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Selbstwert - auch eine Frage der Devotion?

****ara Frau
371 Beiträge
Themenersteller 
@***te ich danke dir, dass du deine Geschichte hier mit uns teilst. Und ich finde, das ist auch ei Teil der Sebstwertschätzung. Nämlich anzuerkennen, was man selbst geleistet hat.
Ich ziehe den Hut vor dir. Das war eine große Leistung. Bleibe so stark, das ist bewundernswert.

Ich habe 16 Jahre in dieser Situation festgesteckt. Ich liebte es zu dekorieren etc. Es kostete nur meine Lebenszeit und halb so aufwendig wäre auch noch toll gewesen.
Wertschätzung bekam ich dafür in meiner Affäre zu meinem ersten Herrn. Er öffnete mir die Augen zum ersten Mal. Machte mir bewusst, was ich leiste.

Heutw ist es tatsächlich das beschriebene ich darf egoistisch etwas für mich tun, mal an mich denken. Das zu genießen muss ich eben lernen.

Auch ich kenne die Fragen, ob man genug ist, der Körper ansprechend genug. Mein Verstand weiß, dass solche Fragen quatsch sind. Jeder Körper ist toll und es gibt für alle auch den Gegenpart, der es toll findet.
Aber meine Seele... ich habe von zwei Männern ganz explizit gesagt bekommen, dass mein Körper WEIL er ein paar Narben hat, Weil er die Zeichen der Schwangerschaften trägt besonders attraktiv ist. Aber für mich ist das ganz schwer nachzuvollziehen. Denn es entspricht nicht dem römisch-griechischen Ideal. Es ist nicht makellos. Und das ist Anerzogen.

Dass ich meine Ehe und Familie so gelebt habe, hat mir niemand vorgelebt. Es war meine Hingabe an sie. Das war aber der falsche Weg...
*******ce_C Frau
48 Beiträge
@****ara auch ich kenne es, allen und jeden es recht zumachen...

Ich habe die ersten 7,5 Jahre nur fürs Kind gelebt (heute 10 Jahre & alleinerziehend) und hab alles getan das es dem Kind an nichts fehlt und währenddessen eine Umschulung absolviert und bin danach berufstätig. Es war schwer an mich zu denken und das ich auch als Frau Bedürfnisse hab und diese dann nachzukommnen. Kindesvater hat vor kurzem gemerkt das ich auch eine Auszeit brauche und meine Freunde und Freiheit.

Ich bin so dankbar und froh, denn er (mein Herr) ist ein Teil meiner Auszeit vom Leben und ich kann ich sein
****ida Frau
1.187 Beiträge
Ich bin weder im Alltag dominant, noch nutze ich BDSM als Ausgleich, wo ich Ich sein darf. Ich fände so ein Leben für mich ganz furchtbar, wo ich nicht ich selbst sein dürfte! Ich möchte da keinem zu Nahe treten. Es ist vielleicht auch eine Reise zu sich selbst, das ist gut so! Ich bin da auch bei @*******att 👍 Kenne diese alte Werbung, die ist immer für einen Lacher gut! 😄
Eben.. Lacher.
Ich hoffe für Alle, die sich so gefangen in gesellschaftlichen Konventionen fühlen einen befreiten Geist, um letztlich bei sich selbst anzukommen.
****l3 Frau
1.095 Beiträge
Erst einmal lieben Dank an Euch alle, dass ihr so offen schreibt.

Bei mir ist es eher anerzogen und vorgelebt.
Ein dominanter Vater und eine Mutter die immer alles getan hat. Dazu kam, daß unsere Eltern uns immer eingebläut haben, dass es wichtig ist was andere von uns denken, wichtig ist zu gefallen.
Das Ergebnis......Missbrauch .....keine Traute es zu sagen.....
Die 1. Ehe mit einem aggressiven Mann. Es tat mir nicht gut, aber kam nicht da raus.
Lernte meinen jetzigen Mann kennen, er half mir mich zu trennen, dann kamen wir zusammen. Er ist auch eher dominant, aber anders......
Ich fing unbewusst an genauso alles zu regeln, wie meine Mutter es immer getan hat. Mich selbst habe ich immer hinten angestellt.
Mit dem Haus und Kind kam noch mehr über mich. Immer alles schön und fein machen, damit es den anderen gefällt. Für mich hatte ich gar keine Zeit mehr. Haus, Kind, einen Job und noch unsere Selbstständigkeit......
Ich habe mich und mein Leben immer mehr hinterfragt. Und es fielen mir immer mehr Dinge auf, die mir nicht gefallen haben.
Reden mit meinem Mann = Fehlanzeige.
Eine Trennung schaffe ich nicht, jedenfalls jetzt im Moment nicht.

Vor über 1 Jahr habe ich dann "Ihn" kennengelernt. Ich erfuhr Wertschätzung, er zeigte mir auf was ich alles leiste. Zeigte mir das ich schön bin, habe aber immer noch Probleme es für mich auch anzunehmen. Er fordert von mir, daß ich den Mund aufmache wenn etwas nicht ist. Er will nicht, dass ich etwas tue nur um ihm zu gefallen, wenn ich es selber aber überhaupt nicht will.
Und zum ersten Mal in meinem Leben gefällt es mir devot zu sein. Er sieht mich wie ich bin, bei ihm brauch ich mich nicht für meinen Körper schämen. Und wenn wir spielen, brauche ich seine Härte, genauso wie die unendliche Nähe danach.
Mein Selbstwertgefühl erarbeite ich mir für mich immer weiter, er unterstützt mich.....ob das nun mit Devot sein zusammenhängt? Ich weiss es nicht.

Sorry für den langen Text.
****ara Frau
371 Beiträge
Themenersteller 
@*******att ich weiß nicht. Natürlich sollen beide in der Beziehung sich beteiligen. Ich bin nun wirklich nicht auf den Mund gefallen aber ganz oft war sein Argument schicht: ich mach das nicht, das ist mir zuviel. Und ich habe mir dann überlegt, dass es für die Kinder dann verzicht bedeutet, weil Papa eben keine Lust hat, z.b. so viel zu fahren. Dass für beide das Hobby ein wichtiger Ausgleich ist, und die große im Leistungsbereich tätig war, war Papa egal.
Also entweder unterstütze ich, oder sie darf nicht. Das wäre für mich nicht in Frage gekommen. Selbstgewähltes Schicksal? Vielleicht. Vielleicht aber auch nur das Verantwortungsbewusstsein von mir, dass meine Kinder eben auch ein Recht haben. Schließlich habe ich sie in die Welt gesetzt. Und schwupps, standen sie mit ihren Aktivitäten über dem, was ich eigentlich leisten konnte. Weil sie mir wichtiger waren, als ich mir selbst. Sie sind ja auch von ihren Eltern abhängig. Meine Hingabe: eine gute Mutter zu sein. Und die kümmert sich eben. Gesellschaftsvorstellung hin oder her.
******tta Frau
516 Beiträge
@****ara
Ich denke nicht, dass Selbstwert und Devotion sich ausschließen.
Auch wenn es sich egoistisch anhört, ich liebe erstmal mich. Für mich bin ich die Nummer Eins.
So wie du dein Leben beschreibst, ist es ja kein Wunder, dass du irgendwann zusammen brechen musst.
Wie man Selbstliebe oder Selbstwert lernen kann weiß ich leider nicht.
Vielleicht einfach mal einen Schritt zurück gehen und sich von außen betrachten. Das hast du ja auch schon gemacht. Und dann siehst du hoffentlich, was für eine tolle Frau du bist und das es sich lohnt, sich auch gut um diese Frau zu kümmern.
Es ist doch schön, die Wohnung auch für sich zu dekorieren. Und wenn es nur ein Blumenstrauß ist, der Farbe ins Haus bringt.
Ich finde, wenn man einen positiven Blick auf sich selbst hat, zieht man auch die passenden Menschen an.
Ich wünsche dir, dass du schnell einen wunderbaren Menschen findest, den du ein bisschen umsorgen kannst und der dein Leben bereichert und sich auch gut um dich kümmert.
****ium Frau
743 Beiträge
Ich kenne das, es war gemeinsame Abhängigkeit. Ich liebte das zu machen und er wurde damit auch immer unselbstständiger…. Bis die Kinder kamen und die Probleme damit-mein Burnout und ich 0 Hilfe bekam, dazu die psychische Gewalt und ja, ich habe daraus gelernt. Nie mehr mache ich das so. Deshalb nun bewusst nicht mehr so. Für mich ist das aufgeben seiner selbst und hat nichts mit gesunden BDSM zu tun. Nur manchmal fällt es mir schwer, vorallem Hilfe anzunehmen. Aber mit dem richtigen Partner geht das.
****ida Frau
1.187 Beiträge
Wie gesagt, ich möchte da keinem zu Nahe treten. Bei ein paar Beiträgen denke ich, wäre eine Therapie schon angebracht. Um nicht mehr von anderen so abhängig zu sein. Wenn es gewollt ist, ok, aber eine Devota macht das sicher nicht aus!
Zum Bild: Ich fand’s ziemlich passend 😅 meine es aber eher satirisch 😘
********in89 Frau
418 Beiträge
@****ida

Das denke ich mir hier öfter auch und habe es auch schon im offline Leben miterlebt.

Totale Abhängigkeit von Mann oder Dom.

Und dabei wären die Männer nichtmal so (kenne einen mit abhängiger Freundin und für ihn ist es ebenso schwer).

Ich muss sagen, ich tue mich teilweise echt schwer mit Frauen, die in eine solche Abhängigkeit geraten (nicht böse gemeint), aber kriegt man das nicht mit?

Zu aller erst ist Frau doch einfach nur mal ein Mensch mit Bedürfnissen und einem Selbstwergefühl. Ja, bei uns Frauen schwankt das manchmal, aber es ist ja da.
Und dann kommt der Rest der Menschheit.

Wieso ist das für Frau so schwer ohne Mann einfach mit sich selber gut klarzukommen?
Ich kann doch gerkeine gesunde Beziehung eingehen, wenn ich mit mir selber nicht im Reinen bin?

Und ich finde es nicht Doms Aufgabe, wenn er das macht, ok aber eigentlich ist es nur von einer Abhängigkeit in die nächste?
Was ist, wenn Dom nicht mehr da ist?

Also ihr seid doch alles total smarte, schöne und intelligente Frauen (und Männer!) bitte kümmert euch doch erstmal um euch, und lasst dann einen Mann in euer Leben. Sonst ist es nämlich schnell Abhängigkeit und keine Devotion mehr
********lo81 Frau
52 Beiträge
@****ara Vielen Dank für Deinen Aufschlag zu diesem Thema. Was Du schreibst, benennt zu 95% meine eigene (ehemalige) Situation. Ich habe weder Herr*in noch neue*n Partner*in. Aber eines kann ich sagen: Sex, BDSM, frivole Partys, laszive Kleidung sowie Sport allein für mich haben mir meinen Weg in die Freiheit gewiesen. Warum mir Submission gut tut, (nur) für Mann und Kinder (und diverse andere Menschen) da sein, aber NICHT? Ich weiß es noch nicht genau. Glaube, es liegt daran, dass ich hier im Fokus des Begehrens stehe, dass es darum geht, mich herauszufordern, mir aber auch etwas zuzutrauen. Dass mir gezeigt wird, dass ich schön bin, und dass ich wachsen darf. Bin gespannt, was noch so passiert 😊
*******att Frau
16.737 Beiträge
Zitat von ****ara:
@*******att ich weiß nicht. Natürlich sollen beide in der Beziehung sich beteiligen. Ich bin nun wirklich nicht auf den Mund gefallen aber ganz oft war sein Argument schicht: ich mach das nicht, das ist mir zuviel. Und ich habe mir dann überlegt, dass es für die Kinder dann verzicht bedeutet, weil Papa eben keine Lust hat, z.b. so viel zu fahren. Dass für beide das Hobby ein wichtiger Ausgleich ist, und die große im Leistungsbereich tätig war, war Papa egal.
Also entweder unterstütze ich, oder sie darf nicht. Das wäre für mich nicht in Frage gekommen. Selbstgewähltes Schicksal? Vielleicht. Vielleicht aber auch nur das Verantwortungsbewusstsein von mir, dass meine Kinder eben auch ein Recht haben. Schließlich habe ich sie in die Welt gesetzt. Und schwupps, standen sie mit ihren Aktivitäten über dem, was ich eigentlich leisten konnte. Weil sie mir wichtiger waren, als ich mir selbst. Sie sind ja auch von ihren Eltern abhängig. Meine Hingabe: eine gute Mutter zu sein. Und die kümmert sich eben. Gesellschaftsvorstellung hin oder her.

"Ich mach das nicht, ist mir zuviel"
"Schließlich habe ich sie in die Welt gesetzt"
"Sie sind ja von ihren Eltern abhängig"

Lass sie mal wirken diese 3 Aussagen.
Glaube mir , auch ich habe damit zu kämpfen, aber auf einem ganz anderen Level/ Standard.

Und kann dich sehr gut verstehen.
Mein Mann , sage es mal ganz krass , ist ein Muttersöhnchen ohne eine eigene Meinung . Was Erziehung / Bedürfnisse angeht. Er passt sich allem irgendwie an. Hauptsache positiv gestimmt.

Er ist ein guter Mensch/ Kerl /Kumpel /Vater... aber... hat nie gelernt Gefühle zu zeigen oder zu sagen Stopp!!
Er macht alles für jeden.. Aber kann keine Gefühle zeigen..

Unser Sohn ist Transgender / er liebt ihn.. und unterstützt ihn auch.. aber kann keine tieferen Gefühle zeigen...

Seit Jahren wünscht sich unser Sohn mal ein Vater /Sohn Gespräch mit allen Konsequenzen . Habe es ihm schon viele male gesagt, das er in die Hufe kommen soll, nix passiert. Mein Sohn hat es aufgegeben !
Mein Mann ist wie seine Eltern/Familie , die es ihm vorgelebt haben.
Die Nachkriegs Generation. Nur keine Gefühle zeigen!! Bei einigen Familien sehr ausgeprägt.

Wir haben es aufgegeben und konzentrieren uns auf uns beide. Und ja ich unterstütze ihn da bis zum Limit. Weil ich seine Mutter bin!

Ich habe da auch meine Konsequenzen gezogen.
Denn ein Mensch, der keine Gefühle zeigen kann ist mir zu wenig.
Leider zu spät mitbekommen. Aber ein wundervolles Kind ist dadurch entstanden!!
Und egal ob er da mitgeht oder nicht , wir werden unser Leben weiter gestalten und ausleben.
Ich hoffe @****ara du kannst mit dem Wirren Zeug etwas anfangen *lol*
***te Frau
450 Beiträge
Ich kenne diese vanilla ehe Geschichte auch nur zu gut..
Es waren "nur" 8 Jahre Beziehung/5 Jahre davon Ehe. Er selbstständig mit ner Firma die nicht lief, wo ich mein Geld auch noch reingesteckt habe. Hochzeit habe ebenfalls ich bezahlt. 2 Kinder bekommen, Erziehung, Haushalt, Termine habe ich wahrgenommen, 2 Jobs gemacht und in der Firma geholfen wo es nur ging. Ich habe unser Leben finanziert.
Etwas für mich tun, sprich mich 3x im Jahr mit meinen Freundinnen zu treffen, musste geplant werden und es gab nie ein Treffen wo ich unbelastet rein ging, weil es dann ja immer zum Streit kam.
Und meine Lehre daraus: NIE WIEDER!!!
Das will ich so für mich nicht mehr.
Ich tue und mache gerne etwas für die die ich liebe. Aber ich habe mir geschworen dass ich das nie wieder so für mich haben will.
Dadurch bin ich sehr rigeros geworden, einfach um auf mich zu achten.
Später erst kam der bdsm Kontext in mir auf.
Ich habe dazwischen nie eine Verbindung gesehen. Ich war etwas erschrocken über mich selbst, dass ich mich nach dieser ehe"unterwerfen lassen möchte. Das hat etwas gedauert um zu erkennen, dass das eine mit dem andern überhaupt nichts zutun hat. Für mich ist im bdsm das Vertrauen und die Offenheit einfach ein riesen Punkt, den ich wohl schon immer gesucht habe. Und ich genieße es in vollen Zügen, dass ich gesehen werde und auf mich geachtet wird (jetzt im Sinne von dass es mir gut geht). Aber das ist ja eben auch genau das was ich dem anderen gebe. Eben ein Geben UND Nehmen.
****nw Frau
2.126 Beiträge
Ich tue so einige Dinge sehr gerne für andere Menschen, die mir wichtig sind. Weil es mich glücklich macht! Manchmal geht meine körperliche Kraft dabei zur Neige, manchmal ignoriere ich dann eigene Grenzen, aber es gibt mir immer ein gutes Gefühl.

Mein Selbstwert hat mit meiner Neigung nichts zu tun, würde ich sagen. Mein Selbsterhaltungstrieb ist gesund ausgeprägt.
Ich weiss, dass andere Menschen es anders erleben. Ich habe aber bisher auch erlebt, dass andere Menschen teilweise nur andere Grenzen haben. Und an anderen Stellen.

Solange man sich selber Raum zur Entwicklung gibt, kann auch Devotion ohne Nachteile ausgelebt werden.

Das ist aber nur meine Meinung.
****020 Frau
2.398 Beiträge
Bei mir war's auch eher, dass es für die Kinder sein musste. Ich hab Kinder mit Diagnosen und früher waren halt dauernd Termine bei etlichen Leuten mit ihnen. Das lustigste war, mir wurde dann gesagt von den Leuten ich müsste dringend selber Auszeiten haben, ...aber bitte wann?
Dazu nachmittags Hobbies etc, also immer fahren. Alternative war, Kinder dauernd vorm Fernseher zu parken usw. Mein Mann - Beruf oder nichts gemacht. Für die Kindersachen hatte er keine Lust. Also war ich immer zuständig.

Und genau diese Sachen machen einen mürbe. Ich habe versucht zu reden, das würde dann als meckern eingestuft und die Reaktionen waren immer weniger Nähe.

Gibt es viele Männer, die Gefühle zeigen können, Emotionen zulassen?
********lo81 Frau
52 Beiträge
Zitat von ***te:
ich genieße es in vollen Zügen, dass ich gesehen werde und auf mich geachtet wird (jetzt im Sinne von dass es mir gut geht).

Ja, ich glaube, das ist es, was mir da mehr Halt und Sicherheit gibt: dass jemand mich wirklich sieht, auf mich achtet und das Ziel der ganzen Sache ist, dass es mir gut geht.
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