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A Limine - Spanking Club
28 Mitglieder
zum Thema
Schmerzen: ruhig ertragen oder hinausschreien?83
Folgendes: Wenn ich Schmerzen empfange, bin ich dabei die meiste Zeit…
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Schmerzlimit

****im Frau
45 Beiträge
Themenersteller 
Schmerzlimit
Ich habe vor mich zum ersten Mal spanken zu lassen. Also nicht bloss ein paar Schläge auf den Hintern, weil's Spass macht. Sondern richtig, bis zum Limit.

Die Frage ist bloss: Woher weiss ich wann ich an mein Limit gerate, wann ich da bin?
Wie fühlt es sich an und wie unterscheidet es sich zum blossen keinen Bock mehr auf die Scheiss-Schmerzen haben?

Ich denke ich bin vermutlich eher schmerzempfindlich und könnte mir vorstellen, dass es bereits früh anfangen könnte ziemlich weh zu tun, so weh, dass es keinen Spass mehr macht und ich das Ganze lieber abbrechen wollte. Nur möchte ich das eigentlich nicht und später denken, Mist, jetzt habe ich viel zu früh abgebrochen. Weil klar, es hat weh getan, aber da ging halt noch einiges mehr.

Was bedeutet es für euch "am Limit" zu sein, woran erkennt ihr es bei euch selbst oder auch bei eurem Spankee? Wie habt ihr euch der Sache genähert?
*******King Mann
205 Beiträge
Wenn ich als Dom denke die Frau muss sich Morgen noch stabil bewegen können dann greif ich ihr beherzt in die Haare, ziehe ihren Kopf zu meinen und frag sie ob sie eine Pause braucht.

Fakt ist ab wann wird es blöd ? Man kann mit den rohrstock eine Menge dummes anstellen unpassend sich im Moment gut anfühlt wenn der Schmerz nachdem spanking aufhört aber wenn der po schon anschwillt, blutet, grün und blau ist irgendwann muss man als Dom auch sagen lass das erstmal wirken und dann kann man ein paar Tage später nochmal ein Fazit ziehen.

Ist nur ein Vorschlag.
Bleib gesund
*****a79 Frau
67 Beiträge
Mein Herr und ich fangen ehr Sachte an und steigern uns von Treffen zu Treffen. Den man muss sich auch erst richtig kennenlernen und vertrauen.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
Ich bin noch Anfängerin
***_M Frau
922 Beiträge
Wie heißt es so schön: Richtiges Spanking fängt da an, wenn man am liebsten aufhören möchte.

Es gibt 2 Möglichkeiten: Entweder benutzen Sie Ihr Safe-Wort, wenn es nicht mehr geht, oder Sie beißen die Zähne zusammen. Ich erwarte von kulivierten Könnern, dass sie keine Verletzungen i.S. von aufgeplatzter Haut und kein Blut produzieren. Und bis dahin muss man das halt ertragen.
****le1 Mann
251 Beiträge
Du wirst hier keine Antwort bekommen, die Dir wirklich weiterhilft, weil das Limit für jeden anders ist. Lass Dich nur auf einen Spanker ein, der bei allem Spaß auch die notwendige Verantwortung und Respekt Dir gegenüber hat.
*********_79H Mann
885 Beiträge
Ich finde, man muss ein Gefühl dafür entwickeln, wie Adrenalin und sonstige Endorphine wirken, weil man leicht über das Limit hinausgeht im Rausch des Augenblicks.

Es würde helfen, immer im grünen Bereich zu bleiben.

Möchte man experimentieren, würde ich eher vorsichtig und schrittweise vorgehen und auch die Nachwirkungen in den nächsten Tagen erleben, bevor ich irgendwann meinen Körper so gut kenne, dass ich diese Limits einschätzen kann. Das schrittweise Vorgehen hat auch den Vorteil, dass der schlagende dein Limit lernt einzuschätzen

Ich finde aber auch, dass es viel von der Tagesform abhängt und von den Schlagwerkzeugen. Ich denke man muss probieren und miteinander lernen. Lieber etwas zu vorsichtig, als das böse Erwachen am nächsten Tag!
****ose Frau
6.463 Beiträge
Ich möchte mich anschließen.
Taste dich ran.
Entwickel ein Gefühl - für dich und dein/euer Spanking.
Höher, schneller, weiter ist nicht zielführend.

Du spürst, wann es genug ist für dich.
Mein Jarl sieht das sofort, was welche Schlagwerkzeuge bei mir ausmachen und wieviel ich wann vertrage.
Es ist Tagesform abhängig.
Es ist davon abhängig, was Drumherum gerade los ist….
So viele Faktoren.
Und ich gebe ihm mit meiner Stimme und meinen Reaktionen Feedback. Er nimmt das auf und wahrt meine Grenze des Tages.
Ansonsten wäre ich weg….
*******o_80 Mann
67 Beiträge
Also bei Maier ersten Erfahrung haben wir testschläge gemacht stückweise stärker und diese in Stufen von 1 bis 10 benannt. Dadurch weiß der Ausführende part etwa wie stark ertragbar ist
*******0969 Mann
15 Beiträge
Leider gibt es kein einfaches Schwarz oder Weiß … bis hierhin und nicht weiter. Es hängt von so vielen Faktoren ab, am wichtigsten für mich immer die eigene Tagesform. Schmerz kann sich an unterschiedlichen Tagen sehr unterschiedlich anfühlen.
Wenn es kein reines Strafspanking ist, dann sollte es immer beiden Seiten vor allem Lust und Spaß bereiten und das funktioniert umso besser, wenn man es langsam angehen lässt und es auch langsam steigert. Ich für meinen Teil kann mehr ertragen wenn es sich langsam aufbaut und steigert und der sich aufbauenden Schmerz langsam immer weiter ausbreitet.
Ich probiere es meist mit einem Ampelsystem in meinem Kopf. Grün … alles ist gut und Genuss pur. Gelb … der Schmerz beginnt die Kontrolle zu übernehmen und dieses Wechselspiel aus gerade noch Lust und bereits Schmerz löst besonders intensive Empfindungen aus. Rot … ich bin an meiner (für diesen Tag) Grenze. Das heißt aber nicht, dass es an genau dem Punkt zu Ende sein muss. An manchen Tagen ist es sehr reizvoll den Schmerz länger auszukosten, an manchen Tage ist dann aber auch Schluss.
Ich denke derjenige der das Spanking ausführt erkennt diesen Punkt selbst oder ich artikuliere ihn. Je nach Spankingpartner wohl wissend, dass er oder sie dann nicht unbedingt aufhört. Diese kleinen Gemeinheiten gehören einfach dazu und machen ja auch den Reiz aus. Aber dafür sollten beide immer miteinander kommunizieren. Manchmal genügt auch eine Pause und man kann dann weitermachen, manchmal ist genug dann aber auch genug.
Wenn das beide Seiten nicht akzeptieren stimmt etwas anderes nicht. Gerade wenn man sich noch nicht so perfekt kennt sollte offene Kommunikation von beiden Seiten nicht nur möglich sondern auch von beiden Seiten gewünscht und akzeptiert sein.
Aber letztlich hilft nur ausprobieren und bei einem verantwortungsvollen Spankingpartner verblassen alle Spuren wieder … wenn es auch Tage dauern kann.
*******_nw Mann
410 Beiträge
Also nein Bitte wenn es dein aller Erstes Spanking ist gehe nicht durchs Feuer höre auf wenn du meinst es geht nicht mehr . Der gute Dom wird dich dann auffangen und dir sagen du warst Tapfer aber es geht noch mehr . Irgend wann willst du ihn gefallen und du beist die Zähne zusammen aber nicht beim Ersten mal .
***_M Frau
922 Beiträge
Das kann ich nur unterstützen. Wenn man am Anfang zuviel macht, besteht die Gefahr, dass man ganz die Lust daran verliert.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Also meine 59 Cent dazu:

1) Wäre die Frage zu klären, WARUM du das überhaupt willst… Willst du dir etwas beweisen? Oder ihm? Oder was triggert dich daran, an dein Limit zu gehen? Reine Neugierde - oder steckt was anderes dahinter?

2) Rein körperlich braucht dein Körper in etwa 20 Minuten, um sich auf die Schmerzen einzustellen und die entsprechenden Hormone bereit zu stellen. Das funktioniert am Besten entweder durch langsame und leichte Schläge, die sich LANGSAM steigern und dann auch mal abwechselnd etwas fester und wieder leichter werden, bis die Zeit um ist ODER aber durch ein oder zwei kräftige Schläge mit dem Rohrstock oder der Gerte, die dich an die Decke gehen lassen und dann: Pause! Selbige kann man gut nutzen für Fesselungen, Strafpredigten, sexuelle Stimulationen oder ähnliche Spiele. also für den Rest der 20 Minuten! Und dann wieder langsam und mäßig steigernd einsetzen!

3) Rein geistlich fängt Spanking und somit auch dein Limit im Kopf an und daher kommt es auch ganz maßgeblich auf das gesamte Setting an: Was spricht Dom dazu und was macht dich an oder turnt dich ab? Wenn er dich straft und du darauf nicht stehst oder den Grund nicht einsiehst, wird das Limit sehr schnell erreicht sein; ist das setting so, dass es deinem Kink dient, kann es gefühlt ewig dauern, bis du den Eindruck hast, es ist genug. Weit über das hinaus, was körperlich gesund ist. Daher ist es wichtig, dass du

a) einen guten Dom hast , der verantwortlich auf deine körperlichen Grenzen schaut und du

b) dann auch seinem Urteil vertraust!
Denn du selbst wirst, ist die anfängliche Schmerzschwelle erst einmal überschritten, kein Ende mehr finden… und immer wieder denken, es geht noch mehr. Besonders dann, wenn er nicht stakkato, sondern eher langsam und dafür kräftig schlägt.

Alles in allem zurück zu 1)! Das zu klären, ist das Wichtigste! Spanking soll Spaß machen - beiden - erotisieren, Aggressionen abbauen(auf beiden Seiten!), Hingebung hervorzaubern, Liebe und Fürsorge intensivieren… aber eines ist es nicht: Leistungssport, der auf mehr, weiter, besser abzielt!!! Genauso wenig wie Sex an sich ja ebenfalls kein Leistungssport ist, der sich daran misst, wie oft oder wie lange jemand ficken kann.

Beides misst sich eher an der Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, die es bei beiden Partnern gleichermaßen bewirkt. Wenn ihr diese für dich und für deinen Dom erreicht, macht ihr alles richtig…!
*********keit Paar
669 Beiträge
Wie schon zuvor von Anderen geschrieben:
• Was man aushält, ist tagesformabhängig.
• Auch hier gilt: Man wirs mit der Zeit erfahrener und kann weiter gehen.
• Das Miteinander auf dem Weg zu dieser Erfahrung ist wichtig.

Zur eigentlichen Frage: Unser Spanking ist eigentlich immer außerhalb des Lustbereichs und stets im reinen Schmerzbereich, d. h. es tut richtig weh (und das soll es auch).
Aber wie du richtig beschreibst, gibt es dennoch einen Punkt, wo auch dieser Bereich verlassen wird und es in einem Negativen übergeht.
Wir haben festgestellt, dass dieser Punkt eine Spanne ist *lol* - also nicht von Einem auf den anderen Schlag eintritt, sodass du da Sorgen haben musst, dass der Moment schlagartig da ist.
Wir haben folgende Dinge beobachtet, die uns zeigen, dass es genug ist:
1.) Er zeigt aggressive Gegenwehr, bzw. aggressives Verhalten gegen die Herrin. Das ist der Negativfall, kann aber vorkommen, vor allem wenn man zu schnell zu hart wird.
2.) Er hat wirklich das (innere) Bedürfnis sich ihr zu Füßen zu werfen und aus ganzem Herzen um Gnade zu betteln. Das ist der Idealfall.
3.) Er ergibt sich allem bzw. gibt auf.

Anbei noch ein paar wenige praktische Tipps:
Legt Pausen ein. Gebt dem Körper und dem Kopf Zeit sich zu sammeln.
Wechselt die Schkagwerkzeuge ab.
Wählt unterschiedliche Positionen. Vorgebeugt trifft man andere Stellen des Pos als stehend.
Schlag nicht nur auf den Po.
Und habt Geduld.

Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren!
*********keit Paar
669 Beiträge
Ha, PS: Nicht nur steigern. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es etwas bringt, wenn man den Schmerz wellenartig steigert und dann wirklich erst ganz am Schluss voll durchzieht.

Die Frage ist eben auch: Wie soll die Schlagfläche am nächsten Tag oder die nächsten 7 oder 14 Tage aussehen? *gruebel*
*******123 Frau
150 Beiträge
Ich würde grundsätzlich sagen, dass es wohl nicht ratsam ist von 0 auf 100 zu gehen. Man muss für sich selbst auch ein gefühl bekommen wie man und der Körper reagiert. Ans Limit zu kommen äußert sich bei jedem wohl auch anders. Aber ist es so wichtig bis zum Limit zu spielen...ich mag lieber das gefühl in meiner Seifenblase zu schweben als bis zur Grenze zu gehen. Aber das ist auch individuell.
****im Frau
45 Beiträge
Themenersteller 
Erst mal VIELEN DANK für eure ganzen Antworten!

Die Fantasie gespankt zu werden habe ich schon ewig und sie turnt mich unglaublich an. Ob ich die Realität dann auch so toll finde.. ja, das weiss ich natürlich noch nicht. Aber hier geht es nicht darum mir oder jemandem anderen etwas zu beweisen oder etwas zu kompensieren oder gar kindliche Trigger zu bedienen, den Schmerz zu besiegen oder dergleichen. Ich habe schlicht Lust und Verlangen es auszuprobieren.

Ich denke auch “sich rantasten” ist ein ganz toller Ratschlag.
Ich hatte nie vor 20 Hiebe mit dem Rohrstock mit Intensität 10/10 unvorbereitet und komme was wolle durchzuziehen. *zwinker* Ich stelle mir eher vor nach einer Aufwärmphase Intensität und Volumen ganz langsam zu erhöhen, inkl kurzer Verschnaufpausen und Feedback Loops.
Ich habe auch ehrlich wenig Sorge, dass ich zu weit gehen würde. Ich denke im Zweifelsfall breche ich es eher früher ab, insbesondere auch da mir klar ist, dass es mir an Erfahrung mangelt. Und zwar nicht nur Erfahrung dazu wie mein Körper mit der Sache umgehen, sondern auch wie meine Psyche darauf reagieren wird. Und da ich das nicht weiss, wäre ich da wohl erst mal eher vorsichtiger.

Werkzeuge, Rahmenvorgaben und wie die Feedback Loops aussehen sollen.. das würde ich vorab mit dem Spanker klären.
• Grundsätzlich wäre ich erst mal an Hand, Lederriemen und evt Lederpaddle interessiert, aber da bin ich halt durchaus offen für Vorschläge.
• Striemen, blaue Flecken, am nächsten Tag oder auch am Tag danach nicht wirklich gut sitzen können.. das ist okay. Alles was darüber hinausgeht, insbesondere offene Wunden und potentiell bleibende Schäden und Spuren gingen zu weit und müssen vom Spanker vermieden werden. Also allerspätestens da wäre ohnehin Schluss.
• Ich denke ich finde die Ampellösung auch gut. Die grüne Phase kann hierbei gedanklich von zart über saftig zu dunkel grün gehen. Gelb wäre dann erreicht (und von mir zu kommunizieren) wenn ich merke ich bin nicht allzu weit davon entfernt mein Safeword zu benutzen. So hätte der Spanker die Gelegenheit mir eine weitere Verschnaufpause zu verschaffen und ggfs auch genauer nachzufragen was das Problem ist: Intensität, Wiederholungen, beides. Ich könnte mir unter Anderem zB vorstellen dann ggfs noch mal eine gewisse Anzahl zu vereinbaren, die dann abgezählt werden müsste.

Ihr habt schon gemerkt, ich rede immer vom “Spanker”. Ich habe nämlich keinen Dom mit dem ich das machen und mich Mal für Mal rantasten könnte. Es wird sich also vermutlich um ein extra dafür arrangiertes Treffen handeln, bei dem es schlicht darum gehen soll, dass mir der Hintern (gerne inkl hinterer Oberschenkel) versohlt wird, nicht um Sex oder Bestrafung. Ich überlege momentan noch,
• ob ich mir hierzu ein privates Treffen suche (hier waeren natürlich die Themen Vertrauenswürdigkeit, Erfahrung und Sicherheit schon vorab zu bedenken und von grösserer Relevanz) oder
• ob ich in ein Studio gehe (dort gibt es aber zumeist nur Frauen und ich bin mir noch nicht sicher ob das für mich relevant ist).

Das hier ist KEIN Aufruf dazu sich mir als Spanker anzubieten! *zwinker*
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Schwierige Frage denn, kommt man in den flow, geht es weit drüber

ES gibt gute und schlechte Tage, mal kann man mehr vertragen, mal weniger

Ich kam zweimal an meine Grenze wo ich nur noch weinte und flehte das die jeweilige Herrin bitte aufhört und ich um Gnade bat aber da kann es auch passieren das ich hoffe das sie weitermacht

WandererBW
****im Frau
45 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rBW:
Ich kam zweimal an meine Grenze wo ich nur noch weinte und flehte das die jeweilige Herrin bitte aufhört und ich um Gnade bat
Weinen, flehen und um Gnade bitten bedeuten ja auch nicht zwingend, dass aufgehört werden soll. ;P
(Da das mein erstes Mal wäre, würde ich erwarten, dass im Zweifelsall gecheckt wird, dass mir noch klar ist, dass ich safeworden kann.)
Spätestens bei der Nennung des Safewords würde ich jedoch erwarten, dass umgehend gestoppt wird.

Zitat von *******rBW:
da kann es auch passieren das ich hoffe das sie weitermacht
Da braucht man dann natürlich nen guten Selbsterhaltungstrieb. Oder ne Dom die deine Grenzen ganz genau kennt.
*********l_73 Mann
53 Beiträge
Meine 5ct: Ich denke, Du kannst ruhig auf deine Wahrnehmung vertrauen: wenn du abbrechen willst, dann folge dem Gefühl. Dann ist in dem Moment, an dem Tag vielleicht einfach genug und schön so. Und beim nächsten Mal dann aufs Neue mit vielleicht anderen Menschen. Ich würde an deiner Stelle nix machen aus Sorge, was zu verpassen, sondern lieber Momente genießen und peu a peu rantasten. Viel Spaß dabei 🤓
*********l_73 Mann
53 Beiträge
Nicht „mit vielleicht anderen Menschen“, sondern Grenzen. Autokorrektur 🤓
***ns Frau
959 Beiträge
Ich habe vor mich zum ersten Mal spanken zu lassen. Also nicht bloss ein paar Schläge auf den Hintern, weil's Spass macht. Sondern richtig, bis zum Limit.
Ganz ehrlich? Am besten gar nicht! SM ist doch kein einfach Mal ausprobieren und direkt ans Limit gehen.

Ich mach's dir leicht....ich zieh dir einmal die Bullwhip drüber und du willst nie wieder SM erfahren....oder ich tätschel dich 3 Stunden mit einem Flogger und es tut nicht weh.

Dein Weg erscheint mir ziemlich naiv
****red Paar
92 Beiträge
Bin etwas geschockt. Lass dich einfach mal drauf ein und lerne dich kennen, was das spanken und dich betrifft!
Du wirst ganz sicher merken was geht und was nicht. Und wenn es heute nicht geht, dann vielleicht morgen und vielleicht ist das eine Spielzeug auch gar nicht dein Ding oder nur an einer bestimmten Stelle nicht...

Du willst von 0 auf 100..du hast völlig falsche Vorstellungen davon- sorry. Mach langsam und gehe in dich und vorallem- finde jemand, der mit dir umzugehen weiß!

Sie
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@****im Also ok, du verstehst sehr gut, was du willst - aber nur im Kopf. Spanking ist aber nicht Mathematik und ich würde dir dringend davon abraten, das mit „irgendwem Random“ mal auszuprobieren, wenn du ungeschützt da rein gehst. Wenn ich dir einen Rat geben darf:

Vergiss das Limit, vergiss es, dir random privat jemanden zu suchen und schau erst mal, ob das überhaupt vom Kopf bis in dein Herz, deine Seele und deinen Körper kommt und dir tatsächlich gefällt. Ideal wäre vielleicht mal eine BDSM-Party/Spanking Party oder einen Stammtisch, wo auch gespielt wird, zu besuchen. Da kannst du natürlich auch bereits mit einem Partner ankommen - aber du hast den Schutz der anderen, du kannst anderen beim Spielen erst einmal zuschauen und dir Appetit holen und du findest, sollte dein Spanker nichts taugen, dir die Sache selbst aber Spaß machen, auch noch andere Leute, die dir da gerne behilflich sind…

Entsprechende Locations und Veranstaltungen findest du unter anderem hier im Joy oder auf den Webseiten der entsprechenden Locations… je nachdem, aus welcher Region du kommst…
********over Mann
274 Beiträge
Dass du den Wunsch hast verstehe ich, aber mit irgendeinem??????
Ich empfehle Dir:
1. Falls eine unmittelbare Umsetzung von dir gewünscht und verlangt wird, gehe zu einem proffesionellen Dom, der dir SM nicht verdierbt.
2. Falls du Zeit, lerne deinen Dom kennen und lass dir Zeit bis ihr euch besser kennt und etwas eingespielt seid und das Vertrauen aufgebaut ist.

Zum Schluss: Das Safeword oder was auch immer nützt dir nichts, wenn du an einem sadistischen Dumdom gelangt bist. Wenn du fixiert bist, zieht er sein Ding durch.
Also pass auf was und wie du es machst.
Bdsm hat viele schöne Seiten zu entdecken.
****iva Frau
2.818 Beiträge
Meine Meinung dazu : Langsam angehen lassen...
Nicht mit irgendwem....
Und nicht jeden Tag ist jeder Schmerz geil. Mal liebe ich das dumpfe vom Paddle, mal das Spitze vom Rohrstock...
Mal denke ich ,scheiße tut das weh....
Mal denke ich ,boah wie schön....
Mal mit aufwärmen, mal ohne....
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