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Heute gehe ich zu einer Domina, Teil IV

*******orta Mann
19 Beiträge
Themenersteller 
Heute gehe ich zu einer Domina, Teil IV
Es gibt Dinge, bei denen man sich in früheren Jahren nie vorstellen konnte, dass man sie irgendwann mal mag. Brokkoli zum Beispiel. Lange Spaziergänge ohne ein bestimmtes Ziel. Oder Sonntags-Besuche bei der Oma. Irgendwann wird man erwachsener, Dinge ändern sich doch, oft gleich um 180 Grad. Und man macht neue Erfahrungen.

Wenn mir jemand auch nur vor zwei oder drei Jahren gesagt hätte, dass der Tag kommen würde, an dem ich mit einem Plug im Hintern wehrlos vor einer attraktiven, jungen Frau knien und mich das auch noch erregen würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Im Lauf der Jahre hatte ich einige Liebhaberinnen, auch die ein oder andere Beziehung. Ich liebte Sex, aber er bestand für mich immer nur daraus, eine Frau zu ficken. Wie eindimensional, wie unreif, wenn ich heute darüber nachdenke.

Ich hatte ehrlicherweise nie die Fantasie, Sex mit einem Mann zu haben (auch wenn ich homosexuelle Paare zu einhundert Prozent toleriere!). Schon gar nicht passiv. 'Das muss doch höllisch wehtun', dachte ich. 'Und geil macht es mich auch nicht.' Bis mir irgendwann eine meiner Liebschaften während des Geschlechtsverkehrs einen Finger in den Po schob. Erstaunlicherweise wurde ich noch härter, empfand noch mehr Lust.

Als ich, bevor ich ins Auto gestiegen war und mich auf den Weg zu Lady Lucy gemacht hatte, den Plug vorsichtig mit Gleitgel eingerieben hatte und ihn langsam in meinen Anus gleiten ließ, durchströmte ein wilde Vorfreude meinen Körper. Meine Rosette gab langsam nach und das kalte Metall bahnte sich seinen Weg. Ich ging im Badezimmer ein paar Schritte auf und ab. Klar, in der Bewegung war es ungewohnt, aber spätestens als ich mich mich anzog, durch den Hausflur lief, nach den Autoschlüsseln griff und draußen in den Wagen stieg hatte ich mich an das Gefühl schon gewöhnt.

Lady Lucy zog mir den Plug langsam aus meinem Anus: "Na, dann schauen wir mal, ob Du Deine Arschfotze auch richtig gedehnt hast, sonst könnte es gleich unangenehm werden." Weil ich noch immer den Knebel im Mund hatte, konnte ich weiter nur ein dumpfes Geräusch von mir geben und die Pfütze, in die mein Speichel unablässig tropfte wurde von Sekunde zu Sekunde größer.

Meinen String hatte die Herrin mir mittlerweile von den Oberschenkeln über die Füße gezogen und achtlos auf den Boden vor mich geworfen. Mit langsamen Schritten ging sie um den Pranger herum und zum ersten Mal nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich Lady Lucy nun auch visuell wahrnehmen. Sie hatte sich einen schwarzen Strapon umgeschnallt. Allein der flüchtige Anblick durchzuckte meinen Körper. Meine endgültige anale Entjungferung stand also kurz bevor.

"Ist das etwa Angst in Deinen Augen?", feixte sie. "Ich glaube es ist an der Zeit, dass Du richtig durchgefickt wirst. Darauf freu' ich mich doch schon den ganzen Tag." Sie ging vor mir in die Hocke, strich mit dem Zeigefinger über die Stelle, wo mein Speichel seit Minuten den Boden benetzte und glitt danach am Schaft bis hin zur Eichel über ihren Gummischwanz. "Ich glaube nicht, dass das reichen wird, um ihn problemlos in Deinen Popo zu stecken", säuselte sie. "Das wäre ja ein Trockenfick." Sie nahm mir den Knebel ab und strich mir mit der Hand fast fürsorglich über das Gesicht und durch die Haare. "Ich glaube, Du musst noch ein wenig nachhelfen. Mach Dein Maul auf und zeig mir, wie gut du blasen kannst!"
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