Körper zum Einsatz brachte, um meinen ganzen Körper zu berühren, konnte ich mich nicht wehren. Wollte ich es? Was er da machte war eine Tantramassage….Jetzt durchschaute ich sein Interesse an Edwards Wissen… Mein Herz schlug höher.

Er wendet mich. Nun liege ich auf dem Rücken nackt vor ihm. Das Bewusstsein, dass er ebenfalls nackt neben mir liegt, lässt eine Erregung in mir aufsteigen. Das Öl von eben läuft wieder über meinen Körper. Nun nehme ich das angenehme Duftaroma war, während er das Öl meine Brustwarzen umkreisen über meinen Nabel zu meiner Spalte laufen lässt und auch die Beine bekommen ihr teil. Er verteilt das Öl mit den Händen überall. Bei den Füßen beginnt er massierend über die Beine hinaus. Steve nimmt sich Zeit für meine Yoni, um dann wieder seinen ganzen Körper zum Einsatz zu bringen.
Mein ganzer Körper schreit nach mehr, aber er gibt mir nicht mehr, obwohl ich spüren kann, dass auch er erregt ist.

Ich bitte ihn mir mehr zu geben. Da gleitet sein Finger in meine Spalte um meine Klit zu necken. Dabei kann er nicht vermeiden, zu bemerken wie nass ich bin, weil ich mehr möchte.
Seine Finger suchen den Punkt, besser finden sofort den Punkt in mir der nach Befriedigung schreit. Zart streichelt er ihn. Wie gern würde ich sein Gesicht dabei sehen. So kann ich mich nur auf mein Fühlen konzentrieren. So kommt der Orgasmus schnell wie eine Welle über mich. Er lässt mich von einer Welle zu anderen gleiten und nimmt mich dabei fest in seinen Arm.

Langsam komme ich wieder zu Atem und wir liegen leben einander.
Ich nehme die Augenbinde ab und lege sie ihm um. Was er mit erstauntem Gesicht sich gefallen lässt.



Da kniete ich nur neben dem Mann meiner Begierde. Beide total nackt, nach Öl glänzend schimmerte die Haut im Licht des Kamines. Eben noch Empfängerin eines super schönen Wellnessprogrammes und nun total erregt mit in den in meinen Augen attraktivsten Mann, den ich mir vorstellen konnte.
Und dieser nun fast hilflos, von mir seinen Augenlichtes beraubt, vor mir sitzend. Verrückte Situation, aber sie reizte mich noch mehr.

Vor dem Kamin stand eine Schale mit dem restlichen Öl, daneben eine Flasche mit Massage-Öl. Ich hatte noch nie eine Tantra-Massage gegeben,
aber ich wollte es versuchen.
Während ich mir das Öl näher betrachtete, sagte ich: „Steve, ich wünsche mir, dass Du Dich auf den Bauch legst, wie Du mich gerade hingelegt hattest.“ Der Kamin bekam großzügig Holz, so dass es hell und warm blieb.

Mit einem grinsen „gehorchte“ er mir. Das Öl in der Schale war inzwischen zu heiß geworden, so füllte ich aus der Flasche nach, bis die Temperatur angenehm war.
Ich schöpfe mit den Händen, die duftende Flüssigkeit und träufelte sich auf Steves Rücken, sein knackigen Po, seine Beine und Füße. Mit den Fingern verteilte ich es verspielt bis er mir einem zarten Film bedeckt war.
Ich tauchte meine Hände nochmals in die Schale und fing an den Fingern an zart zu massieren. Erst recht und dann links. Im Nacken und Schulterbereich wurde die Massage kräftiger, so wie es seine verspannten Muskeln ebenfalls brauchten. So arbeitete ich mich an diesem schönen Männerkörper weiter, der sich immer mehr entspannte, während es mich sehr erregte in zu erkunden.
Als ich mit der letzten Zehe fertig war, beugte ich mich über ihn und rieb meinen Körper zärtlich an ihn. Ich konnte es nicht lassen und setzte meine weiblichen Attribute zu einer Kitzelmassage ein.
Meine Fingernägel glitten danach über seinen Rücken, es bildete sich eine Gänsehaut. Ich zitterte vor Erregung auch die andere Seite zu „bearbeiten“.
Dies war der Zeitpunkt ihn zu bitten sich zu wenden.

Diese mir nun zugewandte Seite wollte ich nicht beträufeln. Ich benetzte meine Hände immer wieder und streichelte ihn bis ich den gewünschten schmierigen Film erreicht hatte.
Sein Gesicht verriet nichts, ob es ihm gefiel, aber sein Körper verriet ihn.

Jede Stelle, nein fast jede Stelle streichelte ich und widmete meiner Aufmerksamkeit auch seinen Brustwarzen. Mal kniete ich rechts von ihm mal links.
Beugte ich mich beim Wechsel über ihn und rieb mich jedes Mal eher aufreizend als tantra-mäßig an ihm. Steve ist ein richtiges Leckerchen.

Ich wollte ihn mehr necken. Er musste doch auch auf den Appetit zu bringen sein.
So kam es das Steves Beine spreizte und mich dazwischen kniete.
Meine Hände rechts und links seiner Hüften. Die Stellen, die ich bewusst bislang ausgespart hatte, wollte ich nicht mit meinen Händen massieren.


Ich beugte mich vor und ließ ihn nur meinen Atem spüren. Er hatte ja jederzeit die Gelegenheit abzubrechen, wenn ich seine Grenzen überschreiten sollte. Ich hatte die ganze Welt ausgeblendet, meine Gedanken waren nur bei Steve, den ich so verwöhnen wollte, dass er die gleiche unstillbare Gier nach mir empfand wie ich nach ihm. Auch wenn in seinem Gesicht davon nichts zu sehen war.

So schickte ich meine Zunge auf Entdeckungsfahrt.
Vom Nabel die Bauchdecke bis zu seiner Wurzel ging die Fahrt meiner Zungenspitze. Ich schlich mich vorsichtig ran. Die Bauchdecke an der Wurzel, schleckte ich wie ein Kätzchen. Seine Atmung verriet mir, dass es wohl nicht sehr unangenehm war. *grins*
Die Wanderung ging weiter und seinen Sack galt meine Aufmerksamkeit. Gründlich leckte ich ihn und geilte mich an seinem männlichen Duft auf. Da sein Schaft sich versteifte, machte er mir regelrecht Platz für mehr. Ich nahm seine Eier einzeln in den Mund, um sie mit der Zungenspitze zärtlich zu streicheln. Als ich dies fester machte, stöhnte er leicht auf. Ich wollte ihm ja nicht weh tun, so ging ich weiter auf Wanderschaft. Seine Männlichkeit, die mir eben noch Platz machte, schleckte ich auf voller Länge ab, bis ich sie von allen Seiten gekost hatte.
Die Eichel verwöhnte ich mit den Lippen und rieb die Zunge am Eichelrand.
Er schaffte es, wie auch immer, seine Hüften still auf der Decke liegen zu lassen.
Ich nahm nun nicht nur die Eichel, des inzwischen stark gewachsenen Liebesstabes in den Mund, sondern ließ ihn rein gleiten, so weit es ging. Ganz konnte ich ihn nicht aufnehmen, aber das was ich aufnehmen konnte umschmeichelte ich mit meinen Mund und Zunge. Es fühlte sich so gut für mich an zu spüren wie seine Erregung sich steigerte, dass mir selber die Säfte zu triefen anfingen. Mehrmals ließ ich in rein und raus gleiten, da konnte ich meine Erregung nicht mehr im Griff halten im Gegensatz zu ihm.
Langsam glitt er aus meinem Mund. Ich konnte nicht umhin, diese Pracht zu bewundern.
Dann tat ich etwas, was für mich nie in Frage kam, aber mich nun extrem reizte.
Meine Knie rechts und links seiner Hüfte pfählte ich mich in Zeitlupe auf ihn auf. Die Dehnung, die ich dabei verspürte gab mir den Rest. Nach wenigen auf und ab kam ich extrem. Meine Geilheit machte ihn total nass.
Langsam zu Ruhe kommend, spürte ich seinen Puls in mir, immer noch knall hart. Gedankenverloren spielte ich mit seinen Brustwarzen und zwickte ihn wohl versehentlich zu sehr.
Das war der Auslöser, dass er das Heft wieder in die Hand nahm. Er nahm die Augenbinde ab und schaute mir in die Augen, die ihm meine immer noch vorhandene Erregung zeigten.
Kein Wort sagte er, drang aber mit seinem tief in meine Seele. Hatte ich was verkehrt gemacht? Meine Verunsicherung musste in meinem Gesicht abzulesen sein. Steve schob mich von sich runter, setzte sich auf und gab mir einen Kuss.
„Alles ist gut, aber jetzt zeige ich Dir wer hier das sagen hat.“, damit drehte er mich in den Vierfüßler, drückte meinen Oberkörper runter und drang von hinten in meine immer noch oder schon wieder feuchte Lustgrotte ein. Ganz langsam tat er dies, sich immer noch unter Kontrolle haltend. Er fing mit diesem Zeitlupentempo an mich zu stoßen. Für mich was das zum Verrückt werden ich wollte mehr. Aber gerade dieses extreme langsame Tempo überflutete meinen Körper mit dem nächsten Orgasmus. Dieser raubte nun auch im die Kontrolle, so dass er ungezügelt, heftig und schnell in mich stieß. Das Gefühl, dass er die Kontrolle verlor, trug mich auf einer orgastischen Welle zu seinem Orgasmus, den wir gemeinsam genossen.

Wir dösten eine Weile auf der Decke vor dem Kamin. Der Kamin ging langsam aus, es wurde Zeit, dass ich meine Sachen aus dem Bad holte und nach Hause fuhr.
Bevor ich diesen Gedanken in Taten umsetzen konnte, nahm er mich bei der Hand und teilte mir mit: „Du schläfst heute bei mir. Keine Widerrede, Valentinstag ist jeder Tag und ich möchte morgen mit die Aufwachen.“ Dabei zog er mich auf die Beine und wir gingen in sein Schlafzimmer.

Er legte sich hinter mich. Haut an Haut und hielt mich fest. Beschützend vor der großen bösen Welt. Eine Bondage kann nicht befriedigender sein.
****ine Frau
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mal was anders...böses
Subbi mit Rachefantasien

Nach dem was mein Exdom durch Nichtreaktion auf meine SMS „ich habe durch das Scheissmedikament Suizidgedanken“ nicht reagiert hatte, schrieb er zu Ostern eine mit Ostergrüßen, als wenn nichts wäre.
Da hat sich in meinen Gehirnwindungen eine Fantasie gelöst, die hier zu lesen ist, aber aus Verantwortung gegenüber dem Leben nie in die Realität umgesetzt werden würde. Den seine Grenze des Schmerzes und sein Tabu des 'Benutztwerdens breche ich bewusst, aber nur in der Fantasie damit es mir besser geht.


Es kommt am Montagabend eine SMS: Erscheine Mittwoch 8.30 Uhr ab Bahnhof XXXX, Du weist was ich erwarte.

Kurz eine SMS zurück: Ich werde am Bahnhof sein.

Also nehme ich mir noch mals frei für ihn. Letztmalig. Pünktlich bin ich am Bahnhof, trage nicht das erwartete Outfit und schon gar nicht mein Halsband. Ein kurzes: „hey.“ Und er setzt sich auf den Beifahrersitz. Sein Blick ist erstaunt, dass sich seinen Anweisungen widersetzt wird. Ich fahre los. Seine Hand legt sich auf meinen Oberschenkel und will den Rock hochziehen.

Da frage ich ihn: „Wer hat Dir das erlaubt?“ Er schaut irritiert und sagt, „Brauche ICH eine Erlaubnis?“ „Ich denke schon, du darfst Deine Hand dort liegen lassen, aber nicht bewegen.“ Da er sich keine Befehle geben lässt, macht er ein paar Straßen weiter mit seiner Bemühung meinen Oberschenkel freizulegen. Ich schlage die Hand wie eine lästige Fliege weg, Du hast Dich nicht an meine Anweisung gehalten, jetzt bleibt die Hand bei Dir.

„Was ist hier eigentlich los, versucht meine Sub einen Aufstand“

„Deine Sub? Du hast Deine Sub sterben lassen und wenn Du sie zum Leben erwecken willst, musst Du heute mir gehorchen, aber ob sie je wieder Dein wird, weiß niemand.“

Nun ist sein Blick entsetzt. Er fängt an nach Ausflüchten zu suchen „hatte so viel zu tun, und meine Frau kontrolliert mich doch andauernd“
„Keine Ausreden, jedem Notruf des DLRG oder Feuerwehr hättest Du Folge geleistet, aber nicht dem der Frau, die Du angeblich liebst!“

„aber…“

„Nichts aber, heute wirst Du gehorchen und Deine Strafe entgegen nehmen. Zieh Dich aus, ein Sklave betritt nackt mein Haus.“

„Hier im …“
„War ich nicht klar und deutlich“ unterbreche ich ihn. Ein Halsband bekommst Du nicht, da Du auch keine Chance bekommst es Dir zu verdienen. Er beginnt sich auszuziehen und schaut ziemlich bedröppelt aus.

Die Garage öffnet sich, wir fahren rein und die Garage schließt sich.
Wir steigen beide aus dem Auto aus. Er kommt um das Auto herum und versucht durch seine Körperhaltung die Dominanz trotz seiner Nacktheit wieder zu erlangen. Mit einem Rohrstock halte ich auf Abstand und treibe ihn vor mir her, wie ein Rind zur Schlachtung.
„Geh ins Wohnzimmer und knie Dich vor den Hocker!
Muss ich hinzufügen mit gesenktem Blick?“

Er tut tatsächlich wie befohlen, er erinnert sich vielleicht daran wie er mich versehentlich mit den Stock verletzt hatte und traute mir nun alles zu. Da ich im Wohnzimmer mir manches zurecht gelegt hatte, verfolgte ich nur den Gehorsam und ließ ich ein paar Minuten schmoren.

Während ich in Ruhe noch zur Toilette ging, stellte ich mir vor wie er vor diesem halbrunden Sofahocker kniete. Sein Blick viel auf den Tisch mit den vielen schönen Sachen mit denen er mich gerne bespielt hatte, auch wenn es nicht nach meinem Geschmack war oder er alle Rücksicht außer Acht gelassen hatte. Mit dem kleinen Kissen auf dem Hocker konnte er gewiss nichts anfangen.
Dieser sollte auch nur den Effekt haben, dass sein Brustkorb weiter für mich erreichbar blieb.

Er blieb mir weiterhin körperlich überlegen. So machte ich mich als erstes dran in zu fixieren. Ich ließ ihn sich über den Sessel beugen und nahm die Seilenden und band jeden Fuß des Hockers ein Körpeerteil. So bildeten Hände und Knie eine Trapezform, wobei die Hände nah bei einander standen und die Knie weit gespreizt waren. Unfreiwillig präsentierte er sich mir. Ich machte „unser“ Lieblingsmusical an: „Jackle und Heyde“. Wie passend.

Die Situation ließ ich wirken. Streichelte ihm über Kopf und massierte leicht den Nacken, bis er entspannte und sich für das Erste der Situation hingab.

Ein leichter Schlag auf den Po, ließ ihn gleich meutern. Was ihm aber nicht half. Da er Schmerzen hasst brauchte ich mich körperlich nicht zu verausgaben und wechselte zwischen Schmerzgabe auf dem Po und Schmerznahme durch Rückenmassage (man kennt seinen Exdom ja, wo er seine wehwechen hat).
Nach ein paar Wechseln kontrollierte ich, wie weit er erregt war. Die Erregung hielt sich in Grenzen, aber ich bemerkte, dass er nicht frisch rasiert war.
„Wie kann es sein, dass Du Dein unwürdigen Unterleib nicht für Deine Sub rasiert hast? So kann ich dich nicht berühren…“ und ziehe provokativ mir nette blaue Einweghandschuhe an.

Als ich merke, dass er was dazu sagen will…“ du brauchst gar nicht nach Ausreden suchen, es ist zu spät!“
Mit der behandschuhten Hand massiere ich ihn, bis er in einem erregten Zustand ist. Dann setze ich ihm eine Wäscheklammer an den Sack. Damit hatte er nicht gerechnet und jaulte auf. Ich massierte ihm die Eier bis er sich ein wenig gewöhnt hatte. Beließ aber die leichte Klammer.

Da er wieder anfing zu meutern und ich keine Lust hatte mit ihm zu diskutieren, stopfte ich ihm dem Mund. Womit? Mit einem Dildo in Naturform und -format. „Leck ihn! Zeig mir wie man bläst!“ Erstaunlicherweise widersetzte er sich dem Befehl nicht und bemühte sich. Immer tiefer in seine Mundhöhle führte ich ihn. Als ich meine Hand an seine Stirn führte, um seinen Kopf vorsichtig zu überstrecken, riss er die Augen voll Panik auf. „Ganz ruhig, langsam durch die Nase atmen.“
Langsam ließ ich den Dildo tiefer gleiten, er würgte ein wenig. Ich ließ ihm Pause um sich zu beruhigen. Ließ in ein Schluck Wasser trinken und startete von vorn. Ich gönnte ihm für einen kleinen Augenblick, dass so oft besprochene Gefühl, der verlegte Atemwege, welches so viel Vertrauen bedarf. In der nächsten Pause sagte ich ihm, „ Lass los und zeig das Vertrauen, was Du immer gefordert hast!“ Er schloss ergeben die Augen. Ich streichelte ihm über seinen Schwanz, um ihm die Atempause zu gönnen. Dass ich kein Risiko einging wusste ich, da er über eine Minute beim Tauchen ohne Atmung auskommt, konnten drei verzichtete Atemzüge nicht gefährlich sein, aber eine Sinneserfahrung. „Halt den Kunstschwanz mit Deinem Mund fest!“ Ich entfernte die Klammer und er riss den Mund vor Schmerz auf und verlor den Dildo.
Damit hatte ich gerechnet und hatte sofort den Gürtel in der Hand um ihn zu bestrafen. Ein paar Schläge, der leichtesten Art ließen ihn schon wieder jammern. Ich streichelte über den Po und dann seine Brustwarzen. Jetzt habe ich zwei Klammer eigentlich mehr deko, aber er meint es nicht aushalten zu können, sie an den Brustwarzen zu ertragen.
Zur Ablenkung gönne ich ihm noch auf jeder Seite des Po zweimal den Gürtel.

Nun stelle ich den Glasdildo zu recht. „Nicht der!“ ruft er aus.
Ich reagiere nicht darauf, sondern nehme die Ölflasche und verteile das Öl auf seinen Rücken und Po. Massiere es ein, nehme mehr und beginne mit einem Finger in zu weiten. Da ich nebenbei die Prostata massiere, weiß er nicht ob er sich wehren soll oder aufstöhnen vor Lust.
Langsam steigere ich auf drei Finger und reize ihn weiter. Großzügig verteile ich innen und außen Öl, setze den Glasdildo an und drücke und dehne sanft, als die erste Verdickung drin ist, halte ich ihn den Dildo nur und massiere seinen Schaft bis er hart wird. Streiche zärtlich über seinen Rücken und drücke dann dabei die zweite Verdickung rein. Während ihn weiter massiere, halte ich einen Vibi gegen das Glas, durch die Vibration kann er nicht krampfen. Ich habe seine Erregung unter Kontrolle.

„Wenn Du kommen willst dann tue es jetzt.“ Dabei nehme ich den Vibi weg und schlage mit der Hand leicht gegen den Fuß des Dildos. Es muss sich anfüllen als wenn er sich stoßen lässt.
Sein jammern geht in ein Stöhnen über, sein Kopf wehrt sich gegen seinen Körper, der Stück für Stück gereizt wurde, aber er schafft es nicht und verströmt sich auf dem Laminat. Völlig verschwitzt liegt er nun dort in seinen Fesseln.
Ich löse sie und befehle ich, den Dreck da, sauber zu lecken. Dann darfst Du Dich in der Garage anziehen. Ich fahre Dich zu Deinem 11.30 Uhr-Zug.

„Auf der Fahrt hast Du dann Zeit nachzudenken!“
*********essin Frau
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Spaziergang im Wald
Sie spazierten zusammen durch den Wald. Er hatte den Arm um ihre Schulter und sie um seine Hüfte gelegt. Sie genoß seine Nähe, lange genug musste sie darauf warten. Die Zeit ist immer etwas knapp und so muss manches dann doch mal auf der Strecke bleiben. Deshalb genoß sie es diesmal umso mehr. Sie unterhielten sich, über belangloses, über wichtiges, scherzten. Auch etwas was sie sehr schätzte, die Leichtigkeit die sie empfand wenn sie mit ihm zusammen war und mit ihm redete.
Sie kamen an einer kleinen Lichtung vorbei. Er lenkte sie unauffällig in deren Richtung. Sie war so mit ihm beschäftigt, das sie es gar nicht mehr wirklich registrierte wo sie hinliefen. Im Wald sieht ja meistens eh alles gleich aus. Er blieb plötzlich stehen und sagte zu ihr: "Ich glaub hier sind wir richtig!" Und schmunzelte als er merkte wie sie plötzlich ihre Umgebung wieder wahr nahm und sich umsah. Es war eine kleine, kaum einzusehende Lichtung wie sie feststellte. Die Bäume standen dicht, der Boden war mit Gras bedeckt. Doch sie hatte nicht lange Zeit sich umzusehen. Er lies sie los, ging um sie rum. Sie spürte seinen Blick, sah ihn an und sah sein Gesichtsausdruck. Er musterte sie, begutachtete sie. Sie hasste es und trotzdem fing alles an zu kribbeln. Als er einmal um sie rum war stellte er sich vor sie, nahm ihr gesicht in seine hände und küsste sie. "So gefällt mir meine kleine Sub. Überrascht und ein wenig verunsichert." Sie schmiegte ihr Gesicht in seine Hand, wie sehr sie diese Berührung genoß. Doch schon nahm er seine Hand wieder weg, lies sie in ihre Haare wandern und griff zu. Er zog ihren Kopf nach hinten und biss ihr in den Hals, mit der anderen Hand kniff er ihr in den Nippel. Sie zuckte zusammen und stöhnte leise. Er biss immer wieder zu kniff und schlug ihr auch auf die Brust. Sie wurde lauter, es tat weh und doch genoß sie den Schmerz der sofort zwischen ihr Beine wanderte. Er zog ihr tief ausgeschnittes Hemd unter ihre brüste und befreite sie aus ihrem BH. So gefiel ihm das schon besser. Er schlug wieder zu und hörte ihr stöhnen dabei. Sie zuckte wieder und er hielt sie fester am Kopf. Ihre Reaktion stachelte ihn nur noch mehr an. Ihr winden, ihr zucken und der Ausdruck von Geilheit und Schmerz in ihrem Gesicht. Genau so wollte er sie. Er legte seine freie Hand wieder an ihre Wange und küsste sie. Lies die Hand dann an ihren Hals wandern und griff zu... er hörte sie nach Luft schnappen und sah in ihre Augen. Sah ihre völlige, bedingungslose Hingabe, die absolute Machtlosigkeit. Sie so in seinen Händen zu haben berauschte ihn... diese Macht die sie ihm gab. Er lies sie los, küsste sie, nahm sie in den Arm. Dann packte er sie an den Schultern und drehte sie um. Er biss ihr wieder in den Hals, kniff und knetete ihre Brüste. Sie zuckte und stöhnte, genoß jede Berührung, den süßen Schmerz. Sie hielt es kaum noch aus und doch wollte sie immer mehr.

Er lies von ihren Brüsten ab, trat einen Schritt zurück, eine Hand dabei weiter auf ihrer Schulter, holte mit der anderen aus und schlug ihr auf den Arsch. Wieder zuckte und stöhnte sie. Er schlug sie noch ein paar Mal bis sie ständig wegzuckte. In ihr tobte wieder der Kampf zwischen immer mehr wollen und kaum aushalten... wenn er sie mit der Hand schlug, dann nie zimperlich... und trotzdem wollte sie natürlich mehr.
Er schob sie an der Schulter vorwärts richtung Bäume. Sie fragte sich was er nun vorhatte. "Leg die Hände an den Baum" und drückte sie dabei mit dem Oberkörper ebenfalls richtung Baum. Sie gehorchte sofort. Die Aufregung kribbelte überall in ihr. Sie wollte ihn spüren, seine Hände, den Schmerz. Sie wusste sie war schon klatschnass und sie wusste auch das er das gleich sehen würde. Er zog ihr den Rock bis zu Hüfte hoch und wickelte ihn so in den Bund das er nicht mehr runterrutschte. "Beine auseinander!" kam auch schon der nächste Befehl, gefolgt von einem weiteren schlag, diesmal auf ihren nackten hintern. "Das ich das überhaupt noch sagen muss!" Sie stellte die Beine sofort auseinander und er begutachtete sie natürlich sofort. "Na sieh an und sofort wieder nass. Unglaublich, das wird dir doch nicht etwa Spaß machen?" Und schlug wieder zu. Ein ums andere mal lies er seine hand auf ihren Hintern schlagen. Sie stöhnte bei jedem Schlag. Plötzlich hörte er auf. Er streichelte ihren Hintern, lies seine Hände ihren Rücken hochfahren, stellte sich dann direkt neben sie, mit einer Hand im Nacken küsste er sie wieder. Auch wollte er wieder ihre Augen sehen. Sehen was sich wieder in ihr abspielte, Der Sturm der Gefühle den er so genoss. Und sie zeigt es ihm gern, sie weiß das er es sehen möchte. Vorher hatte sie immer Probleme damit, vergrub am liebsten ihr Gesicht. Aber ihm zeigte sie es gern, schaute ihn direkt an, lies ihn tief blicken. Er wandte sich wieder ab, sie drehte das Gesicht wieder zum Baum. Er löste die hinteren Strumpfbänder wie er es schon das letzte mal getan hatte. Dann hört sie das ebenfalls vertraute klimpern seines Gürtels und sie ahnte schon was kommt. Auch ohne ihn dabei anzusehen, hatte sie das Bild vor Augen wie er das erste mal demonstrativ den Gürtel aus seiner Hose zog, ihn sich langsam um die Hand wickelte und sie dabei ansah. Das würde sie wohl nie vergessen. Da spürte sie auch schon den scharfen Schmerz. Wieder und wieder schlug er sie wie zuvor mit der Hand, jetzt mit dem Gürtel. Und in ihr tobte wieder der Kampf. Schmerz gegen Geilheit, Feinde und Verbündete. Dann fühlte sie seine Hand auf der Schulter und wie automatisch legte sie ihre Wange dagegen und lies sich treiben. Genoß nur noch.
Hast du auch Angst ?.......Tapfer bleiben.....
Du bist also der kleine“ Augenschein“…Sie rollte sogleich mit den Augen als der Satz in einem neuen Chatfenster auftauchte. „Nicht wieder so ein Teilzeitsmler der sich über ihren Namen lustig machte, Ihr dann erklären würde wie BDSM funktioniert um Ihr dann mit zu teilen das er sie mit irgendeiner Peitsche in den 7. Sm Himmel schlagen könne … „ja“ war das einzige was sie darauf hin sagte. Mit Ihrer Wortkargheit schlug sie schon so einige Herren in die Flucht. “Schlag“ wiederholte sie laut seinen Nicknamen, während sie sein Profil durchlas…. „Ganz schön Tapfer für einen kleinen Augenschein auf so eine Plattform zu kommen.“ „ja“ sagte sie und lächelte teilweise beschämt weil sie sich für ihre Wortkargheit schämte, teilweise weil sie sich siegessicher fühlte dass er bald keine Lust mehr hatte mit ihr zu schreiben. „bist du denn Tapfer?“ „Ja“ ………..
Wie er es schaffte dass sie eine halbe Stunde später seine Nummer wählte und tatsächlich mit ihm sprach wusste sie nicht …aber das Telefonieren wurde zu einem für sie sehnsüchtiges Ritual auf das sie jeden Abend schweigend und wartend aufs neue hoffte und jedes Mal erfüllt bekam. Eines Abends sagte er zu ihr ganz beiläufig ohne dem ganzen eine Bedeutung zu schenken: „Augenschein, wenn ich 1 sage, atmest du ein. Bei 2 hältst du die Luft an und erst bei 5 atmest du wieder aus…Ohne darüber nachzudenken folgte sie jedes Mal bei der Zahl eins bis 5 seinen Anweisungen, bis es für sie zu einer Art innerem Automatismus wurde, den er jederzeit abrufen konnte ...“Ich kann mich mit dir nicht einfach so treffen, dafür bist du mir zu nahe. Ich würde kneifen „ antwortete sie auf seine gestellte Frage, ob sie es schaffe Ihn zu sehen. Sie wusste das ein aufwärmendes kennenlernen mit ihm, in einem davonlaufen enden würde, weil ihre Scham und Schüchternheit sie übermannte. Doch diesmal wollte sie es schaffen, tapfer genug sein sich endlich mal mit einem Herrn zu treffen …Auch wenn Ihr klar war, dass sie beide keine Chance mit einander hatten… Er war mehr als doppelt so alt wie sie und führte ein Leben das für sie keinen Platz bot…Doch ER fühlte sich richtig an. Dass war alles was zählte. Er kannte mittlerweile ihre kleinen Geheimnisse, ihre Schwächen und ignorierte ihre Schüchternheit als ob sie, während sie mit ihm sprach, nicht existent war…“ Der Schlüssel liegt auf dem Terrassen Tisch“ antwortete sie auf seine Sms, die Ihr mitteilte dass er jetzt losfährt… Das war der Deal … Sie würde eines Tages eine Sms erhalten das er jetzt käme und sie ihm dann mitteilen sollte wie er in ihre Wohnung käme… Gleich nachdem die Sms gesendet war ging sie duschen und durchwühlte den ganzen Schrank nach einer einigermaßen passenden Unterhose, eine die nicht mit rosa Schleifen oder einem albernen Schriftzug wie „sexy Girl“ bestückt war… Sie ging in ihr Zimmer und setzte sich aufs Bett und verlor langsam den Kampf gegen die nackte Angst. Nichts wusste sie von ihm , die E-Mail die er ihr sendete mit seinem vollen Namen und Adresse schaute sie nie an , da sie ja sicher war das Ihr Gefühl sie nie täuschte und er ihr nie was tun würde .. Er war ihr Held geworden , durch die Art wie Er sprach und Worte so wunderbar zu wissen nutzte , seinem Humor und seinem können Ihre Schüchternheit und Schweigsamkeit einfach hinzunehmen ,. … Zu der Angst gesellte sich nun auch Zweifel und Panik. sie begann zu zittern als sie Schritte auf Ihrer Terrasse hörte und nahm sogleich den Kopf in die Knie. Es war sinnlos als sie versuchte ihr Zittern zu unterdrücken, dass Metall Herz das über ihrem Himmelbett hing klapperte im Takt ihre Knie mit. Dann ging die Türe auf und jemand stand in ihrem Zimmer. Starr vor Angst und innerer Panik presste sie den Kopf noch fester auf ihre Knie während er auf sie zulief und letztendlich vor Ihr stand. „Ich setz mich jetzt zu dir“ kaum war dieser Satz gesprochen spürte sie ihn ganz nah bei sich. ...“Du bist wirklich tapfer … im Moment so tapfer wie Espenlaub“ sagte er als er sie ganz leicht an ihrer Hand berührte… „schaffst du es mit mir im selben Raum?“ Die Aussicht auf eine gesprochene Antwort war vergebens bei der Tatsache das sie am meisten damit beschäftigt war nicht aus Angst in die Hose zu pinkeln…Stattdessen hielt sie sich ,immer noch mit dem Kopf in den Knien , an seiner Hand fest und drückte sie so gut es ging und ihm so vermittelte dass sie alles schaffe ,Außer eben im Moment zu sprechen, die Augen aufzumachen, richtig zu atmen, den Kopf zu heben oder ihm was zu trinken anzubieten…..
„Eine Nacht? Ohne Widerworte? Nur mit deinem gehorsam ? fragte er und schaute sie dabei an. Mittlerweile saß sie im Schneidersitz auf ihrem Bett und schaute in die Augen von dem Mann, der ihr seit Wochen den Kopf verdrehte, sie nachts aus dem Schlaf in Gedanken an Ihn hochschrecken lies… und von dem sie doch so gut wie nichts wusste. Während seine Worte bestimmt und doch leise durch ihr Zimmer hallten ließ sie noch einmal die vergangen Gespräche Revue passieren. Sie wusste sie würde Ihn nur einmal sehen .Oft hatte sie auf Fragen ausweichend reagiert. Manchmal sagte er ihr: „ ich bin so erfahren, doch bei dir bringt mir meine Erfahrenheit nichts.“ jetzt bereute sie es auf der einen Seite ihm nicht mehr von ihren Ängsten oder Zweifel erzählt zu haben und für eine Sekunde überlegte sie ob ein „Nein“ auf seine Frage eine gute Option sei. „Ja“ gab sie jedoch zur Antwort. ER blickte sie an; lang und still, atmete einmal tief ein und sagte „Tapfer, kleiner Augenschein, tapfer“.
„Knie dich nieder“ sprach er als er sich lässig gegen ihren Schrank anlehnte. Schweigend folgte sie seinen Anweisungen. Sie öffnete seine Hose und schloss dabei die Augen.“laß deine Augen offen und schau hin“ forderte er sie auf. Im nächsten Moment nahm er seine Hand und hielt sich an ihren Haaren fest, zog sie näher zu sich und suchte mit seiner Härte die tiefe Ihres Mundes. Gezielt bewegte er Ihren Kopf. Es kam Ihr vor wie eine Ewigkeit, eine lange bangende Ewigkeit in der Ihr einziger Gedanke war ob sie alles richtig machte. Leise flossen Ihr Tränen aus den Augen, Tränen die sie nicht verstand da sie alles andere als traurig war, sie wusste es jedoch gut zu verbergen. Zumindest dachte sie es, doch im nächsten Moment packte er sie nach oben hielt sie fest und sagte: „wem gehorchst du? „ „Dir“ flüsterte sie. „Gut, und das ist alles was du tun musst, gehorchen ohne zu denken“ antwortete er ihr. „und wem gehörst du“? fragte er. Da war sie; die Frage die sie nie von ihm gestellt bekommen wollte. „Niemandem“ sagte sie und schaute ihm direkt in die Augen dabei. Die Ohrfeige die folgte, ließ sie zur Seite kippen so dass er sie auffangen musste und sie wieder zu sich her zog. „1“zählte er. Sie atmete tief ein, so wie er es ihr beigebracht hatte, noch immer vom Schmerz der Ohrfeige gelähmt. „2“ sie fing an die Luft anzuhalten. Noch nie sehnte sie sich die 5 so sehr herbei .Doch als sie kam war sie ganz still und der Schock wie verflogen.“ Wem gehörst du?“ wiederholte er seine Frage. „Niemandem“ flüsterte sie diesmal „aber ich gehorche dir, diese eine Nacht, aber gehören kann ich dir nicht, dass weißt du. Ich werde dich nicht belügen nur damit du mich nicht noch einmal schlägst. „ Sie hielt die Augen geschlossen um die nächste Ohrfeige entgegen zu nehmen. Doch sie wartete vergebens. Das Wort „JA“ war das einzige was als Antwort von Ihm gegen sie prallte und doch viel mehr schmerzte als die Ohrfeige davor.
Ihr Zimmer roch immer noch nach der letzten Nacht. Es roch nach seiner Stärke obwohl er nie schrie. Nach seiner Macht obwohl er sie nicht zerbrach. Nach Ihrer Scham obwohl sie nie ganz nackt war, nach Ihrem Schmerz obwohl er ihr nicht wehtat, nach Ihrer Sehnsucht obwohl sie ihm nicht gehörte. nach Ihren Tränen obwohl sie nicht weinte, nach Sex obwohl er nicht mit ihr schlief.

Als Sie wieder aufwachte, war er weg… „ Tapfer, viel mehr als ich es sein konnte letzte Nacht..“sagte er Ihr noch bevor sie einschlief……
Danke für das Geschriebene.
Mir fehlen die Worte, einfach Danke *blume*
******a25 Frau
310 Beiträge
Ein wunderschöner Beitrag! Danke.
Wunderschön, ganz großes Danke!
*******a_74 Frau
106 Beiträge
Wunderschön! Danke dafür!
Habe gerade eine dicke Gänsehaut bekommen .... *danke*
********ganz Frau
60 Beiträge
Eine wunderbare Geschichte, die ich auch nachvollziehen kann. Ich kann mit Deiner Hauptperson mitfühlen.
(Ich schreibe selbst!)
WUNDERVOLL!
********mmel Frau
72 Beiträge
einfach...
wundervoll und klasse geschrieben!

danke das du diese worte mit uns teilst *g*
**********ve_nw Frau
15 Beiträge
Vielen
lieben für diesen wundervollen Beitrag
Wunderschön!
Danke dafür *blumenschenk*
*******n_B Frau
86 Beiträge
wow.....................einfach nur klasse! Man kann nicht aufhören zu lesen...........
lg
dienerin_b
********na80 Frau
2 Beiträge
...
ja Gänsehaut....
Dankeschön
*********ngel Frau
295 Beiträge
wow .. schluck .. unglaublich schön .. danke
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