@Larlslaecheln
Gerne verrate ich Dir und den Mitlesenden, wie mein Weihnachtsbaum aussieht:
MEIN WEIHNACHTSBAUM LEBT IM WALD!
Ich gestehe, dass ich Zeit meines eigenständigen Lebens (sprich nach dem Auszug aus dem elterlichen Haus) noch NIE einen Weihnachtsbaum hatte.
Hätte ich (damals schon) auch nur annähernd gedacht,
welche andere Optionen jenseits des "Üblichen" machbar sind,
hätte ich mit Sicherheit für mich persönlich und meine kleine Familie eine dieser Varianten
(die ich hier gepostet habe) gewählt.
Ich selbst kam nicht auf solch ausgefallene Ideen. Schade.
Aber leider ist man hinterher immer schlauer und vor knapp 36 Jahren gab es kein Internet, um sich schlau zu machen.
Einige Jahre vor meiner Internet-Zeit hatte ich einen toten Ast aus dem Wald,
geschmückt mit einer M&M-Lichterkette, und auch nicht nur zur Weihnachtszeit,
das war ein Ganz-Jahres-Deko.
Leider gibt es da auch keine Fotos davon, war vor der digitalen Zeit.
Ich brauchte und brauche das nicht.
Ich brauchte es auch nicht, als mein Kind klein war,
(die Großeltern sorgten schon dafür - leider).
Mein Kind hat auch nichts vermisst und braucht auch heute nichts davon.
Es war vor ein paar Jahren nett (mit M&M und totem Gehölz),
und als mein Kind alt genug war, um es zu begreifen, war das auch nicht negativ.
Bei uns ging es eher um Spaß und Fun, nicht um Weihnachten.
Dieses "ach so heilige Familienfest (Friede Freude Eierkuchen)"
finde ich persönlich überbewertet, aber das ist meine Meinung.
Und eben ja, der Tannenbaum, das Thema an sich:
, die sollen da stehen bleiben, wo sie gewachsen sind.
Sowohl "geerntete" Bäume, als auch Blumen sind für mich einfach nur tot.